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Erzieher Lehrer für Aufklärung

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Adresse des Kanals: @erzieherundlehrer
Kategorien: Darlehen, Steuern und Gesetze
Sprache: Deutsch
Abonnenten: 3.22K
Beschreibung vom Kanal

Wir veröffentlichen persönl. Berichte Erfahrungen von Pädagogen (Erzieher, Lehrer, Sozialpädagogen u.ä.) zu berufl. Belastungen bei kontroversen Themen wie Bildung, Blackouts, Corona-Krise, Sexuelle Vielfalt u.ä. Neufassung Zweck am 13.12.22

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Die neuesten Nachrichten 44

2021-10-31 19:22:49 Ich bin selber Mutter und habe meine Kinder Aufgrund der Maßnahmen seit Monaten im Homeschooling. Auch konnte ich aus diesem Grund meine Erzieherausbildung erstmal nicht weiter führen, da ich weder an mir noch an den Kindern jegliche Maßnahmen durchführen will noch tolerieren kann. Ich finde es schrecklich wie die Kinder in dieser Zeit leiden müssen und schwer traumatisiert werden.
432 views16:22
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2021-10-31 19:17:27 Ich habe bis zum August als Erzieher in einer Kreuzberger Grundschule gearbeitet und bin seit letztem Jahr eigentlich Rentner
Die Schule erlaubte mir , ein Jahr länger zu arbeiten,leider sind jetzt dort 4 Erzieher im Überhang , ich wäre die fünfte im Überhang
Alle im Überhang können in eine andere Schule wechseln
Aber mit den Maßnahmen hab ich an einer anderen Schule keine Lust mehr und dachte daran zusammen vielleicht mit einem meiner Söhne, einen Kinderladen ohne Maßnahmen zu gründen
Mein Sohn, der ebenfalls diese Idee hat , ist Sozialarbeiter und arbeitet zur Zeit im Xxxxx (Anmerkung: geändert) in der Jugendarbeit
Ich selbst hab mein Staatsexamen plus Anerkennungsjahr als Erzieher 1979 absolviert und seit dem im Heim
Im Kindergarten
In der Vorschule und schließlich in der Grundschule gearbeitet
Nebenbei hab ich allein vier Jungs großgezogen und mein Studium und Staatsexamen als Lehrer für Bildende Kunst und Deutsch an der Universität der Künste absolviert, aber trotzdem hab ich mich danach entschieden, als Erzieher weiterzuarbeiten
Die Kinder sind sehr traurig, dass ich sie aus besagten Gründen verlassen musste und gehe sie weiterhin ab und zu besuchen oder bastele noch was mit ihnen
Ich habe drei Enkelkinder und bald vier
Einer meiner Söhne und seine Frau sind ebenfalls Erzieher
Ich fühle mich noch überhaupt nicht als Rentner und möchte nach wie vor , Kindern den Weg in die Zukunft leichter werden lassen
Wir sind alle Ungeimpfte und Kritiker der derzeitigen Einseitigkeiten
Ich wohne in Xxxxx (Anmerkung: geändert)

Meinen dortigen Kollegen wird das Ungeimpftsein auch schwer gemacht

Sie zerbrechen langsam daran
Wir lieben unseren Job , Kindern , den Weg zu bereiten und versuchen, sie zu stärken und zu denken und zu atmen.......
Ist nicht leicht gegen überzeugte Impfgläubige und Maskenverordner , standhaft zu bleiben

Das heißt, den Kindern ihr Rückgrat zu stärken, aber es ist soooooo wichtig
459 views16:17
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2021-10-31 18:42:30 Obwohl ich ihr erklärt habe, dass die Kinder rein laufen, wenn man die Tür aufmacht, den Eingang frei lässt, auf Kinderhöhe geht. Und nicht die ganze Zeit beobachtet.

Lange, zähe Teamsitzung am Montag. Wir reden über Kinderrechte, pädagogische Aufgaben, Maßnahmen etc.... mit Gerda, dass sich dringend was ändern muss. Das ist ihr egal. Die Maßnahmen sind am Wichtigsten.


Kinder weinen. Eltern hilflos. Ich und andere Kollegen müssen uns an Gerda vorbei zwängen nehmen Kind auf den Arm (wenn sie es zu lässt).

...wir reden noch mal mit Gerda. Dass die Kinder seitdem sie da ist, beim bringen zunehmend weinen. Und Eltern hilfesuchend zu uns kamen. Ohne die Namen zu nennen...

Keine Veränderung. Die Eltern suchen unseren Rat. Wir reden mit Erlaubnis in ihrem Namen mit Gerda. Gerda macht uns den Vorwurf,warum wir ihr das nicht früher gesagt haben, dann hätte sie etwas verändern können.

Bei den Eltern kann sie sich sehr gut präsentieren. Die Eltern sind verunsichert und weichen zurück. In der Garderobe sagt Gerda flüsternd zu Dorothe "So dramatisch war das alles doch gar nicht."
........................................

Auch dem Träger sind die Maßnahmen am Wichtigsten. Gerda beschwert sich dort über die, die keine Maske tragen. Der Träger hält uns eine Standpauke und wimmelt jede Art von Bedenken, pädagogische Erklärung ab.

Ich arbeite seit knapp vier Jahren in der Krippe. Es gab und gibt Tage da wache ich auf und für einen Moment kommt es mir so vor als hätte ich letzte Nacht einfach zu lange einen Psychothriller auf Netflix angeschaut, bis mir wieder einfällt, dass es kein Film war.

Ich habe gelernt zu sprechen auch, wenn mir Gegenwind ins Gesicht prescht und die Stimme zittert.

Jeden Tag nach etwas wundervollem zu suchen (Marienkäfer, Kinderlachen...) Um weiter machen zu können.

Was ist mit den Kindern, wenn alle mit einem Herz für den Beruf aussteigen?
8.4K views15:42
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2021-10-31 18:42:30 Hallo zusammen, Ich bin sehr froh diesen Kanal entdeckt zu haben!

Ich arbeite in einer Kinderkrippe mit 1 -3 Jährigen.

In diesen letzten 1 1/2 Jahren sind jahrelang heiß diskutierte Themen, wie Datenschutz und Kinderrechte mit einem Schlag verschwunden. Es gab nur noch ein Thema in den Köpfen, welches alles rechtfertigte.

Damals waren wir vier Kolleginnen, die wie Löwinnen für die Kinder kämpfen mussten... Zwischendurch verstummte das Bauchgefühld oder beugte sich teils dem kontinuierlichen, immensen Druck.

Hier ein paar Situationen, die ich vermutlich immer noch verarbeite.
Kommentar von meinem Träger bei Bedenken:" Ach die Kleinen haben sich bestimmt schon an die Masken gewöhnt".

Gedanke vorab: Jede pädagog. Fachkraft weiß, dass die ersten Lebensjahre die prägensten sind. Und dass schwerwiegende Ereignisse zu Traumata bis hin ins Erwachsenenalter führen kann. Um so bedeutsamer sollte doch die Kita als Wohlfühl Ort sein. Denn nur wer sich wohl und geborgen fühlt, macht "erste Schritte".

...Namen geändert...

Gerda war einige Monate krank. Als sie wieder ihrer Leitungsposition nach kommt, steht sie ab dem ersten Tag jeden Morgen mit PFP2 Maske Mitten in der Tür und wartet dort beobachtend, kontrollieren, Maßnahmen weisend, auf die Kinder.

Klingelt es, rennt sie zur Tür, damit niand sonst die Kinder entgegen nehmen kann.

...Theo (2): Einlass, morgens. Theo freut sich auf die Kita und rennt durch die offene Tür hinein zum Spielen. Er hat sich draußen nicht die Hände gewaschen. Gerda, Leitung. Rennt ihm mit PFP2 Maske hinterher, ruft aufgekratzt "Halt! Du darfst nicht rein. Du musst Hände waschen!" Theo steht an der Wand, versteckt die Hände. Gerda steht aufrecht vor ihm, versperrt ihm den Weg, mit ausgestreckten Händen und ruft noch lauter " Wasch die Hände!". Drängt ihm gegen die Wand, versucht an die Hände zu kommen. Er fängt an zu weinen, schreien. Keine Freude mehr zu sehen. Die Mama kommt rein und nimmt ihn auf den Arm. Versucht ihn zu beruhigen. Gerda, nur cm von den beiden entfernt, sagt wieder laut, aufgewühlt zum Kind, nicht der Mutter "Du musst Hände waschen!" Mutter, die Mühe hat ihr Kind zu beruhigen:" Hat er schon". Gerda glaubt es nicht. (Ist alles ganz schnell passiert) Perplex treffen sich die Augen von der Mutter und meine. Wir flüchten in den Flur. Mutter flüstert, total durch den Wind:" Was passiert hier? Irgendwas stimmt nicht. Aber ich muss dringend zur Arbeit. Schatz, bei der Diana bist du sicher, okay?" Theo, nickt weinend und streckt mir die Arme entgegen. Die Mutter geht mit Tränen in den Augen zur Arbeit. Gerda läuft aufgestachelt durch die Räume. Auf mich und Theo zu. "Er muss die Hände waschen!" Theo schluchzte immer noch. Wir gehen in einen anderen Raum und ich behalte ihn Nahe bei mir, selbst noch iritiert. Nach einiger Zeit hat er sich beruhigt, ich rufe der Mutter an, dass er wieder gefasst auf meinem Schoß sitzt. Viel mehr als "Die Situation in der Krippe ist zur Zeit schwierig, ich behalte Theo bei mir" bekomme ich nicht raus, selbst noch geschockt. Die Mutter erzählt das Theo seit dieser Wochen (seit Gerda ALLE Kinder entgegen nimmt) Angst hat in die Krippe zu gehen...

Eine Stunde später. Theo spielt bei Birgit mit anderen Kindern. Ich suche das Gespräch mit der Leitung. Unter vier Augen. Erzähle, wie ich es wahrgenommenen habe, was die Mutter gesagt hat und dass sie so nicht mit Kindern umgehen darf. Gerda hat nur das Hände waschen im Kopf. Sie wird lauter, greift mich verbal an. Ich spreche offen aus, dass ich so geschockt bin dass ich innerlich zittere und am Liebsten los heulen würde. Gerda:" Dann heul doch" und dreht sich weg. ...Wir gehen uns aus dem Weg....

Tage verstreichen. Wir (vier Kolleginnen, die ohne Maske, mit Abstand die Tür lächelnd aufmachen und Kinder ermutigen hinein zu laufen) versuchen schneller bei der Tür zu sein als Gerda.

Weitere Berichte von Eltern, deren Kinder verkrampfen, weinen, Angst haben, wenn sie schon Gerads Auto sehen, Gerda mit Maske im Türrahmen steht und die Kinder beim Anziehen beobachtet.
8.0K views15:42
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2021-10-31 13:48:50 Hallo und guten Tag,
Ich bin Leiterin einer Kindertagesstätte und bin jetzt ziemlich an meine Grenzen gekommen.
Während der ganzen Zeit konnte ich meinen Spielraum nutzen und den Kindern in der Kita eine unbeschwerte Zeit ermöglichen.
Ich habe meine Haltung der Mikrobe gegenüber , klar vermittelt und dazu gestanden. Ich habe an den gesunden Menschenverstand appelliert und die unsinnigen Vogaben wie z.B. nicht mit den Kindern zu singen, oder alle 15 Minuten die Fenster aufreißen lassen nicht mit gemacht.
Was die Regierung uns hier versucht zu vermitteln, ist schlicht weg falsch und es ist eine Schande solche kranken Maßnahmen überhaupt zu verlangen.
8 Stunden Masken tragen, Familien auseinander zu treiben , Kindern und anderen Schuldgefühle vermitteln sie könnten andere krank machen und so weiter.
Alles was man tun kann ist ein gutes Immunsystem aufzubauen.
Darüber ist kein Wort gefallen und ich bin so enttäuscht von all den schlauen Pädagogen die seit Jahren über Bildungspläne sprechen und was ein Kind braucht usw.
In sovielen Konzepten steht in den Leitbildern " das Kind steht bei uns im Mittelpunkt und wir holen das Kind dort ab wo es steht". Kinderschutzkonzepte wurden entwickelt, Beschwerde Management ausgearbeitet. Das Bild vom Kind erarbeitet.
Was ist davon übrig?
Wo sind die klugen Menschen, die genau wissen was ein Kind braucht.
Ich bin jetzt an dem Punkt angelangt wo ich erkenne, dass ich es nicht geschafft habe die Menschen in meiner Umgebung zum Nachdenken zu bewegen.
Ich bin die Außenseiterin.
Ich muss mir jetzt einen Weg überlegen wie ich aussteigen kann.
Ich bin froh, dass ich hier noch andere Kritiker gefunden habe .
Ganz liebe Grüße aus dem Saarland
9.0K views10:48
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2021-10-30 19:46:19 Hallo ihr Lieben

In letzter Zeit erreichen mich immer mal Anfragen von lieben Menschen, die noch keinen Bericht geschrieben haben, aber etwas von mir wünschen.

Ich helfe gerne, möchte aber heute mal betonen, dass das keine Einbahnstraße ist. Ich bin keine Vermittlung und suche auch nicht für mich selbst. Daher wünsche mir im Gegenzug für uns alle einen Bericht für diesen Kanal, da der Kanal - und damit alle Abonnenten - genau davon leben und wir alle Kraft schöpfen.

Unabhängig davon möchte ich gerne etwas mehr über euch und eure Sicht auf unsere Arbeit und die Kinder unter den Corona-Bedingungen wissen, da ich ohne diese Offenheit keine Kontakte weitergeben werde.

Ich denke, das ist nachvollziehbar.

Liebe Grüße

Eure Lucky
975 views16:46
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2021-10-30 15:00:47 Hallo Lucky, ich bin ungeimpfte Erzieherin, nur leider zu weit weg Aber am Ende geht es nur um Vernetzung und nicht um eine Einstellung in diese Kita. Jedenfalls habe ich den Aufruf so verstanden.
Ich selbst arbeite in einer Kita in Dresden und muss sagen, bei uns wird von Arbeitgeberseite kein Druck aufgebaut. Es scheint eher das soziale Umfeld zu sein, was Kollegen zum Aufgeben zwingt, sich gegen eine Impfung zu stellen. VG und ich finde es großartig, dass es einige mehr, selbst bei Pädagogen, gibt als erwartet, die sich kritisch äußern. Das macht Mut, weiter so
413 views12:00
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2021-10-30 02:21:28 Eine Art „Hilferuf“ hat mich erreicht - ich habe mich davon überzeugt, dass die Anfrage nicht unseriös ist . Meldet euch bei mir und Begründe euer Interesse kurz, dann führe ich euch zusammen.

Meldet euch unter:

@luckyschnuff



Hallo, ich suche ganz dringend ungeimpfte ErzieherInnen für eine kleine Kita in Charlottenburg. Es wäre schön, wenn du die Nachricht veröffentlichen würdest. Vielen Dank vorab!
793 views23:21
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2021-10-25 20:42:50 Hallo, ich arbeite auch in einem Kindergarten in NRW.
9 Kollegen haben sich impfen lassen, 2 davon aus sozialem Druck. Diese beiden hatten/haben nach wie vor mit Impfschäden(schwarze Flecken beim sehen) zu tun.
Ich bin als Einzige ungeimpft und durfte mir auch hier und da schon Sprüche anhören " Wann impfst du dich denn? Oder ruhst du dich darauf aus, dass wir dich schützen" oder dass ich freundlich erinnert werde, dass ich für den elternabend einen test vorweisen müsste. Was ja rechtlich nicht mal so ist. Das lass ich an mir Abprallen.
Wir, auch meine geimpfte Kollegen seit einigen Wochen wieder, werden 2x die woche per pcr lolli test getestet. Geimpft wieder zum test andrücken zu müssen, fanden einige sehr frech.
Ich selber finde es schlimm, mit welchem Nachdruck die Kinder aufgemuntert werden die Tests zu machen bzw drück auf die Eltern zur Zustimmung ausgeübt wird. Kritische Eltern werden hinterrücks als " impfgegener" betitelt etc.
Ich selber habe mir eine Auszeit eingefordert und mehrere Monate beantragt. Ich will das vor Ort nicht mehr mittragen und hoffe, dass bis dahin der Spuk vorbei ist.
Achja die Kollegen waren über erste impfdurchbrüche im näheren Umfeld irritiert. Man war ja geimpft, wie kann man denn da corona bekommen.
Nun hats ein Kind einer Kollegin erwischt, auch 2fach mit biontek geimpft.

Ich selbst bin auch Mama und war vorhin erschrocken, als mir mein Sohn folgendes erzählte:

Mama wir dürfen ab dem 2.11 die Maske im Unterricht absetzen. Unsere Deutschleherin hat uns gesagt, wir sollen uns warm anziehen, weil sie nicht nur zum lüften die Fenster und die Tür öffnet, sondern den kompletten Unterricht über. Sie hat ein 6 Monate altes Baby und das müsste sie schützen und es würde anders aussehen, wenn wir Schüler geimpft wären.

Ich bin fassungslos. Die Kinder in seiner Klasse sind größtenteils unter 12 Jahre. Sie werden hier als Gefahr für ihr Baby dargestellt.
681 views17:42
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2021-10-25 18:46:06 Hallo

Ich heiße xxxxx und bin stille mitleserin nun möchte ich auch ein paar Eindrücken mit euch teilen.
Ich arbeite in Dortmund in einer Kita.
Von 24 Personen sind nur 1 Kollege und ich ungeimpft. Wobei ich denke, das sein Status sich wohl bald ändern wird.
Ich arbeite, wenn ich ehrlich bin mit vielen verschlossenen Augen zusammen.
Einige finden die Maßnahmen Mist haben sich aber trotzdem impfen lassen damit sie Familien im Ausland besuchen dürfen. Andere meinen, dass sie sich wegen dem Beruf impfen lassen müssen obwohl klar ist das Kinder völlig harmlos ist. Also alles völlig überzogen und mit Panik verbunden.

Ich muss mich 2x die Woche im Büro testen lassen, meine Leitung schaut zwar nicht wirklich zu, kann also machen was ich will, aber drauf schauen ob der wirklich negativ ist tut sie schon.
Von den Tests haben sie aber keine Ahnung, laut ihrer Aussage testet sie sich regelmäßig weil sie ja keinen anstecken will.
Hinzu kommt, dass das wenn ich in Quarantäne muss kein Geld erhalte. Ich müsste auch meinen Impfstatus abgeben und wenn ich das nicht ausgefüllt hätte, hätte ich eine Abmahnung erhalten. Ist es noch zu glauben? Ich hab mir nix zuzuschreiben, bin gesund und bekomme eine Abmahnung wenn ich meinen Impfstatus nicht abgegeben hätte.
Wo leben wir eigentlich? Das ich sowas noch erleben muss.
Heute habe ich im Personalraum gesehen, dass das dort ein Flyer lag. wo sich ein Gremium zusammen findet und über die Situationen in den Kitas spricht und Werbung für die Impfung macht und was mich richtig wütend gemacht hat, das man durch die Impfung die Kinder schützt. Deswegen sollte man sich ja impfen lassen. Nicht um seine eigene Gesundheit nein um Kinder zu schützen.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie dieser Winter ausgehen wird und was mein AG noch so auf Lager hat und raus haut.
Ich hätte die Aussicht auf eine andere Stelle wobei ich da die Kita wechseln muss. Wie der Stand bei mir ist, ist eine Sache und ich kämpfe mich da irgendwie allein durch aber wie sieht es in den anderen Kitas aus. Ich möchte mich patou nicht impfen lassen und würde am liebsten auch einen Home Office Job machen oder am besten ganz weg als Erzieherin.
Ich bin einfach nicht mehr glücklich und meine jetzigen Kollegen sind von den Medien so gedrillt das sie keine andere Meinung zu lassen. Sie meinen einfach das das alles hoch gefährlich ist und sie sind glücklich darüber das sich ihre teils 17 - 20 jährigen Kinder impfen lassen haben. Die machen einen Freudentanz, das muss man sich mal vorstellen.
Sie machen sich absolut keine Gedanken und das einzige ist doch meine Kinder zu beschützen.
Das ist alles sehr traurig und ohne reale Zukunft.
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