Völkischer Aufklärer

2022-08-24 15:16:43 Die Goten plündern Rom

An diesem Tag im Jahr 410 nehmen die Westgoten unter Alarich die Stadt Rom ein. Der Fall der Stadt markiert den Anfang vom Ende des Weströmischen Reiches.

Nach der Schlacht von Adrianopel schlossen die siegreichen Westgoten einen Vertrag mit dem neuen Oströmischen Kaiser Theodosius I. Der Vertrag gab den Goten Land in Dakien und Thrakien, dem heutigen Rumänien und Bulgarien. Gemäß der Vereinbarung hatten die Goten eine Selbstverwaltung, waren aber formell Teil des Oströmischen Reiches. Die Goten dienten auch als Soldaten in der Oströmischen Armee. Als der Weströmische Kaiser Valentinian II. 392 starb, brach ein Krieg um seine Nachfolge aus. Der Oströmische Kaiser wandte sich an seine Gotischen Verbündeten, die dem Kaiser 20.000 Soldaten unter dem gotischen Feldherrn Alarich zur Verfügung stellten.

Dem Oströmischen Heer von etwa 40.000 Mann stand ein ebenso großes Heer unter dem Weströmischen Kaiser Eugenius und seinem fränkischen Feldherrn Arbogast gegenüber. Im Jahr 394 trafen die beiden Armeen aufeinander. Der berechnende Oströmische Kaiser ließ die Goten an vorderster Front kämpfen, wo er wusste, dass sie die größten Verluste erleiden würden. Die Schlacht wurde größtenteils dank der gotischen Soldaten gewonnen. Der Verlust an Männern für die Goten war jedoch groß, über 10.000 Tote und Verwundete. Theodosius I. konnte sich nach der Schlacht zum Kaiser des gesamten Römischen Reiches ernennen. Seine Regierungszeit war jedoch nur von kurzer Dauer, er starb bereits ein Jahr später. Theodosius I. wurde der letzte Kaiser, der das gesamte Römische Reich regierte.

Nach dem Tod des Kaisers wurde Honorius Weströmischer Kaiser und sein Bruder Arcadius Oströmischer Kaiser. Ein sehr tüchtiger Germanischer Soldat in römischen Diensten, Stilicho, wurde jedoch zum eigentlichen Herrscher über beide. Alarich wurde zu dieser Zeit zum König der Westgoten gewählt und verließ seinen Dienst in der römischen Armee. Alarich entschied sich dafür, sein Volk nach Griechenland zu führen. Aufgrund Streitigkeiten innerhalb Roms konnten die Goten den Krieg in Griechenland ziemlich ungestört führen. Alarich eroberte viele Griechische Städte, darunter Athen und Sparta. Die Episode in Griechenland endete damit, dass die Römer Alarich die Statthalterschaft über einen Teil Griechenlands gaben. Dies gab den Goten eine dringend benötigte Atempause und sie konnten nun die römische Schatzkammer nutzen, um ihre Armee auszurüsten.

Kurz nach dem Jahr 400 führte Alarich sein gesamtes Volk nach Italien. Aufgrund der großen Anzahl von Zivilisten in der Armee, ging es langsam. Nachdem Alarich von Stilichos römischer Armee in zwei kostspieligen Schlachten besiegt worden war, zogen sich die Goten aus Italien zurück und kehrten nach Griechenland zurück.

Stilicho fiel jedoch römischen Intrigen zum Opfer und wurde 408 auf Befehl des Kaisers Honorius ermordet. Danach hatten die Römer keinen mächtigen Heerführer mehr, der das Reich effektiv verteidigen konnte. Zur gleichen Zeit als Stilicho ermordet wurde, führten die Römer auch einen Völkermord an den Germanen in Italien durch. Die Familien Germanischer Soldaten wurden ermordet, was dazu führte, dass 30.000, die früher in römischen Diensten standen, zu Alarich flohen und Rache forderten.

Alarich fiel erneut in Italien ein. Nach einem schnellen Feldzug wurde Rom im September 408 belagert. Als die Lebensmittelvorräte in der Stadt zur Neige gingen, sahen sich die Römer gezwungen, um Frieden zu verhandeln. Die Römer zahlten Alarich und den Goten schließlich einen großen Tribut in Gold, Silber und anderen Gütern. 40.000 gotische Sklaven wurden befreit und die Goten erhielten ein großes Landgebiet in Italien.

Der römische Kaiser Honorius hatte aber nicht die Absicht, sein Abkommen mit Alarich einzuhalten und sobald die Goten sich zurückzogen, brach er das Abkommen. Wieder einmal führte Alarich seine Armee gegen Rom, er umzingelte die Stadt und neue Verhandlungen begannen. Alarich ernannte nun den Gouverneur der Stadt, Attalus, zum Gegenkaiser. Öffnen / Wie

2022-08-24 15:15:55 @Voelkischer_Aufklaerer Öffnen / Wie

2022-08-24 10:09:24 Zum 114.Geburtstag: Feldwebel Georg Nietert! 24.08.1908,Schwerin - 08.05.1978,Hannover
Über Fw Nietert ist nicht viel in Erfahrung zu bringen.
Er diente als „Küchenbulle“ im GR994,278.ID. Die Div wurde im Nov.43 aus verschiedenen aufgelösten Einheiten der 333.ID aufgestellt und kämpfte bis zur Kapitulation in Italien.
In den sehr heftigen Kämpfen um Ancona, Rimini und Forli übernahm der damalige Uffz Nietert eine Pak-Besatzung als Geschützführer. Es gelang ihm im Februar 45 fünf US-Panzer im Nahkampf zu knacken, dafür wurde er zum Fw befördert und mit dem RK ausgezeichnet.
Die 278.ID wurde Ende April45 in der Po-Ebene zerschlagen,die Reste gingen am 02.05.45 bei Belluno in US-Gefangenschaft.
Über eine Gefangenschaft und sein Leben nach dem Krieg finde ich nichts.
Zum EKII+I, trug er Infanterie-Sturmabzeichen, 5xPanzervernichter silber, 1xPVN gold, RK 10.02.1945 Öffnen / Wie

2022-08-23 19:40:31 Schicksal

Die höchste Gunst, die das Schicksal einem Menschen erweisen kann, besteht darin, daß es ihn in äußere Verhältnisse setzt, die ihm ermöglichen, seine angeborenen Fähigkeiten zur vollen Entfaltung und Wirkung zu bringen, so daß er ganz sein darf, was er sein kann.

Wenn dir das Schicksal seine Gunst versagt, wenn es dich prüft, dann sei so stark, als die Last schwer ist, die das Schicksal dir aufbürdet! Wenn dein Leben hart ist, sei noch härter, um mit ihm fertig zu werden! Dann wirst du als Sieger den Kampfplatz des Lebens verlassen und dich würdig erwiesen haben des göttlichen Funkens, der in deiner Seele gelegt ist.

-Konstatin Hierl

@Voelkischer_Aufklaerer Öffnen / Wie

2022-08-23 13:01:40 EU & OFFENE GRENZEN

In einer aufgezwungenen Welt der offenen Grenzen verschwimmen die Besonderheiten nationaler Identitäten in einen überschwemmenden Übergang. Es lässt uns zu Fremde im eigenen Land werden.
Eine Überfremdung der indigenen Einheimischen mit allerlei fremden Volksgruppen, die in der fadenscheinigen Lobpreisung von sogenannten Migrationshintergründen ihre offizielle Gutheißung findet.

MULTIKULTI HEIßT EINFALT

...und Vernichtung aller Volksgruppen.
Multikulti ist politisch gewollt.
Und zwar in dem ganzen Sinne von "No borders - no nations!"
Keine Grenzen - Keine Nationen. Damit meinen sie:
Keine herkunftsbestimmten Völker! Keine Völker mehr und menschliche Populationen, die eine Rolle spielen sollen. Alles soll Eins werden zu einer Menschelei, zu Weltbürgern. Gleichgeschaltet. Einfalt statt Vielfalt. ONE WORLD.

Die politische Agenda zielt absichtlich auf die Vernichtung der Volksidentitäten ab. Der "neue Mensch" ist wurzellos, haltlos, seelenlos.

Kein Deutschland mit deutschen Menschen, ein Deutsches Volk, sondern eine durchmischte Bevölkerung mit bunten Menschen aller Volksgruppen.

D E U T S C H ODER B U N T

VERMISCHUNG HEIßT GLEICHSCHALTUNG!

Wenn aber alles an Identität egal sein soll und jeder sich ausschließlich als Mensch, Weltbürger mit gleichen Rechten und Pflichten betrachten soll, muss man schon so konsequent sein und gänzlich auf Staatsangehörigkeit, nationale Landbezeichnungen und Hoheitszeichen wie Fahnen verzichten. Sie gehen aber intelligent vor und belassen solch "Oberflächlichkeiten", denn wenn jedermann sich bspw. Deutsch bezeichnen kann, nur weil er einen fetzen Papier in der Hand hält und hier geboren ist, sind auch solche Werte ohne Inhalt. ((Sie)) sind jene einflussreichen Kreise in Wirtschaft, Politik und Medienlandschaft.
Es ist eine Umwertung aller Werte erfolgt. Die Welt steht Kopf, aber alle Menschen sehen, erkennen und spüren den Unterschied und gesellen sich unbewusst oder bewusst zu Ihresgleichen. Parallelgesell- schaften sind die Realität. Endogamie der Regelfall.

UNSER ETHISCHES IDEAL

Deutsche Volksgemeinschaft statt multikulturelle Gesellschaft!
Deutsch in seinen regionalen Facettenreichtum statt grauer Einheitsbrei! Deutsche Vielfalt in Einheit seiner Stämme!
Das sind unsere Forderungen und ethisches Ideal zugleich. Das ist unser ethnisches Imperativ für homogene Volksgemeinschaften, die den Vielvölkerstaaten konträr gegenüber stehen!


"Es kann nicht angehen, das wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während derjenige, der das Deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und wer auf Deutschen Boden ein Vielvölkerstaat etablieren will, dass der straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger!"

Der deutsche Staatsrechtler Dr. Ulitz 1987

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2022-08-23 13:01:19 EU & OFFENE GRENZEN

"Es kann nicht angehen, das wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während derjenige, der das Deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und wer auf Deutschen Boden ein Vielvölkerstaat etablieren will, dass der straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger!"

Der deutsche Staatsrechtler Dr. Ulitz 1987

@Voelkischer_Aufklaerer Öffnen / Wie

2022-08-23 10:06:44 Zum 108.Geburtstag: Oberstleutnant i.G. Heinz-Günther Guderian! 23.08.1914,Goslar - 25.09.2004,Bad Godesberg
Der Sohn des GenObst Guderian trat 33 in die WH ein, wurde Offizier, diente in Polen und Frankreich (hier zweimal verwundet). Ab 42 besuchte er die Kriegsakademie und diente danach in versch.Stäben. Ab Mai 44, als Ia in der 116.PD („Windhunddivision“), organisierte er nach „Overlord“ am 20./21.08.44, den Ausbruch der 116.PD aus dem Südkessel von Falaise (entgegen geltendem Befehl!). Danach kämpfte er mit der 116.PD in den Ardennen und im Hürtgenwald.
Im April 45 im Ruhrkessel in Gefangenschaft gegangen, kehrte er 47 zurück, arbeitete er danach in der Organisation Gehlen, von 56-74 in der BW, zuletzt als GenMaj und Inspekteur der Pz-Truppen. Von der DDR wurde er im sog. „Braunbuch der DDR“ aufgeführt.
Nach 74 verfasste er „Das letzte Kriegsjahr im Westen: Die Geschichte der 116.PD“
Zum EK II + I (in Polen) trug er Verwundetenabzeichen silber, Pz-Kampfabzeichen, gr.BVK am Band 21.12.72, RK 05.10.1944 Öffnen / Wie

2022-08-22 19:38:12 DEMOKRATEN SIND LÜGNER & HEUCHLER

Gas? Wer braucht das schon, wenn Geschäftsmodelle im Verkauf rentabler sind?

Keiner soll hungern?
Keiner soll frieren?
"You'll never walk alone!"

Der Herbst und Winter kommt..

@Voelkischer_Aufklaerer Öffnen / Wie

2022-08-22 14:17:00 B A U E R N T U M

Schon ein Besuch im Supermarkt führt uns vor Augen, wie es um unseren Bauernstand steht. Wir blicken auf eine unglaubliche Vielfalt von Früchten sowie Gemüsesorten und diese Vielfalt wird uns sogar ein ganzes Jahr präsentiert. Obwohl gleichzeitig überall der Schrei nach Nachhaltigkeit, CO2-Neutralität und Umweltschutz ertönt, zeigt das Konsumverhalten das genaue Gegenteil. Es werden die Erdbeeren aus Spanien gekauft, weil sie billiger sind oder die Melonen aus dem Nahen Osten. Und nebenher vernichtet dieses Konsumverhalten jenen Stand, der einem Volk sein Fortbestehen als ein autarkes Land sichert.

Die Rede ist vom Bauernstand, einem der Grundpfeiler unseres Volkes. Denn gerade das deutsche Volk als Bauernvolk muss sich dieser Tatsache bewusst sein und dieser eine entscheidende Bedeutung zuschreiben, welche besonders eine zwingend notwendige Maßnahme hervorbringt: die Stärkung des Bauerntums und des Bauernstandes. Denn das Bauerntum stellt für unser Volk die einzig natürliche Nahrungs- und Lebensquelle dar.

Neben der immer weiter zurückgehenden rassisch-reinen Substanz unseres deutschen Volkes, der immer dramatischeren Verschlechterung der Volksgesundheit und der Vernichtung des deutschen Brauchtums, erfolgt der Verfall unseres Bauernstandes, womit die Wurzel unserer Kraft zerstört wird. Durch die immer weiter fortschreitende Globalisierung wird dieser Vorgang verwirklicht und unser Volk zu einem abhängigen Sklaven gemacht. Statt die Bauern und ihre lebensnotwendige Arbeit zu unterstützen und zu schätzen, versuchen sie dem deutschen Volk seine Lebensquelle zu rauben.

Und die wenigen Menschen, die heute noch Bauernhöfe oder Landwirtschaft betreiben, sehen sich vielerorts dazu gezwungen, zahlreiche Pestizide einzusetzen, die zwar eine höhere Ernte garantieren, doch zugleich der Umwelt einen gewaltigen Schaden zufügen. Nicht nur für die Insekten bedeutet der Einsatz dieser Mittel nicht Gutes, auch für den Menschen sind derartige Stoffe unzumutbar. Dennoch gelangen sie durch die Verwendung auf den Feldern ins Grundwasser, welches nur durch
aufwendige Prozeduren gereinigt werden kann. Gelangen diese gefährlichen Pestizide dann doch in unseren Körper, können sie drastische Wirkungen entfachen, wie Allergien hervorrufen, die Veränderung des Erbgutes oder sogar Krebs begünstigen.

Wir befinden uns momentan zwar nicht in der Position, weitgehende Veränderungen zu bewirken, dennoch tragen wir eine Verantwortung und schließlich beginnt die Veränderung bei jedem selbst. So sollte ein jeder sich hinterfragen, ob er nicht doch auf die Orangen und Kiwis aus fernen Ländern verzichten kann. Stattdessen könnte man Obst sowie Gemüse im Frühjahr und Sommer anpflanzen, im Herbst ernten und für den Winter konservieren oder einfrieren. Unsere Weltanschauung muss sich demnach in jedem einzelnen Lebensbereich widerspiegeln und das betrifft besonders unser Konsumverhalten.

Sollten wir eines Tages dann eine weitaus machtvollere Position erreicht haben, muss unter anderem im Mittelpunkt die Stärkung des Bauerntums stehen, damit dieser Grundpfeiler unserem Volk dienen und diesem eine weitgehende Autarkie ermöglichen kann.

@Voelkischer_Aufklaerer Öffnen / Wie

2022-08-22 14:16:45 "Das deutsche Bauerntum ist der Lebensquell des deutschen Volkes, und das deutsche Bauerntum schützen, heißt deutsches Blut hegen."

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