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»Plötzlich und unerwartet« — diese Formulierung tritt nicht nu | Björn Höcke

»Plötzlich und unerwartet« — diese Formulierung tritt nicht nur immer häufiger seit 2021 in Todesanzeigen auf. Plötzlich und unerwartet ist auch der dramatische Geburtenrückgang seit 2022. Im letzten Jahr sank die Zahl der Lebendgeburten um 6,3 % — und der Trend setzt sich unvermindert fort. Kamen im Januar 2021 in Deutschland noch 64.325 Kinder zu Welt, sank die Zahl im Januar 2022 bereits drastisch auf 59.409. Letztes Jahr waren es im Vergleichsmonat wieder 2.307 Kinder weniger, die geboren wurden und dieses Jahr waren es nur 49.882. Wenn die Tendenz über das Jahr anhält, werden es dieses Jahr nicht einmal 600.000 Kinder sein, die in unserem Land das Licht der Welt erblicken und das bei über 1 Million Sterbefällen.
Was das für die sozialen Sicherungssysteme und letztlich den Fortbestand des deutschen Volkes bedeutet, braucht nicht mehr ausgeführt zu werden.
Gleichzeitig steigt die Zahl der Paare, die ungewollt kinderlos bleiben müssen. Wir sehen seit 2021 eine signifikante Entwicklung, die nur mit dem sogenannten »Pillenknick« zu vergleichen ist. Das wirft Fragen auf. Was ist in den letzten Jahren geschehen? War da irgendetwas?
Anstatt darüber zu spekulieren, brauchen wir Klarheit. Es ist höchste Zeit für eine kritische Aufarbeitung, denn es gilt, einen schrecklichen Verdacht auszuräumen — oder, falls er sich bestätigen sollte: politische und rechtliche Konsequenzen zu ziehen!

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