2022-08-08 14:47:49
DER FEMINISMUS
„Hier im Straßenverkehr, an den Ampeln, dort wird mir gesagt von einem Mann, dass ich gehen soll oder bleiben muss. Das finde ich nicht in Ordnung. Ich finde da muss unbedingt eine Frau hin.“
Das hat Sybille Böschen, Politikerin und SPD Abgeordnete der Bremischen Bürgerschaft geäußert.
Während nach wie vor Armut den Alltag von mehr als einem Fünftel aller Kinder in Deutschland - einem ach so reichen Land überschattet und sich immer mehr Menschen Sorgen machen, ob sie von ihrer Rente leben können, denn schon jetzt liegt die Armutsgefährdungsquote von Senioren in Deutschland bei 15,7 Prozent. Während im Jahre 2020 die Zahl der Arbeitslosen durchschnittlich bei rund 2,27 Millionen lag und etwa 52 000 Menschen derzeit obdachlos sind. Und während rund 15.700 Kinder im Jahre 2019 als Opfer sexuellem Missbrauchs polizeilich erfasst und mehr als 4000 Kinder geschlagen und misshandelt wurden...
...beschweren sich die sogenannten FeministINNEN darüber, dass das Ampelmännchen ein Mann und keine Frau ist. Sie fordern Gleichberechtigung, fordern die Gleichstellung von Mann und Frau und merken dabei nicht, dass sie schon lange den falschen Weg eingeschlagen haben. Man geht von der falschen Voraussetzung aus, dass Mann und Frau von Natur gleich seien, erwartet gleiche Leistungen und fordert infolgedessen gleiche Rechte. „Doch jede Forderung der Gleichheit, wo die Natur Ungleichheit geschaffen, wird zur Misshandlung des schwächeren Teils. Denn Gleichheit ist nicht Gerechtigkeit – sie ist im Gegenteil nicht selten die blutige Ungerechtigkeit“ (Ellen Key).
Dennoch pochen sie auf Gleichheit, wo Gleichheit nicht da ist und verleugnen dabei jegliche biologischen Fakten. Was wir heute wahrnehmen können, ist, dass die moderne Frau versucht die Natur zu überwinden, denn sie fängt an, Charakterzüge des „stärkeren Geschlechts“ zu übernehmen. So drang der feministische Gedanke der »Emanzipation und Gleichberechtigung« in die Köpfe vieler Frauen. Blickt man jedoch einmal hinter die Fassade, entpuppt es sich als das, was es ist: die Vermännlichung der Frau hin zum „Mannsweib“ und Arbeitssklaven.
Denn die Frau als Mutter, als Hausfrau und Ehefrau hat heutzutage keinen Wert mehr. Und sich selbst anerkennen als Frau, die ihre Stärke in ihrer Weiblichkeit gefunden hat, das können sie nicht mehr und so schleicht das Gefühl der Minderwertigkeit in sie hinein. Um dieses Gefühl dann zu mindern, übernehmen die meisten Frauen die feministische Ansicht, sie müssten Karriere machen. So ist nicht Emanzipation das Resultat feministischen Gedankenguts, sondern dass die modernen Frauen sich der herrschenden Statusideologie (kapitalistischer "Verwertung" des Menschen) gebeugt haben.
Der feministische Ungeist, der so bereits weite Teile des öffentlichen Lebens durchdrungen hat, trägt so langsam, aber sicher zur Auflösung der Familie bei. Denn letzten Endes führt feministisches Denken in die Kinderarmut und schon jetzt sind die Folgen offensichtlich. Im Jahre 2019 lag die Geburtenziffer bei 1,54 Kindern je Frau. Aber das ist ja wiederum gut fürs Klima, nicht wahr?
Entscheiden sich Frauen dann doch gegen eine Karriere und ziehen stattdessen ihre Kinder groß - anstatt sie den staatlichen Einrichtungen zu überlassen - sind sie rückständig und altmodisch, Sklaven ihres Mannes, zumindest wenn man das aus dem Weltbild der FeministINNEN heraus betrachtet.
Sie haben es geschafft, die Frauen in ein Elend zu stürzen. Für das Wohlergehen der Frauen als Mütter haben sie sich nämlich keineswegs interessiert.
Wie auch, sie sind weder kinderlieb, noch familienfreundlich und schon gar nicht männerfreundlich. Denn die Frauenbewegung hat die Frauenfrage klassenkämpferisch angefasst und das Frauengeschlecht dem Männergeschlecht im Geschlechterkampf gegenübergestellt.
Dabei haben sie vergessen, dass Mann und Frau, geschaffen als zwei Geschlechter sich gegenseitig ergänzen und nicht im Kampfe gegeneinander das Leben bestreiten sollen. Denn nur gemeinsam sind sie in der Lage neues und glückliches Leben zu schaffen.
@Voelkischer_Aufklaerer
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