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Björn Höcke

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Beschreibung vom Kanal

Dies ist der offizielle Kanal von Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag.

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Die neuesten Nachrichten 55

2022-01-03 17:55:16 Der Umstieg auf E-Autos wird hierzulande von den Regierungen nicht nur massiv propagiert, sondern auch mit Subventionen aus Steuermitteln gefördert. Mit Elektroautos soll das Weltklima „gerettet“ werden. Die Schattenseiten der E-Mobilität werden dabei allerdings gern verschwiegen. Diese Schattenseiten existieren aber durchaus.

Zunächst geht die Herstellung der Akkus mit einer enormen Umweltbelastung einher. Sind die E-Autos dann in Betrieb, brauchen sie selbstverständlich auch Strom. Ein Anwachsen der Elektromobilität stellt eine zusätzliche Belastung für das ohnehin bis ans Limit beanspruchte deutsche Stromnetz dar. Die Verschärfung von Versorgungsengpässen vor allem in Zeiten hoher Leistungsnachfrage droht. Dem Problem dürfte man mit „Spitzenglättung“ zu begegnen versuchen. Das harmlos klingende Wort meint nichts anderes als Stromsperren für Ladestationen.

Die mittlerweile fast in jedem Haushalt befindlichen „Smartmeter“ machen es technisch möglich, in die Stromversorgung auch privater Haushalte einzugreifen. Drohen Versorgungsengpässe, kann man so einfach die Ladestationen abschalten ─ und die E-Autos bleiben ohne Saft. In Großbritannien werden diese Stromsperren schon bald Realität sein, denn die britische Regierung befürchtet Engpässe in der Stromversorgung. Dann kann von Mobilität keine Rede mehr sein – die Fahrzeuge bleiben „klimafreundlich“ in der Garage stehen.

https://www.focus.de/auto/elektroauto/in-grossbritannien-schon-realitaet-stromrationierung-drehen-scholz-baerbock-und-laschet-e-auto-fahrern-kuenftig-den-saft-ab_id_24275575.html
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2022-01-03 17:55:08
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2022-01-02 19:53:15 PROTESTKARTE DES FILMKUNSTKOLLEKTIVS

Überall Protest, wie behält man da den Überblick?

Das Filmkunstkollektiv hat als kreative #Kunstaktion eine
#Protestkarte programmiert: Reinschauen und weitere Proteste melden!

https://vimeo.com/661735069
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2022-01-01 20:23:44
Gedanken zum Jahreswechsel
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2021-12-28 17:06:00 Am Sonntag kam es in Schweinfurt im Zuge eines Polizeieinsatzes gegen Spaziergänger zu einem Pfeffersprayeinsatz gegen ein vierjähriges Kind in einem Kinderwagen.

In den regierungsnahen Medien wird nun die Geschichte verbreitet, Eltern würden ihre Kinder gezielt als »Schutzschilde« auf Demonstrationen mitbringen, um »Gewalttäter« zu decken. In einer anderen Version heißt es sogar, »ein vierjähriges Kind geriet in eine Pfefferspray-Nebelwolke, als seine Mutter versucht hat, eine Absperrung zu durchbrechen« [1].

Ein seltsame Szenario: Wie »durchbricht« man mit einem Kinderwagen eine Polizeiabsperrung? Dem widerspricht ein Augenzeugenbericht, den Rechtsanwalt Markus Haintz zitiert:
»Ich stand direkt neben dem Kinderwagen. Wir waren alle eine ruhige Gruppe und wollten hinter dem Bus raus, der Vater schob den Kinderwagen. Die Mutter, keine Ahnung wo sie war, plötzlich war eine Wand von Polizei da, aggressiv, und richteten gezielt auf mich, andere und direkt in den Kinderwagen, Pfefferspray. Was sie in Einsatz brachten. Ich habe mich auf das Kind gebeugt um es zu schützen, was die Polizei sah und mich dann in Pfefferspray gebadet hat, meine Haut schmerzt noch immer. Das Kind hat enorm viel mitbekommen.«

Jürgen Köhnlein, Vorsitzender des Bayerischen Landesverbandes der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), verteidigt das Vorgehen. Er unterstellt den Eltern »Kalkül«, sagt aber weiter, daß die Vorbereitung auf solche Demonstration nicht einfach sei, zumal es sich meist um nicht angemeldete Spaziergänge handele, die das Versammlungsgesetz umgehen.

Halten wir also fest: Es ist also schwer, Spaziergänger von Teilnehmern einer nicht angemeldeten Demonstration zu unterscheiden.
Aber wie sollten sich dann Eltern verhalten, die unerwartet in eine Zugriffs- oder Einkesselungsmaßnahme der Polizei geraten, die dazu noch schlecht geplant und durchgeführt abläuft? Der Bezirksvorsitzende der DPolG, Thorsten Grimm, kritisiert indirekt Eltern, die ihre Kinder aus einer aufgeheizten Situation zu bringen und dabei die Polizeisperren zu umgehen suchen [2]. Der Mann hat wahrscheinlich keine Kinder oder er hat kein Herz – oder es fehlt ihm beides.

Fast triumphierend klingen die Schlagzeilen des darauffolgenden Tages: Eine Strafanzeige sei gegen die Mutter gestellt und das Jugendamt sei informiert worden. [3]

Viel wichtiger scheinen mir in diesem Zusammenhang Ermittlungen gegen die eingesetzten Polizisten und deren Führung zu sein. Sollte sich der von der Zeugin beschriebene Hergang bestätigen, ist das durch nichts zu entschuldigen! Solche Vorfälle zerstören das Vertrauen in die Polizei massiv — vor diesem Hintergrund sollte gerade die Polizei ein großes Interesse daran haben, sich von solchen schwarzen Schafen in ihren Reihen zu distanzieren.

Und diese grundsätzliche Einordnung sei mir am Ende gestattet:
Ein Staat funktioniert nur, wenn der einzelne – und das gilt insbesondere für Beamte – das Gemeinwohl grundsätzlich ganz oben ansetzt. Teil einer Befehlskette zu sein, die ihre Spitze in einem verantwortungslos operierenden Politiker hat, entbindet nicht von der dienstlichen, und schon gar nicht von der menschlichen Pflicht, ein Staatsethos zu leben, das weit über Parteien und den gegenwärtigen Machtkostellationen zu stehen hat. Diese Abstraktionsleistung muß ich von jedem Polizisten erwarten können.

— — —

[1] https://www.br.de/nachrichten/bayern/kind-verletzt-bei-corona-protest-in-schweinfurt,SsjJfXS

[2] »Man muß sich schon die ernsthafte Frage stellen, was eine Mutter dazu bewegt, ihr Kind im Kinderwagen auf eine solche Versammlung mitzunehmen und sich dann auch noch in vorderster Front zu bewegen beim Versuch, die Polizeisperren zu umgehen.« — Zitiert nach BR [1]

[3] https://www.n-tv.de/panorama/Gericht-verurteilt-Protestler-im-Eilverfahren-article23023866.html
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2021-12-28 17:05:34
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2021-12-27 21:35:31
Spaziergang für die Freiheit in Dingelstädt.
Für mehr Infos abonniert meinen Telegram-Kanal: @BjoernHoeckeAfD
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2021-12-25 13:04:06
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2021-12-23 22:27:44
Wer heute nach China guckt, weiß, wie wir morgen leben sollen.
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2021-12-23 15:25:46 Wir danken Ihnen für die überwältigende Unterstützung unseres Volksbegehrens. Mehr als 10.000 Unterschriften konnten wir sammeln. Dank Ihres Vertrauens können wir nun den nächsten Schritt in die Wege leiten.



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