2024-02-12 13:34:06
Kann man die Impfung ausleiten?
Sehr viele Leser haben gefragt, ob bzw. wie man die Impfung ausleiten könne? Ein Patentrezept dazu habe ich nicht - zumal die Nebenwirkung individuell sehr unterschiedlich sind. Man bedenke: man hat sich eine experimentelle Substanz spritzen lassen, die unsere Zellen anregt, laufend toxische, körperfremde Proteine zu produzieren. Dagegen kämpft dann das Immunsystem. Das raubt uns Kraft, macht müde und öffnet die Flanken für andere Krankheiten. Kein Mensch weiß, ob bzw. wann die Zellen aufhören, die falschen Proteine zu produzieren.
Glücklicherweise konzentrieren sich 80 % der Nebenwirkungen auf 20 % der Impfchargen. Eine Qualitätskontrolle gab es nämlich praktisch nicht, und mit etwas Glück hat man eine „schlechte“, sprich wenig wirksame Charge erwischt. Und wer bis heute keine Nebenwirkung spürt, wird wohl auch in Zukunft keine bekommen.
Bei starken Nebenwirkungen kann die Apherese helfen. Das ist eine Blutwäsche wie bei der Dialyse, nur mit einem anderen Filter. Das Verfahren ist sehr teuer, und als Kassenpatient wartet man auf einen Termin bis Ultimo.
Der amerikanische Kardiologe Peter Mc Cullough empfiehlt Nattokinase 2 x täglich 2000 Einheiten, Bromelain 500 mg 1 x täglich, und Curcumin 2 x 500 mg täglich, um Spike-Proteine und Entzündungsreaktionen zu entschärfen.
Ich würde das je nach Schweregrad der Nebenwirkung noch ergänzen mit den Aminosäuren Arginin und Threonin, die beide in der Lage sind, die durch die Spikes verletzte sensible Gefäßinnenhaut, das Endothel, zu reparieren. Das leider verschreibungspflichte Lithium kann helfen, neurologische Veränderungen zu drosseln.
Nun ist geplant, alle klassischen Imfungen auf m-RNA Injektionen umzustellen. Das kann ja heiter werden.
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