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Solidarität in Halle

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Logo des Telegrammkanals solidaritaetinhalle - Solidarität in Halle
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Demos, Veranstaltungen, Petitionen und vieles mehr. Geschwisterkanal von "Veranstaltungen in Halle - Kultur, Parties, Demos". https://t.me/veranstaltungenhalle

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Die neuesten Nachrichten 5

2022-05-18 21:33:48 „Am Donnerstag um 8:30 steht der nächste Verhandlungstag um die #Stein34 am Amtsgericht Halle an. Wir wissen das ist sehr früh, umso wichtiger ist Support! Es wird Frühstück geben, also kommt zahlreich vorbei und zeigt eure Solidarität mit den Mieter:innen der #Stein34!

https://twitter.com/stein34bleibt/status/1526167895998357504
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2022-05-18 14:24:58 Servicepost: viele von Euch kennen die Mobile Opferberatung zwar bereits, aber wir weisen von Zeit zu Zeit gerne wieder auf sie hin, denn die Leute machen verdammt wichtige Arbeit und sind die besten Ansprechpartner*innen für Euch, wenn Ihr Euch Diskriminierung oder Gewalt in irgendeiner Form ausgesetzt seht. Weitere Infos und Kontaktdaten hier: https://www.mobile-opferberatung.de/
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2022-05-17 21:05:21 Wer streikt, macht zwei Erfahrungen: Dass es gut ist, sich zu wehren. Und dass, selbst wenn man erfolgreich war, danach doch alles irgendwie beim Alten bleibt. Dass wir lebenslänglich arbeiten-müssen-um-Geld-zu-verdienen-damit-wir-leben-können ist das ungeschriebene, aber höchste Gesetz der bürgerlichen Gesellschaft. Arbeit sei so etwas wie Natur, lautet der allgemeine Konsens. Wer etwas gegen sie hat, gilt als verrückt oder faul, meistens als beides.

Nicht immer wurde die Arbeit so überhöht wie heute. In der Antike hatte sie sogar einen ausgesprochen schlechten Ruf. Mit Beginn der Neuzeit jedoch erfuhr sie religiöse Weihen. Das protestantische Arbeitsethos stand an der Wiege des Kapitalismus. Das Bürgertum, die Arbeiterbewegung und der Nationalsozialismus haben die Arbeit förmlich verherrlicht.

Doch auch wenn es dem herrschenden Bewusstsein noch so uneinsichtig ist: Arbeit und nützliches/ sinnvolles/lustvolles Tätigsein sind zwei Paar Stiefel. Auch ist Arbeit kein „antagonistischer“ Gegensatz zum Kapital. Sie ist vielmehr herrschendes Formprinzip der warenproduzierenden Gesellschaft, deren Ausgangs- und Zielpunkt nicht etwa der stoffliche Reichtum ist, von dem alleine wir leben, sondern die selbstzweckhafte Verwertung des Werts.

https://www.instagram.com/p/CdWPw7Ms4d-/?igshid=YmMyMTA2M2Y=
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2022-05-17 21:04:53
Vortrag zum Thema "Arbeit macht unfrei - Zum Zusammenhang von Arbeitsfetisch und Antisemitismus" am 19.05 im Melanchthon Hörsaal A
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2022-05-17 16:11:55 Vortrag und Diskussion am 20.05. - Unsicherheit durch Sicherheitsbehörden

Im Dezember 2020 wurde in Halle eine sog. Waffenverbotszone am Riebeckplatz durch die Polizeiinspektion Halle eingerichtet. Diese Form autoritärer Sicherheitspolitik steht in einer Reihe von Versuchen der Sicherheitsbehörden, das Leben im öffentlichen Raum zu kriminalisieren. So wird der Riebeckplatz schon seit längerem videoüberwacht und als „gefährlicher Ort“ deklariert. Es finden verstärkte Polizeikontrollen, verdachtsunabhängige Durchsuchungen sowie Racial Profiling statt. Erst dadurch wird der öffentliche Raum zum gefährlichen Ort, insbesondere für alle Nicht-Deutsch gelesenen Menschen und all diejenigen, die von Sicherheitsbehörden willkürlich und unterhalb einer Strafbarkeitsschwelle zum Problem erklärt werden.

Nach einem Input zum rechtlichen Konstrukt sog. Waffenverbotszonen wird sich Prof. Belina in der Keynote aus geografischer und kriminologischer Perspektive der Frage zuwenden, wie überhaupt der vorgebliche Zweck der Kriminalitätsbekämpfung erreicht werden soll? Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es zur Entstehung und Bekämpfung von Kriminalität? Welche Auswirkungen auf den öffentlichen Raum hat die Integrierung repressiver Polizeiinstrumente in die städtische Sicherheitspolitik? Anschließend werfen wir in der Podiumsdiskussion einen Blick auf die ständige Ausweitung von Befugnissen der Sicherheitsbehörden und werden darlegen, warum die Einrichtung von „gefährlichen Orten“ und „Waffenverbotszonen“ für alle Menschen, dies sich in diesen öffentlichen Räumen bewegen, gefährlich sein kann.

Ablauf:

18 Uhr: Juristischer Input vom AK Kritische Jurist*innen Halle

18: 15 Keynote von Prof. Dr. Bernd Belina (Frankfurt a. M.)

19:30 Podiumsdiskussion mit Henriette Quade (MdL), Copwatch Leipzig, Dr. Anna Luczak (RAin in Berlin), Common Voices (Radio Corax) 

Die Veranstaltung bildet den Start der Kampagne „Waffenverbotszonen abschießen – soziale Sicherheit stärken!“Zur Facebook-Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/5883149905034586

Folgt uns gerne unter www.waffenverbotszonen.com
oder auf Twitter & Instagram unter #wvzabschiessen
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2022-05-17 16:10:54
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2022-05-17 11:30:27 Menschen mit disability, trans*/inter- Personen, People of Colour, von Klassismus betroffene Menschen sowie Menschen, die im Alltag sehr viel Care-Arbeit verrichten, etc). Um diese Vorzugsplätze wahrzunehmen, muss sich niemand irgendwie konkret „outen“!

Bei Fragen und Unsicherheiten: einfach mailen.

Wir freuen uns auf dich! Sichtbar & Selbstbestimmt

* Für Betroffene von sexualisierter Gewalt/Vergewaltigung organisieren wir auch Workshops, um gemeinsam in einen Austausch zu kommen,Vereinzelung, Tabuisierung und Stereotypisierung entgegenzuwirken und selbstbestimmt ins Sprechen zu kommen. Mehr Infos dazu findet ihr hier: https://www.sichtbarundselbstbestimmt.org/workshops
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2022-05-17 11:30:27 Am 28.05. und 29.05. wird das Kollektiv Sichtbar & Selbstbestimmt einen Workshop für Personen, die ein ernsthaftes Interesse an der Auseinandersetzung mit dem Thema Sexualissierte Gewalt haben, andere Menschen unterstützen oder Verantwortung auch jenseits von konkreten Gewaltereignissen übernehmen möchten, veranstalten. Der Workshop findet in Halle statt.

Der Workshop ist gegen Spende. Hier kannst du dich anmelden: ws-sise@riseup.net
mit dem Betreff: WS Halle 28. / 29.05.2022.

Beschreibung

Wir, Sichtbar & Selbstbestimmt, sind eine selbstorganisierte Gruppe von Betroffenen von sexualisierter Gewalt/ Vergewaltigung. Wie oft haben wir in den letzten Monaten und Jahren als Reaktion auf das öffentliche Bekannt- werden von Fällen sexualisierter Gewalt gehört, dass Betroffenen zugehört werden soll, dass sie ernst genommen werden sollen. Häufig, so unser Eindruck, bleibt es aber bei diesem Lippenbekenntnis und die Auseinanderset- zung wird in den persönlichen Bereich verschoben. Aber wir wünschen uns, dass auch Nicht-Betroffene Menschen Verantwortung übernehmen, dass wir sexualisierte Gewalt/Vergewaltigung als Thematik begreifen, die jede Person was angeht – über den Einzelfall hinaus.

Deshalb haben wir einen Workshop ausgearbeitet, für Personen, die ein ernsthaftes Interesse an der Auseinandersetzung mit dem Thema haben, andere Menschen unterstützen oder Verantwortung auch jenseits von konkreten Gewaltereignissen übernehmen möchten. Bis auf Täter:innen, die sich gerade noch in einem aktiven Aufarbeitungsprozess befinden oder sich einem solchen Prozess verweigert haben, sind alle herzlich eingeladen.

Die Workshop-Inhalte richten sich vornehmlich an Personen, die selbst nicht sexualisierte Gewalt/Vergewaltigung er-/überlebt haben.*

Wir wollen durch das Kennenlernen von Betroffenenperspektiven Selbstreflexion anregen und uns gemeinsam mit Fragen beschäftigen, wie gute Unterstützung und eine gemeinsame Verantwortungsübernahme aussehen kann: im persönlichen Bereich, zum Beispiel unter Friends, und in öffentlichen Bereichen, wie am Arbeitsplatz oder politische Initiative, Projektgruppe, Freizeitverein.

Unserer Ansicht nach ist die Thematik super komplex – und Eigenreflexion immer auch intensiv. Daher möchten wir uns auch wirklich Zeit nehmen und haben entsprechend ein Programm im Rahmen von 2 Tagen geplant. Dich erwartet eine Vielfalt von Methoden, von Kleingruppenaustausch, über Audio- und Videoformate, stille Einzelarbeit und vielem mehr. Wir freuen uns sehr diesen Workshop mit euch zu gestalten und loszulegen!!!

Hier der Überblick

Datum: 28.05.2022 & 29.05.2022 | Samstag von 10.00 – 18.00 Uhr, Sonntag von 10.00 – 17.30 Uhr

Ort & Corona: Wird nach Anmeldung bekanntgegeben.

Sonstiges: Die Workshops finden in deutscher Lautsprache statt, um Mittagsverpflegung (vegan) und Pausensnacks wird sich gekümmert.

Teilnahmebeitrag: Es gibt ein solidarisches Spendenprinzip, das nach Anmeldung bekannt gegeben wird.

Wenn du Interesse hast teilzunehmen, melde dich bitte unter folgender Adresse an: ws-sise@riseup.net mit dem Betreff: WS Halle 28. / 29.05.2022.

Lass uns wissen, ob du irgendwelche Bedürfnisse hast was Räumlichkeiten (z.B Barrierefreiheit) oder Verpflegung (z.B. Allergien) angeht oder ob du Kinderbetreuung brauchst.

Wir sind uns bewusst, dass nicht alle Leute gleich schnell unsere Einladung lesen und darauf antworten können. Außerdem versuchen wir zu berücksichtigen, dass es manchen Menschen strukturell oft schwieriger gemacht wird, an Veranstaltungen teilzunehmen, z.B. weil sie im Leben viel Care-Arbeit machen müssen, oder weil sie oft die einzige Person mit einer bestimmten Betroffenheit im Raum sind. Deshalb werden wir die Teili-Liste nicht nur nach dem Prinzip „wer sich zuerst meldet“ auffüllen, sondern vier Vorzugsplätze freibehalten. Wenn die regulären Plätze dann schon vergeben sind, können diese Vorzugsplätze von Menschen beansprucht werden, die oft weniger leicht Zugang zu Veranstaltungen oder politischen Räumen haben (z.B.
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2022-05-17 11:30:27
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2022-05-16 15:34:03 Die Bullen räumen gerade die Besetzung in der Breiten Straße. Wer grad supporten kann - hin da! Die Leute können Unterstützung gut gebrauchen.
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