Björn Höcke

2023-05-02 16:14:58 Die Bürger sind so unzufrieden mit der Regierungspolitik wie noch nie: Eine Mehrheit der Deutschen lehnt die ideologisch getriebene Politik der Ampel-Regierung ab. [1] Trotzdem werden Maßnahmen mit aller Gewalt durchgesetzt, die unsere Wirtschaft irreparabel beschädigen und die Bürger in letzter Konsequenz enteignen. Besonders drastisch zeigt sich das beim geplanten Öl- und Gasheizungsverbot. Die Mehrheit der Hausbesitzer wird sich die Zwangssanierungen nicht leisten können. Sie sind gezwungen, dafür neue Hypotheken aufzunehmen oder sie müssen verkaufen. Altbauten verlieren rapide an Wert. Just in dem Moment, da ein ganzes Land dazu verpflichtet wird, Wärmepumpen anzuschaffen, verkauft der in Deutschland führende Hersteller Viessmann die Sparte an den US-Konzern Carrier Global. Öffnen / Wie

2023-05-01 17:48:29 Die Rede von Björn Höcke am 29.04. in Erfurt.

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2023-04-29 22:52:15 Danke Erfurt!

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2023-04-29 17:18:46 Öffnen / Wie

2023-04-27 12:39:54  Zukunft für Deutschland 

 Am kommenden Samstag den 29.04. startet um 15 Uhr der Spaziergang von der Erfurter Staatskanzlei zum Theaterplatz, wo um 16 Uhr unsere Großkundgebung beginnt.

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2023-04-26 22:48:13 Die Sezession rief - und alle, alle kamen.



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2023-04-26 16:15:19 https://twitter.com/BjoernHoecke

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2023-04-25 10:59:01 Öffnen / Wie

2023-04-24 21:51:56 Failed state NRW. Wer regiert dort? Danke für nichts, CDU! Eine inländerfreundliche Politikwende in NRW und dem Rest der Republik gibt es nur mit der AfD!

https://www.bild.de/regional/duesseldorf/politik-inland/fast-3000-faelle-in-2022-jeden-tag-8-vergewaltigungen-in-nrw-83657046.bild.html

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2023-04-24 12:03:10 Die Ampel-Regierung sägt damit nur den Ast ab, auf dem wir alle sitzen. Denn die großen Konzerne, die für hunderttausende Mitarbeiter in Deutschland Wohlstandsgaranten sind, orientieren sich um. Wenn die BASF in China mit ihren bereits mehr als 30 Standorten 10 Mrd. Euro in neue investieren will, dann ist das eine klare Ansage: Gemessen am Volumen dürfte das der Größe des Hauptsitzes in Ludwigshafen entsprechen. Vorstandsvorsitzender Martin Brudermüller begründet das mit dem Mangel an rentablen Investitionsmöglichkeiten in Europa. Gegenüber der New Your Times erklärte er, daß lediglich die Gewinne aus China es ermöglichten, die Verluste wegen der hohen Energiepreise und strengen Umweltauflagen am deutschen Standort auszugleichen und die Voraussetzungen für die nötigen Umstrukturierungen zu schaffen. Der nächste Schritt dürfte auch klar sein: Die BASF braucht Deutschland nicht zwingend …

Besonders pikant ist, daß zeitgleich Volkswagen seine Investitionen in China verstärkt – ist es doch gerade der halbstaatliche VW-Konzern, der wegen seiner Regierungsnähe die Transformation zur reinen E-Mobilität – neben anderen Aspekten des »Buntseins« – besonders propagiert. Allerdings nur in Deutschland. Die Doppelstandards der »grünen« Politik gibt es auch bei den politisierten Konzernvorständen.

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