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Völkischer Aufklärer

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Informationen & Aufklärung über Zusammenhänge & Hintergründe im deutschen Freiheitskampf!
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Die neuesten Nachrichten

2022-08-30 19:27:01
"Wenn Altes wir, nur beäugend, erhalten,
wird früh oder spät es leblos erkalten.

Odem muß sprudeln, Treiben soll sein,
das bringt Leben ins Alte hinein!"


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2022-08-30 16:00:16 Erste Phase des Völkischen Bots. Wir haben einen Bot ins Leben gerufen. Seine Interaktionsmöglichkeiten sind auf das Wesentliche begrenzt. Er ist für all jene gedacht, die sich aus ihrer digitalen Blase – der Matrix – befreien und in die reale Welt treten…
163 views13:00
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2022-08-30 13:08:28 SPRACHE & VOLK

Ein Beitrag aus volkspolitischer Sicht

von Prof. Dr. Edgar Glässer
(5. Mai 1910 in Brünn - 23. Dezember 1968 in Wiesbaden) deutscher Romanist, Mitglied der NSDAP und der SA


Aus seinem Werk:
Einführung in die rassenkundliche Sprachforschung: Kritisch-historische Untersuchungen. Heidelberg 1939 (Kulturgeschichtliche Bibliothek, N. F. Reihe 2, Bd. 1, S. 49)


"Die volkspolitische Bedeutsamkeit der Sprachen (– wenn man will, der „Sprache“ –) ist historisch und ewig-völkisch eine so wesentliche Angelegenheit, dass sie nicht nur von der Wissenschaft nicht zu übersehen ist, sondern in ihrer unschätzbar großen Wichtigkeit für die Volksgemeinschaft im Bewusstsein des einzelnen Volksgenossen nur immer inniger vertieft werden muss und besonders im Hinblick auf die kämpferische Erhaltung des deutschen Sprachgutes außerhalb der Reichsgrenzen gar nicht genug vertieft werden kann.

Das ändert indes nichts an der Feststellung, dass die rein platonische Sprachauffassung und Spracherziehung eine Überwertung der Sprache bedeutet und zwar insofern, als in die Sprache jenes Primäre verlegt wird, das ihr nicht gebührt und das von den lebendigen Tatsachen hinweg in einen Bereich von „Geistigkeit“ führt, der so oder so jederzeit eine Gefahr bilden kann.

Die Auffassung und die besonders in der Spracherziehung weitgehend angewandte Lehre, dass die Sprache das Volkstum bestimme, dass die Sprache das Primäre im Volkstum sei – diese Lehre ist falsch. Sie ist vom rassenkundlichen Standpunkt aus nicht zu halten.

Es ist natürlich, dass die Aufgabe der Sprache gleichzeitig auch Selbstaufgabe des Volkstums bedeutet; es ist selbstverständlich so, dass die Sprache das unveräußerliche und unersetzliche kulturelle Bindeglied der Volksgemeinschaft über Staatsgrenzen hinaus ist. Aber diese Erhaltung der Sprache als Bindemittel und Kulturgut hat nur einen Sinn, solange ein Volk bewusstes, reines Volkstum überhaupt ist.

Die Sprache ist aber eine Auswirkung des Volkstums – und dieses Verhältnis ist nicht umkehrbar. Niemals ist das Volkstum Auswirkung der Sprache. Und eine Auffassung, die den Volksbürger primär vom Sprachbürger her bestimmt, ist genau so einem ungesunden Nationalliberalismus verfallen wie alle Anschauungen unseligen Andenkens, die etwa in der Religion und ähnlichen assimilierbaren Kulturgütern Eigenschaften sieht, die das Volkstum bestimmen.

Ein Volk, das rassischer Überfremdung unterliegt, kann letzten Endes auch seine Sprache nicht behaupten."

@Voelkischer_Aufklaerer
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2022-08-30 13:07:31
SPRACHE & VOLK

Ein Beitrag aus volkspolitischer Sicht

von Prof. Dr. Edgar Glässer
(5. Mai 1910 in Brünn - 23. Dezember 1968 in Wiesbaden) deutscher Romanist, Mitglied der NSDAP und der SA


Aus seinem Werk:
Einführung in die rassenkundliche Sprachforschung: Kritisch-historische Untersuchungen. Heidelberg 1939 (Kulturgeschichtliche Bibliothek, N. F. Reihe 2, Bd. 1, S. 49)

@Voelkischer_Aufklaerer
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2022-08-30 11:11:09 Erste Phase des Völkischen Bots. Wir haben einen Bot ins Leben gerufen. Seine Interaktionsmöglichkeiten sind auf das Wesentliche begrenzt. Er ist für all jene gedacht, die sich aus ihrer digitalen Blase – der Matrix – befreien und in die reale Welt treten…
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2022-08-30 10:03:32
Zum 105.Geburtstag: Hauptsturmführer Günther Degen! 30.08.1917,Bispingen - 16.03.1945,Pfaffheck/Hunsrück
Seit 35 in der SS-VT,absolvierte er vom Sept.39-Febr.40 die Junkerschule Bad Tölz,verblieb als Ustuf an der Junkerschule,diente seit Sept.40 in der Standarte „Germania“.Von Nov.41-Apr.42 an der U-Führerschule,diente er im Anschluss als Ostuf im III.SS-GJR 11 in Finnland.Am 30.01.44 wurde er Hstuf.
Durch den Waffenstillstand von Moskau wurde Finnland ab Sept.44 zum Kampf gegen die dt.Truppen gezwungen.Am 17./18.09.44 erhielt das I./SS-GJR11 „Reinhard Heydrich“ unter Hstuf Degen den Befehl,die Nachhut der 6.SS-GJD zu bilden.Trotz energischem russ.Druck gelang es,die Truppen aus dem Bereich zurück zu ziehen,unter Mitnahme sämtlicher Verwundeter und aller Fahrzeuge! Weiter konnte das I.Btl den Gegner soweit schwächen,dass für 24h kein Nachdrücken möglich war.
Danach kam die 6.SS-GJD an die Westfront.Hier fiel Hstuf Degen im Gefecht mit US-Truppen.
EKII 15.09.39,EKI 01.08.40,SS-Ehrenring 20.04.44, RK 07.10.1944
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2022-08-29 19:36:23 POLITISCHE GRUNDBEGRIFFE

Das ABC des metapolitischen Kampfes


V O L K  &  N A T I O N

"Volk ist ein Gedanke Gottes" Johann Gottfried Herder

Ein Volk ist eine organisch und historisch gewachsene Schicksalsgemeinschaft einer Menschengruppe von erbverwandten Stämmen mit kulturellen Gemeinsamkeiten.

VOLK =
BLUTSGEMEINSCHAFT

Das Volk besitzt also eine gemeinsame Geschichte und Herkunft, eine erbgleiche und erbverwandte Abstammung, mit gleicher Sprache und Kultur, mitsamt seinem unverwechselbaren Volkscharakter und der volkseigenen Mentalität, die durch ähnlich ethische Empfindungen seine Geisteshaltung, Moral- und Wertevorstellungen umrahmen. Durch die biologisch entstandenen und genetisch bedingten, gemeinsamen Eigenschaften und Eigenarten lässt sich ein Volk von anderen gut unterscheiden, abgrenzen und somit klar definieren.

DEUTSCH & VOLK

Die Wortwurzel "Thiod" und "Theodisk" bzw. "Diutisk", woraus später das Wort Teutsch und neuer Deutsch wurde, bedeutet im Wortsinn "Volk" bzw. „völkisch, zum Volk gehörig“. Deutsch ist die Sprache des Volkes und als höchstes Kulturgut Ausdruck seiner Geistes- und Seelenhaltung!

NATION

Ein Volk wird zur Nation, wenn es sich seines politisch-kulturellen Eigenwertes als Volksganzes bewusst wird und sich als nun politische Willensgemeinschaft einen eigenen Nationalstaat gibt. Diese Staatsgründung resultiert aus der politischen Ausprägung des natürlichen Territorialverhaltens von Menschengruppen und dient der Arterhaltung, also einem biologischem Grundprinzip.

NATION =
WILLENSGEMEINSCHAFT

Eine aktive Abgrenzung und weitestgehende Ausgrenzung Fremder zum Zwecke der eigenen Erhaltung und Entfaltung wurde im Laufe der Volksgeschichte durch eine staatliche Grenze des ethnokulturellen Lebensraumes besiegelt. Heute ist der natürliche Überlebensinstinkt von Lebewesen und ethnokulturellen Menschengruppen durch die Instinktlehre, Verhaltensforschung und Biologie u.a. wissenschaftlich untermauert. Das ein jedes Volk im Großen und Ganzen unter sich bleiben will und es konnte, war und ist der Garant für die Vielfalt auf diesen Planeten. Bedenke das ein Jeder bei seiner Partnerwahl und endogamen Heirat!

VIELFALT DURCH REINHEIT

Diese Vielfalt unterstreicht den Schöpfungsgedanken der Natur, der sich als Vielfalt durch Reinhaltung des Besonderen offenbart. Das fängt schon bei der Unterscheidung des Fuchses vom Bären oder des Vogels von der Biene an und im Regelfall der Fortpflanzung unter Seinesgleichen. Gleiches zu Gleichem, gesellt sich gern. Volk zu Volk und Blut zu Blut.

STAAT

Eine Nation als politische Willensgemeinschaft gründet in seinem Lebensraum seinen Nationalstaat als Schutz- und Rechtsraum.
Ein Staat definiert sich als die Gesamtheit aller öffentlichen Einrichtungen sowie die politische Organisation einer Nation.

Der Staat organisiert sich in:

● Staatsgebiet (Lebensraum)
● Staatsgewalt (Autorität)
● Staatsvolk (Nation).

Der deutsche Volksstaat ist ein Mittel zum Zweck zur Organisation der deutschen Volksgemeinschaft und somit Diener und Wahrer des Volksganzen. Das Volk ist Sinn und Zweck seines Daseins. 

„Dein Volk ist dein Boden auf dem du stehst, mit dem du gedeihst oder vergehst!“ 
Alexander Hoyer, Sudetendeutscher

@Voelkischer_Aufklaerer
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2022-08-29 19:35:17
POLITISCHE GRUNDBEGRIFFE

Das ABC des metapolitischen Kampfes


V O L K  &  N A T I O N

"Volk ist ein Gedanke Gottes" Johann Gottfried Herder

@Voelkischer_Aufklaerer
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2022-08-29 14:00:49 NATIONALISMUS & REICHSGEDANKE

In den sogenannten ‚Mainstream‘ Medien werden immer wieder Begriffe wie: Patriotismus, Nationalismus, Chauvinismus oder Rassismus herausgeschrien und ihnen mit vollem Hass begegnet. Vor allem werden sie jedoch schon grundlegend falsch definiert und oftmals in ein und denselben Topf geworfen.

Jawohl, wir sind Nationalisten und nennen uns weder Patrioten noch Chauvinisten. Die Liebe zu unserem Vaterland und zu unserem Volk treibt uns an und gibt uns den Sinn für unser Dasein. Vor allem bekennen wir uns jedoch dabei zum naturgemäßen Abstammungsprinzip. Unsere Weltanschauung begründet sich auf Volk und Rasse, weswegen wir uns nicht Patrioten nennen können. Auch wenn die Liebe zum Eigenen ein verbindendes Element ist, unterscheidet sich der (BRD-)Patriotismus in dem Sinne von uns, dass die verschiedenen Rassen und Völker nicht anerkannt werden, jene Anschauung meint, dass ein jeder Deutscher sein kann, solange er die Gesetze der BRD befolgt und unsere Sprache spricht. Doch unsere Weltanschauung kennt nur Deutsche oder Nicht-Deutsche und die Grenze dazwischen ist klar und deutlich. Denn ein Deutscher ist v. a. nur der, der deutsches Blut in sich trägt und verkörpert.

„Eine Kuh, die im Pferdestall geboren wurde, wird immer eine Kuh bleiben“, denn man kann nur sein, wer man ist und nicht, wer man gerne sein möchte – wobei heutzutage wohl alles möglich scheint.

Die Liebe zum Eigenen bedeutet jedoch nicht, dass wir einen Hass auf andere Völker und Kulturen hegen, auch wenn sie uns noch so fremd erscheinen. So ehren und schätzen wir die Vielfalt der Völker und Rassen. Heutzutage werden diese beiden Anschauungen miteinander vermischt, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Achten wollen wir die Rassen und Völker als naturgegeben und damit als in sich geschlossen und richtig. Hassen wollen wir doch nur jene, die diese Ordnung zu zerstören versuchen.

In einem Punkt mögen sie jedoch recht haben: Jawohl, wir sprechen uns für einen Rassismus aus. Damit meinen wir jedoch nicht jenen, welcher uns allzu oft vorgeworfen wird. Wir verneinen den chauvinistisch abwertenden Rassismus und bejahen den biologischen Rassismus, der die Rassen achtet und deren Unterschiede anerkennt.

Aus diesem Gedanken heraus, aus der Liebe zu Volk und Vaterland, erschien die Sehnsucht nach einem Reich und der Wille zur Errichtung eines ewigen, eines tausendjährigen artgemäßen Reiches. Auch wir sehnen uns nach diesem, so wie in all unseren Vorfahren diese Sehnsucht und der Wille schlummerte – teilweise erwachte und zum Kampfe sich aufmachte; teilweise schlief. Doch wir sind erwacht und stellen uns dem Ringen um dieses Reich, welches untrennbar mit unserem Blute verbunden ist.

Unser zukünftiges Reich soll gebaut werden auf dem Grunde unserer völkischen Weltanschauung, die den Nationalismus in Verbindung zum Sozialismus widerspiegelt. Soll sein das Abbild von Ehre, Kampf sowie Treue und unserem Volk und Vaterland ein ewiges Dasein gewähren. Die deutsch-germanische Geschichte zeigt uns Reiche, die auf Ideen und Weltanschauungen basierten und den Willen unserer Art verwirklichen wollten. Doch nur eines verkörperte unsere Weltanschauung und unsere Aufgabe. Diesem lag eine geschlossene Weltanschauung zugrunde und wurde durch die Kämpfer dieser verwirklicht. Der Wille zu einem ewigen Reich war ihr innerster Antrieb. Doch mit vollem Hass wurde diesem jungen Reich entgegengetreten und so zerfiel auch dieses.

Nun steht unser Volk am Abgrund und es liegt an uns: Ist unser Wille stark genug, ein weiteres und letztes, nämlich das tausendjährige Reich deutscher Nation zu begründen?

@Voelkischer_Aufklaerer
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2022-08-29 10:23:05
Zum 109.Geburtstag: Major Bruno Dilley! 29.08.1913,Gumbinnen/Opr - 31.08.1968,Reutlingen
Von der „Höheren Polizeischule Potsdam“ kam er als Lt zur LW (35) und wurde Stuka-Pilot. Am 01.09.39 flog er den ersten Feindflug des 2.Wk, gegen die Brücke von Dirschau(warf auch die erste Bombe des Krieges). Danach flog er auf allen Schauplätzen. Über Norwegen von Flak schwer getroffen, gelang es ihm gerade so seinen Flugplatz zu erreichen. Am 07.04.41 über Jugoslawien abgeschossen, gelang es ihm und seinem Funker die eig.Linien zu erreichen. Nach Malta und Afrika, geschah ihm bei Staraja Russa das gleiche nochmals, hier kämpften sich die beiden bis in den Kessel Demjansk. Im Winter 42/43 wieder dreimal abgeschossen beendete er den Krieg, nach fast 700 Feindflügen, an der Fliegerschule Metz.
56 trat er in die BW ein, schulte mit 48 noch auf Düsenflugzeuge um und wurde Kdr Verteidigungskreis Reutlingen.
Flugzeugführerabz.09.12.36, EKII 20.09.39, EKI 05.05.40, DKiG 15.12.41, Narvikschild, RK 04.06.1942, EL 08.01.1943
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