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Zur Ehre Gottes

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„Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut —
tut alles (z)ur (E)hre (G)ottes!“
(1. Korinther 10,31)
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Die neuesten Nachrichten 12

2021-12-07 23:25:35 “Bedauere deine Kinder nicht und habe keine Angst um sie, weil die Welt, in der sie aufwachsen werden, nicht mehr die ist, die sie einmal war.
Gott hat sie erschaffen und genau zu dem Zeitpunkt berufen, in dem sie sich befinden. Ihr Leben war kein Zufall oder Unfall. Erhebe sie, um zu erkennen, zu was sie berufen sind. Bilde sie in der Autorität seines Wortes aus. Bring ihnen bei, im Glauben zu leben und zu wissen, dass Gott die Kontrolle hat.
Befähige sie zu wissen, dass sie die Welt verändern können.
Bring ihnen nicht bei, ängstlich und entmutigt vom Zustand der Welt zu sein, sondern hoffe, dass sie etwas dagegen tun werden.
Jeder Mensch in der gesamten Geschichte wurde aufgrund des souveränen Plans Gottes in die Zeit versetzt, in der er sich befand.
Er wusste, dass Daniel mit der Löwengrube umgehen konnte.
Er wusste, dass David mit Goliath umgehen konnte.
Er wusste, dass Esther mit Haman umgehen konnte.
Er wusste, dass Petrus mit Verfolgung umgehen konnte.Er weiß, dass dein Kind jede Herausforderung in seinem Leben bewältigen kann.
Er hat sie speziell dafür geschaffen!Hab keine Angst um deine Kinder, sondern fühle dich geehrt, dass Gott dich auserwählt hat, um die Generation zu erziehen, die vor den größten Herausforderungen unseres Lebens steht.
Stelle dich der Herausforderung. Erziehe Daniels, Davids, Esthers und Petrusse..Gott kratzt sich nicht am Kopf und fragt sich, was er mit diesem Chaos einer Welt machen wird. Er hat eine Armee, die Er aufstellt, um die Dunkelheit zu vertreiben und Ihn auf der ganzen Erde bekannt zu machen.
Lass deine Angst nicht die Größe stehlen, die Gott in deine Kinder gelegt hat. Ich weiß, es ist schwer, sich etwas anderes als unsere süßen kleinen Babys vorzustellen, und wir wollen sie vor allem schützen, was ihnen jemals schwerfallen könnte, aber sie wurden für eine solche Zeit wie diese geboren.

~Alex Cravens”
265 views20:25
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2021-12-07 13:59:06
117 views10:59
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2021-12-05 11:01:14
250 views08:01
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2021-12-02 20:31:20 Gott sei mir Sünder gnädig!

Kennst du die Tage, in denen du irgendwie nur Negatives an dir siehst?
Du siehst, wie du schlecht geredet hast über andere, wie du den Haushalt nicht in den Griff bekommst und die Liebenswürdigkeit als Ehefrau scheint auch in den Sand zu sinken. Stattdessen macht sich Unzufriedenheit breit, Ungeduld, vielleicht Eifersucht und dergleichen. Ich kenne solche Tage und könnte Lieder davon singen.

Aber eine der besten Lösungen ist für mich, meine negativen Seiten, alles was so gar nicht zu Gottes Kind passt, Gott zu bekennen. Ich bekenne ihm, dass ich wütend und ungeduldig bin, dass ich eifersüchtig bin, dass ich stur bin, stolz und viele andere Dinge. Einfach nach dem Motto: Gott sei mir Sünder gnädig!

Warum ich diese Variante wähle?

Zum einen, weil der Sünder im Tempel, der das ausgesprochen hat, gerechtfertigt vor Gott hinging, der Pharisäer aber, der Gott dafür gedankt hat, dass er nicht so schlimm ist und auch nicht so schlimm wie der Zöllner neben ihm, der hat Gottes Gnade nicht empfangen.

Zum anderen möchte ich das Kreuz Christi nicht schmälern. Jesus ist für meine Sünden und mein ganzes Versagen gestorben, und ich will lieber mein Versagen bekennen und seine unglaubliche Gnade an mir hochhalten, als dass ich behaupte, ich hätte keine Vergebung und Gnade nötig und damit das Kreuz Christi zunichte mache.

,Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft des Christus bei mir wohne.‘ (2.Kor. 12,9)

,Wer seine Schuld verheimlicht, dem wird es nicht gelingen, wer sie aber bekennt und lässt, der wird Barmherzigkeit erlangen.‘ (Spr. 28,13)

Ich möchte lieber mein Leben lang in der Haltung leben, ,Gott sei mir Sünder gnädig‘, und all mein Zukurzkommen Gott bekennen, als dass ich einmal sage oder denke: 'Herr ich danke dir, dass ich nicht bin wie die Schwester oder der Bruder.‘

Ich weiß, dass Jesus mich dann nicht verstoßen wird, solange ich mich vor ihm demütige. Und ich habe erfahren, dass Gott mir dann mit meinen Schwächen besonders hilft, weil ich sie ihm bekannt habe.

,Denn das steht unumstößlich fest, darauf dürfen wir vertrauen: Jesus Christus ist in diese Welt gekommen, um uns gottlose Menschen zu erretten. Ich selbst bin der Schlimmste von ihnen.‘ (1. Tim.1,15)

ᵉʳⁱᵏᵃ
127 views17:31
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2021-12-01 22:30:06




ᵉʳⁱᶜʰ
208 viewsedited  19:30
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2021-11-30 13:59:06
vgl. 1. Joh. 4,9
196 views10:59
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2021-11-29 08:32:16 https://t.me/christlicherpodcast/19

Quelle:
Christian Chimara

https://www.instagram.com/p/CWqADBusn5F/


ᵈᵃⁿⁱᵉˡ
158 viewsedited  05:32
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2021-11-28 18:23:27

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2021-11-28 11:00:53
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2021-11-25 20:30:38 Ein Leben des Glaubens

„Wir wandeln durch Glauben und nicht durch Schauen“ (2.Kor. 5,7)

Standest du schon einmal vor einer Aufgabe, die in deinen Augen viel zu groß, ja vielleicht sogar unmöglich war zu erfüllen? Vielleicht hat Gott dir einen Auftrag gegeben, bei dem du denkst, nicht „der Richtige“ dafür zu sein? Oder sind es unter Umständen deine Gefühle, die dich niederdrücken und entmutigen?
Wenn irgendetwas davon auf dich zutrifft, so möchte ich eine Geschichte mit dir teilen, die ich in solch einer Situation gelesen habe, und die mir sehr geholfen hat. Vielleicht kann es auch dir eine kleine Hilfe sein.
Und zwar geht es dabei um eine Geschichte, in welcher Tatsache, Glaube und Erfahrung auf einer Mauer hintereinander hergehen.

Die Tatsache geht als Erste voran, wendet sich weder zur Rechten noch zur Linken und schaut auch nicht zurück. Ihr folgt der Glaube, und alles geht so lange gut, wie der Glaube seine Augen fest auf die Tatsache gerichtet hält. Sobald er sich aber um die Erfahrung zu sorgen beginnt und sich nach ihr umschaut, um zu sehen, wie es ihr wohl gehen mag, verliert er das Gleichgewicht, fällt von der Mauer herunter, und die gute alte Erfahrung stürzt hinterdrein.

Was hat „den Glauben“ zu Fall gebracht? Der Blick auf „die Erfahrung“. Die Erfahrungen können vielfältig sein, haben aber immer etwas gemeinsam, der Blick wird von Gott abgewandt und auf das gelenkt, was wir sehen, denken und fühlen. Versagen in unserem Verhalten, praktische Erfahrungen mit anderen Menschen, eigene Gefühle wie Angst, Niedergeschlagenheit, Entmutigungen oder Zweifel. Das sind Berge, die unserem Glauben im Wege stehen. Und entweder muss der Berg weichen oder der Glaube stürzt ab, und die Erfahrung gleich hinterher.

Es geht alles so lange gut, wie „der Glaube“ seine Augen fest auf „die Tatsache“ gerichtet hat. Die Bibel ist voller „Tatsachen“. Uns darauf zu konzentrieren und nicht darauf wie es uns gerade geht oder was wir gerade fühlen, ist die Lösung.

„Wenn wir uns auf unsere Sinne verlassen, um die Wahrheit zu erkennen, so entdecken wir oft, dass Satans Lügen unserer Erfahrung entsprechen. Wenn wir jedoch alles, was dem Wort Gottes widerspricht, von uns weisen und allein im Glauben auf ihn verharren, merken wir stattdessen, dass Satans Lügen sich in Nichts auflösen und unsere Erfahrung immer mehr mit Gottes Wort übereinstimmt.“
(Watchman Nee)

In diesem Sinne: Lasst uns „aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens“.
(Heb.12,2)

ᵃⁿⁱᵗᵃ
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