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Björn Höcke

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Beschreibung vom Kanal

Dies ist der offizielle Kanal von Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag.

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Die neuesten Nachrichten

2023-07-05 13:18:58
Beharrlichkeit zahlt sich aus: Die AfD setzt in Thüringen unbeirrt ihren Weg fort.
Die CDU wird sich entscheiden müssen, ob sie weiterhin ein totes Pferd reiten möchte.

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2023-07-03 11:22:55 Und natürlich schlägt sich das überall im Programm nieder. So auch im KiKa. Dort wird den Kleinsten erklärt, warum eine demokratische Wahl in Thüringen schlecht ist. Einmal abgesehen von dieser Sonderbehandlung der AfD und der Tatsache, daß zu einer ausgewogenen Berichterstattung wenigstens eine Gegenstimme gehörte, bin ich der Meinung, daß es immer bedenklich ist, wenn Politik in die Kinderzimmer getragen wird. Das kann erst ab einem gewissen Alter Teil eines Politikunterrichts in der Schule werden, wo — im Gegensatz zum Fernsehkonsum – Widerspruch und Debatte (immerhin theoretisch) möglich ist.

Aber wie kann man noch rechtfertigen, daß angesichts einer so einseitigen Berichterstattung, bei der sich jeder wirkliche Demokrat beleidigt fühlen muß, diese auch noch für die Indoktrination ihrer Kinder bezahlen müssen?
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2023-07-03 11:22:51
Daß der öffentlich-rechtliche Rundfunk bei weitem nicht so ausgewogen berichtet, wie er sollte, ist nichts Neues. Damit kündigt er einseitig den Rundfunkstaatsvertrag auf, denn umfassende und ausgewogene Informationen gehören zu seinem Programmauftrag, der letztlich die Zwangsbeiträge legitimieren soll. Wenn nach der Wahl in Sonneberg ein führender MDR-Funktuionär auf seinem Twitterkanal zu einem Boykott der Region »auf allen Ebenen« aufruft, mag man das noch als seine Privatmeinung abtun. Aber solche Ansichten sind unter den Journalisten des Staatsfernsehens weit verbreitet.
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2023-07-02 20:39:02
Frei nach Wilhelm Busch, der als Meister der deutschen Sprache sicher auch seine Freude am Erfolg unserer Bildungsrettungspartei AfD hätte:
Dieses war der zweite Streich, doch der dritte (OB-Wahl Nordhausen/Thüringen) folgt sogleich.

Herzlichen Glückwunsch nach Raguhn, lieber Hannes Loth!

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2023-07-02 17:52:32  Heute bin ich zu Gast in der Honigwabe.

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2023-07-02 10:49:43 Frankreich im Ausnahmezustand Teil 2

Bei all den schrecklichen Bildern und Meldungen aus unserem Nachbarland sollte klar sein: Frankreich ist uns nur wenige Jahre voraus. Silvesterkrawalle, Revierkämpfe wie im Ruhrgebiet [1] oder Stuttgart [2], die zunehmend prekäre Sicherheitslage in einigen städtischen Freibädern, Parks oder in öffentlichen Verkehrsmitteln ist schon Teil einer neuen "deutschen" Realität.

Der Blick in andere Länder mit einer vergleichbaren gesellschaftlichen Zusammensetzung zeigt uns, wohin die Entwicklung geht, daß sie zwangsläufig ist und es gewisse Kausalzusammenhänge gibt. Sie im politischen Diskurs zu benennen, ist immer noch mit einem Tabu belegt. Wer aufgrund der offenkundigen gesamtgesellschaftlichen Gefahrenlage verbal auch mal "deftiger" wird, muß mit Verfolgung durch den sogenannten Verfassungsschutz und die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft rechnen.

Anstatt aus den Fehlern westlicher Nachbarstaaten zu lernen oder wenigstens die richtigen Schlüsse zu ziehen, setzt die Bundesregierung - hierin getragen von allen Kartellparteien - seit Merkel alles daran, durch eine nahezu unkontrollierte Turbo-Zuwanderung unsere gesellschaftlichen Verhältnisse an Frankreich, England und Belgien anzugleichen.
Von Hochverrat der Machthaber am deutschen Volk darf man aber nicht mehr sprechen.

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[1] https://www.facebook.com/photo/?fbid=977134877043495&set=a.599798814777105
[2] https://www.sueddeutsche.de/panorama/stuttgart-handgranate-friedhof-kriminalitaet-junge-maenner-baden-wuerttemberg-1.5967054?reduced=true
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2023-07-02 10:49:40
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2023-07-01 13:21:38 Frankreich im Ausnahmezustand Teil 1

Frankreich erlebt seinen George Floyd-Moment: Seit vier Tagen toben ethnische Unruhen in Frankreich. Die Bilder erinnern an ein Kriegsgebiet.

Die Bilanz allein von Freitag Nacht:

Fast 500 öffentliche Gebäude niedergebrannt
40.000 Polizisten im Einsatz, davon 249 verletzt
667 Personen verhaftet
ein Plünderer stirbt, als er vom Dach eines Supermarktes in Petit-Quevilly stürzt
der 80-jährige Pater Francis Pel wurde in Saint-Etienne angegriffen, beraubt und bewußtlos zurückgelassen.

Was ist passiert:
Am Dienstagmorgen stirbt Naël, ein 17-jähriger Algerier aus der Pariser Vorstadt-Siedlung Nanterre, bei der Verweigerung einer Polizeikontrolle mit anschließender Fahrerflucht. Es löst sich ein Schuß, Naël rast in eine Leitplanke und ist sofort tot.

In den afroarabischen Banlieues sind zehntausende ohne Führerschein unterwegs, es gibt fast 70 Vorfälle in diesem Zusammenhang am Tag mit 13 Todesfällen. Meistens trifft es unbeteiligte Passanten. Es kommt zu Verfolgungsjagden, Polizeibeamte werden angefahren – kürzlich gab es einen Fall in Grenoble, bei der ein Polizist 30 Meter lang auf der Strafe mitgeschleift wurde.

Seitdem herrscht Ausnahmezustand in ganz Frankreich – die Krawalle übertreffen sogar die Ausschreitungen des Jahres 2005.
In einer ethnisch fragmentierten Gesellschaft reicht ein kleiner Funke für einen Flächenbrand: Massenplünderungen, Verwüstung der Städte, die Gewaltspirale eskaliert. Die politische Linke benutzt solche Vorfälle regelmäßig, um die Polizei vorzuverurteilen und die Opfer – oft vorbestrafte Kriminelle mit einschlägigen Biographien — zu idealisieren. Sie instrumentalisieren das Mitleid und die Unruhen, um die Staatsgewalt zu delegitimieren und das Land weiter zu destabilisieren.

Dabei lenken sie von dem wesentlichen Problem ab: Angesichts der tiefen Zerrüttung der multikulturellen Gesellschaft und der Gewaltaffinität bestimmter Milieus hat der Rechtsstaat an vielen Stellen bereits kapituliert. Polizisten werden angewiesen, Problemviertel zu meiden und bestimmte Delikte gar nicht mehr zu verfolgen. In den meisten Banlieues herrscht das Faustrecht.

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2023-07-01 13:21:33
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2023-06-29 09:36:40
Heute sehen wir uns in Rottweil!

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