2024-05-08 17:55:12
Astrazeneca ist
nur der Anfang Die NZZ berichtet über den Fall von Astrazeneca.
"Der Fall von Vaxzevria, das innerhalb von drei Jahren vom Heilsversprechen zum Problemfall wurde, ist bezeichnend für den Umgang mit der Pandemie. Wer darauf hinwies, dass eine Impfung weder Ansteckung noch Übertragung verhindern kann und auch Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen werden können, wurde als Schwurbler oder Corona-Leugner hingestellt. Eine umfassende Aufarbeitung der Pandemiejahre hat bislang weder in Deutschland noch in der Schweiz stattgefunden."Quelle:
https://www.nzz.ch/meinung/der-nutzen-der-covid-impfung-muss-endlich-politisch-aufgearbeitet-werden-ld.1829509#google_vignette
Gleichzeitig wird eine ehrliche Aufklärung gefordert.
Das Problem dabei ist nur, dass noch immer die Täter an den Schalthebeln der Macht sitzen und diejenigen, die juristisch die Aufklärung beschleunigen könnten, politische Beamte sind - also weisungsgebunden und -willig.
Die Aufklärung wird sich letztlich nicht verhindern lassen. Je mehr Menschen verstehen, dass Sie Opfer politischen Machtmissbrauchs geworden sind, umso stärker sinkt das Vertrauen in die Politik. Insbesondere, wenn den Menschen klar wird, dass sie nicht unabhängig informiert worden sind, sondern interessengesteuert, werden sie sich von den politischen Institutionen abwenden.
Eine echte Delegitimierung der staatlichen Institutionen durch die Staatsgewalten.
Zugleich wird international der Druck auf die Pharmaindustrie und ihre politischen Unterstützer wachsen, da auch hier immer offensichtlicher wird, dass wenige profitiert haben auf Kosten der wirtschaftlichen und gesundheitlichen Existenz vieler.
Die Aufklärung wird kommen. Aber nicht von den Tätern. Diese sitzen aber nur noch in der Wagenburg, weil die Mehrheit keinerlei Vertrauen mehr in ihre Führung hat. Bestes Beispiel sind die unzähligen Schmutzkampagnen gegen jeden, der eine abweichende Meinung vertritt.
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