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Solidarität in Halle

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Demos, Veranstaltungen, Petitionen und vieles mehr. Geschwisterkanal von "Veranstaltungen in Halle - Kultur, Parties, Demos". https://t.me/veranstaltungenhalle

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Die neuesten Nachrichten 7

2022-05-10 13:43:30 ++++++ please share / fais tourner / bitte weiterleiten ++++++
(francais ci-dessous / englisch below)

DEMO: DER AUSLÄNDERBEHÖRDE MENSCHENRECHTE BEIBRINGEN

21.05.22 / 14Uhr / Marktplatz von Lutherstadt Wittenberg

Wusstet ihr, dass der deutsche Staat eine besondere Behörde nur dafür finanziert, Migrant*innen das Leben zur Hölle zu machen?

Ihre Dienstleistungen sind: Demütigung, Prekarisierung, Repression, Isolierung, Entrechtung, Angst und Abschiebung.

Die Chancen, Asyl zu bekommen gehen in Deutschland gegen Null. Warum? Weil Europas Asylsysteme und die Behörden in Deutschland rassistisch und menschenverachtend sind.

Wir müssen der Ausländerbehörde Menschenrechte beibringen!
Deshalb werden wir am 21. Mai 2022 auf die Straße von Lutherstadt Wittenberg gehen.

Wir fordern: Arbeitserlaubnis, Bewegungsfreiheit, Wohnraum, Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung für alle! Wir fordern das Recht auf ein würdiges Leben!

Hört unsere Stimmen! Lasst uns Grenzen für die Ausländerbehörde setzen – nicht für Menschen!

Unser ganzer Aufruf als auch nützliche Informationen zur Anreise findest du hier: http://demolutherstadt.noblogs.org/
http://instagram.com/demo21.05.22/
gegenauslaenderbehoerden@riseup.net

++++++

DEMO: LET’S TEACH THE AUSLÄNDERBEHÖRDE HUMAN RIGHTS

21.05.22 / 2PM / Marktplatz Lutherstadt Wittenberg

Did you know that the German government is funding a special department just to make life hell for migrants?

Their aims are: humiliation, precarization, repression, isolation, deprivation of rights, fear and deportation.

In Germany you have almost no chance of asylum. Why? Because Europe’s asylum systems and German authorities are racist and inhuman.

We have to teach the immigration authority human rights! That is why we will take to the streets of Lutherstadt Wittenberg on 21 May 2022.

We demand: work permits, freedom of movement, housing and access to education and health care for all! We demand the right to live in dignity!

Hear our voices! Let's set limits for the immigration authority instead of setting borders for people!

Our call-out and all usefull informations about the journey are here to find:
http://demolutherstadt.noblogs.org/
http://instagram.com/demo21.05.22/
gegenauslaenderbehoerden@riseup.net

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MANIF : FAIRE COMPRENDRE LES DROITS DE L’HUMAIN À LA AUSLÄNDERBEHÖRDE

21.05.22 / 14h / Marktplatz Lutherstadt Wittenberg

Saviez-vous que l'État allemand finance une autorité spécialisée uniquement pour rendre la vie des personnes migrantes infernale ?
Ses services sont les suivants : humiliation, précarisation, répression, isolement, violation des droits de l’Humain, peur et expulsion.

Les chances d'obtenir l'asile en Allemagne sont très faibles. Pourquoi ? Parce que les autorités européennes en charge des demandes d‘asile sont racistes et méprisantes.

Il est temps de faire comprendre les droits de l’Humain à la Ausländerbehörde !
C'est pourquoi nous descendrons le 21 mai 2022 dans les rues de Lutherstadt Wittemberg.

Nous exigeons : permis de travail, liberté de mouvement, logement et accès à l'éducation et aux soins de santé pour toutes et tous ! Nous exigons le droit de vivre dignement !

Entendez nos voix ! Ensemble, posons des frontières au pouvoir de la Ausländerbehörde et non entre les gens !

Notre appel à la mobilisation ainsi que toutes les informations utiles concernant le transport sont à lire ici :
http://demolutherstadt.noblogs.org/
http://instagram.com/demo21.05.22/
gegenauslaenderbehoerden@riseup.net
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2022-05-10 13:43:28
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2022-05-02 20:40:03 Aufruf zur solidarischen Prozessbegleitung mit der Stein34

Morgen 10:30 vor dem Amtsgericht

Am vergangenen Samstag haben wir unsere Forderungen auf die Straße getragen: Entmietung stoppen! Solidarische Zusammenschlüsse bilden, um Verdrängung entgegenzutreten!

Morgen gibt es nun Gelegenheit für alle, unsere Forderungen in die Tat umzusetzen, denn: Ein erster Gerichtstermin steht an!

Wegen der physisch und emotional belastenden krassen Entmietungsmaßnahmen, die aktuell in der Stein34 stattfinden, hat eine Mietpartei einen Antrag auf eine einstweilige Verfügung eingereicht.

Für die Bewohner:innen soll dadurch schnellstens eine erträgliche Wohnsituation wiederhergestellt werden, die durch die unangekündigten Sanierungsmaßnahmen abhandengekommen ist.

Schlimm genug, dass die Mietenden sich so Grundlegendes wie die Klingel, Zugang zum Keller oder zuverlässig fließendes Trinkwasser gerichtlich erstreiten müssen – deshalb: Kommt morgen um 10.30 Uhr vor’s Amtsgericht und zeigt den Betroffenen, dass sie nicht alleine sind!
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2022-05-02 20:39:56
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2022-05-02 09:09:48 Solitresen am 04. Mai für die Leute aus der Großen Steinstraße 34 in der Reil 78 mit Vortrag und Musik:

Am 4. Mai ist der erste Mittwoch des Monats, d.h. unser nächster Solitresen im Garten der Reil 78 findet statt! Diesmal gehen die Einnahmen an die Gruppe stein 34 bleibt, die sich mit Entmietung in Halle auseinandersetzt. Ganz konkret geht es um die Immobilie in der Großen Steinstraße 34, aber auch darüber hinaus: https://twitter.com/stein34bleibt und https://www.instagram.com/stein34bleibt/

Musikalisch gibts HipHop auf die Ohren, wieder Essen vom Grill und im Nachgang unserer Kundgebung vom 1. Mai einen Vortrag bzw. Diskussionsangebot:

"Kritik der Arbeit ohne Kritik der Ausbeutung?

Der Vortrag soll rekapitulieren und die Möglichkeit zur Diskussion eröffnen, ob die Kritik an Arbeits- und Leistungsideologie die im Aufruf zur Kundgebung am 1. Mai fromuliert werden sollte, zum Verständnis der aktuellen gesellschaftlichen Situation beiträgt oder diese nicht vielmehr zu verschleiern hilft. Der im Aufruf zu dieser Demonstration beschriebene Arbeitsethos, so die These der Gruppe Geko, ist längst passè und die von linker Seite so beliebte Arbeitskritik ist längst Teil der herrschenden Ideologie und trägt ihren Teil bei Ausbeutungsverhätlnisse zu verschleiern. Der Wahrheitsgehalt dessen was einmal als legitime Kritik der Arbeitsideologie daherkam hat längst seinen Zeitkern verloren. In Zeiten in denen das Wort Prokrastination nicht mehr im Duden nachgeschlagen werden muss, 60% pro Geburtsjahrgang ein Studium beginnen und sich damit vom Arbeitsmarkt zunächst fernhalten und alle Welt über Einkommen jenseits der Erwerbsarbeit redet, sei es in Form von Aktien, ETFs oder dem bedingungslosen Grundeinkommen, das selbst Elon Musk zu seinen Fans zählt, scheint dem beharren auf Leistungsideologie und Arbeitsethos längst die Grundlage entzogen.

Der Vortrag wird noch einmal nachzeichnen wie sich lutherischer und protestantischer Arbeitsethos unterscheiden, warum die Kritik an beidem lange Zeit richtig war und Thesen formulieren wie sich das Verhältnis von Arbeitskritik und aktuellen ökonomischen Entwicklungen verhält."

Ein Vortrag von Stephan Maßdorf (Gruppe Geko)
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2022-05-02 09:08:59
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2022-05-01 17:12:04 Heute, 18 Uhr, erste Mai Kundgebung am Bahnhof:

1. Mai – Gegen die Arbeit! Für eine vernünftige Einrichtung der Gesellschaft!

Der materielle Wohlstand auf der Welt wird immer größer. Durch technologischen Fortschritt und Steigerung der Produktivität benötigt es immer weniger Aufwand, Dinge zu produzieren, die wir für unser alltägliches Leben benötigen. Von diesen Errungenschaften profitieren allerdings immer weniger Menschen. Nicht einmal die (Arbeits-)Zeit, die wir verausgaben müssen, wird reduziert. Stattdessen gibt es Krieg, Umweltzerstörung und eine nicht enden wollende Pandemie obendrauf.

Die meisten Menschen wissen, dass so einiges gehörig schief läuft. Doch anstatt diesen Missständen auf den Grund zu gehen und sie in Kritik an den bestehenden Verhältnissen umzuwandeln, ergeben sie sich entweder einer Ohnmacht diesen gegenüber. Oder sie verfallen dem antisemitischen Ressentiment gegen die angeblich schuldigen „Banker“ und „Spekulanten“ und idealisieren im Gegensatz eine vermeintlich „wahre, schaffende Arbeit“, wie es schon die Nazis taten. 1

Seit Jahren steigen Miet-, Lebensmittel- und Kraftstoffpreise und sogar der durchschnittliche Monatslohn 2 eines „Vollbeschäftigten“ reicht spätestens seit den Verteuerungen in Folge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine vorn und hinten nicht mehr. Der versprochene Mindestlohn von 12 €/h (Brutto) ab Oktober 2022 3 kann deshalb nur als Witz bezeichnet werden.
Zusätzlich hat die Transformation des Arbeitsmarktes seit der anhaltenden Coronakrise von 2019 durch Homeoffice und Co. rasant an Fahrt aufgenommen. Kennzeichnend sind die Auflösung zwischen Frei- und Arbeitszeit, die Aufhebung erkämpfter Rechte von Arbeitnehmer:innen und das feste Etablieren einer „gig economy“. 4

Dagegen gilt es sich zu wehren und jede einzelne dieser Schweinereien als solche zu benennen. Jeder Kampf für bessere Arbeitsbedingungen und ein sicheres Einkommen ist zu unterstützen und zu begrüßen.
Auch wenn sie das Leben im Hier und Jetzt stückweise verbessern, müssen wir uns jedoch bewusst machen, dass diese Reformen immer nur zu neuen Verschlimmbesserungen innerhalb des Bestehenden führen werden. Anschaulich wird diese Problematik anhand von "woker", "grüner" und/oder "feministischer" (Firmen-)Politik – der Stellenwert der Arbeit und die kapitalistische Konkurrenzgesellschaft bleiben unangetastet und kommen nun mal nicht ohne Verlierer:innen aus.

Gegenstand unserer Kritik soll nicht sein, dass Menschen im allgemeinen tätig sind und z.B. Häuser bauen, Musik machen, Kinder erziehen usw. - sondern zentral soll die momentane warenförmige Gestalt in der dies geschieht sein. Denn diese Tätigkeiten haben rein gar nichts miteinander gemein, außer, dass sie "Arbeit" sind.

Mit unterschiedlichen (Rede-)Beiträgen wollen wir versuchen, mögliche Perspektiven auf etwas Besseres als das Bestehende zu eröffnen!

Wir rufen euch auf an unserer Kundgebung unter dem Motto "Gegen die Arbeit" am 1. Mai am Haupteingang des Hauptbahnhofs Halle/Saale (Bahnhofsplatz) um 18 Uhr teilzunehmen, denn:

"So naiv es heute auch erscheint, von Revolution zu sprechen, so viel dümmer ist es doch, seine ganzen Fähigkeiten darauf zu verschwenden, sich mit dem schlechten Bestehenden zu arrangieren, wo doch die globale Entwicklung des Kapitalismus jeder Bestimmung vernünftiger Zwecke spottet." 5

1) antisemitische Ausfälle dieser Art finden sich zu Genüge auch bei Linken z.B. im aktuellen Aufruf zum „revolutionären 1. Mai“ in Frankfurt a. M. https://erstermaifrankfurt.noblogs.org/; schon im 19./20. Jh. sang die Arbeiterklasse in der Internationalen: „Die Müßiggänger schiebt beiseite!“
2) im Jahr 2021 durchschnittlich 4 100 Euro brutto https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Verdienste-Verdienstunterschiede/verdienste-branchen.html
3) https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/zwoelf-euro-mindestlohn-2006858
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2022-04-29 23:45:33
Die #stein34 ist kein Einzelfall! Wir fordern: Vermieten verbieten! Wohnen für Alle!
Kommt mit uns auf die Straße gegen #Verdrängung und steigende Mieten in Halle und überall.
Demonstration am Samstag den 30.04.2022. Los geht's um 14 Uhr am August-Bebel-Platz.
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2022-04-27 13:54:54 Folgende Meldung macht gerade in den Lokalmedien die Runde: "Rechtsextremist im Fokus: Razzia bei Liebich-Unternehmen in Halle (Saale)
Im Halleschen Osten findet derzeit eine Razzia statt. Betroffen ist das Firmengelände, auf dem sich mehrere Firmen aus dem Umfeld des vom Verfassungsschutz beobachteten Rechtsextremisten Sven Liebich und seiner Familie befinden.
Zuständig für die Durchsuchungsmaßnahmen ist das LKA. Das Landeskriminalamt wird sich im Lauf des Nachmittags zu den Gründen der Durchsuchung äußern. Die Domains der Internetshops für T-Shirts und Aufkleber sind momentan nicht erreichbar." Quelle: "Du bist Halle"
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2022-04-27 11:20:40
Unsere Jungpflanzen suchen ein neues zu Hause.
Am 30.4. und am 1.5. von 14-17 Uhr warten, Salat, Rotkohl, Dill, Drachenkopf, Borretsch, Schwarzkümmel, Kamille, Currykraut, Fenchel, Anisysop uvm. freudig am Eingang zum Galgenberg 2.
Dabei haben wir Wert auf ökologisches Saatgut, torffreie Erde, Regenwassernutzung und null Pestizide gelegt.
Über eine Spende würden wir uns sehr freuen.
Kommt vorbei!
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