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Updates, Infos und Aktivitäten.

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Die neuesten Nachrichten 4

2022-05-18 17:52:57
270 views14:52
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2022-05-17 14:54:00
Die erste Veranstaltung ist schon gelaufen. Kommt gern heute noch zu unserer zweiten Veranstaltung!
264 views11:54
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2022-04-25 17:56:47
438 views14:56
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2022-04-25 17:56:35
Heraus zum 1. Mai!

Veränderung muss erkämpft werden! Egal, wie schwierig die derzeitige Situation is: wir müssen dran bleiben, Protest organisieren, uns gegenseitig Kraft geben. Denn eine bessere Welt ist möglich. Darum gehen wir am 1. Mai auf die Straße: Für starke Gewerkschaften, gegen soziale Ungleichheit. Für Solidarität statt Spaltung.

Wir starten 11.30 Uhr am Volkshaus (Karl-Liebknecht-Str. 30) und gehen von dort aus zur DGB-Kundgebung am Marktplatz. Kommt mit uns auf die Straße!
443 views14:56
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2022-04-25 09:56:10 Beschreibungstext:
Mittlerweile sind sie aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken: Lieferant:innen in orange, hellblau, schwarz oder rosa, unterwegs bei jedem Wetter, immer auf dem Rad. Die Arbeitsbedingungen bei Essenslieferdiensten stehen seit Jahren in der Kritik, jetzt organisieren sich Fahrer:innen mit Unterstützung der Gewerkschaft, um einen Betriebsrat zu gründen und einen Tarifvertrag durchzusetzen.

Bei dieser Veranstaltung wird Oğuz Alyanak, aus dem Fairwork Projekt einen tieferen Einblick in die ökonomischen Hintergründe der Lieferindustrie werfen. Ausserdem werden gewerkschaftlich organisierte Fahrer:innen aus Leipzig von ihrem Arbeitsalltag und ihrer gemeinsamen Organisierung berichten.

ENG:
Labor struggles in delivery services.
It's hard to imagine the city without them: delivery riders in orange, light blue, black or pink, on the road in all weathers, always on their bikes. The working conditions of food delivery services have been criticized for years, and now drivers are organizing with the support of the union - to form works councils and enforce a collective agreement.

At this event, Oğuz Alyanak, from the Fairwork Project will take a deeper look into the economic background of the delivery industry. In addition, unionized drivers from Leipzig will report on their everyday work and their joint organizing.

Diesen Mittwoch // 19 Uhr im Linxxnet

FB Veranstaltung:
https://www.facebook.com/events/s/ausgeliefert-arbeitskampfe-bei/1205700186904877/
452 viewsedited  06:56
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2022-04-25 09:54:47
Veranstaltungsempfehlung:
Ausgeliefert?! Arbeitskämpfe bei Lieferdiensten.
406 views06:54
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2022-03-21 19:31:30
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2022-03-21 19:31:12 HEUTE: MARXISTISCHER MONTAG "Eine Kultur der Ablehnung" - 21. März 2022, 19 Uhr

Die Corona-Pandemie legt einen neuen Spurt ein und mit ihr sehen wir uns immer mehr mit Demos der “Querdenken”-Bewegung konfrontiert, in denen nicht zuletzt zahlreiche Akteure rassistische, rechte und faschistische Ideologien unter dem Deckmantel des “Freiheitskampfes” verbreiten.
Diese Spaziergänge, Stände und Demonstrationen stellen dabei nur die Spitze eines Eisbergs dar, dessen größter Teil sein Unwesen unter der Meeresoberfläche treibt und auf gesellschaftliche Entwicklungen weit vor Corona zurückzuführen ist.

Welche gesellschaftlichen Dynamiken spielen dabei eine Rolle? Wer war Antonio Gramsci und was haben seine Theorien mit der heutigen Zeit zu tun? Welche Rolle sollten linke Kräfte einnehmen?

Postdoc-Researcher für Politikwissenschaft Benjamin Opratko forscht an der Universität Wien zu Ablehnungskulturen, Populismus, Rassismus und Hegemonie. Politikwissenschaftler Alexander Harder forscht und arbeitet an der Humboldt Universität Berlin zu Ablehnungskulturen und digitalen Umwelten.

Beide sind involviert in einem internationalen Forschungsprojekt zu den Bedingungen für Rechte Politik in Europa.
(www.culturesofrejection.net)

Die Veranstaltung wird live über Zoom stattfinden und auf YouTube gestreamt. Im Nachgang wird das aufgezeichnete Gespräch auf Youtube und Spotify als (Video-)Podcast mit englischen Untertiteln veröffentlicht!

Zoom-Link: https://us02web.zoom.us/j/88688422754

Für eine Live-Übertragung auf Youtube klick hier:

678 views16:31
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2022-03-14 18:35:43 Aufruf

Täglich erleben wir Schikanen und Willkür seitens der Polizei in unseren Vierteln und unserer Nachbar:innenschaft. Während die Beamt:innen sich auf Demonstrationen und in Polizeikontrollen immer wieder in Gewaltexzessen verlieren, werden Menschen, die versuchen sich gegen die erfahrene Gewalt zu wehren von der Justiz allein gelassen, kriminalisiert oder existenziell bedroht.

Vergangenes Jahr wurde die Verordung der Waffenverbotszone rund um die Eisenbahstraße offiziell als rechtswidrig erklärt. […] Anstatt sich also mit diskriminierenden, rassistischen Verhalten der Polizei auseinanderzusetzen und daraufhin Projekte im Kiez zu fördern, welche für soziale Sicherheit unter den Nachbar:innen sorgen, setzt die Stadt Leipzig zusammen mit der Polizei auf ihr altes Prinzip. Dieses lautet bestreifen, kontrollieren, strafen. Öffentliche Räume werden so weiter für alle Menschen unzugänglich gemacht, die nicht der Fantasie der Polizei und der deutschen Mehrheitsgesellschaft vom bürgerlichen, weißen Deutschen passen. Probleme wie Rassismus, Faschismus, Antisemitismus, Sexismus und Klassismus werden weiter ignoriert.

[…] Der Ermittlungsschwerpunkt der deutschen Polizei liegt […] oftmals bei eben jenen, die versuchen gegen den rassistischen und in Teilen faschistischen Normalzustand in der deutschen Gesellschaft aktiv zu werden. Immer wieder werden linke Aktivist:innen mit Repressionen überzogen und weggesperrt während die Polizei nicht nur auf dem rechten Auge blind ist, sondern oft genug selbst stark an rechten und neonazistischen Strukturen beteiligt ist. […]

Inbesondere die zahlreichen Fälle in denen Menschen in Polizeigewahrsam oder in der Auseinandersetzung mit der Polizei ums Leben kamen, zeigen so deutlich wie kaum ein anderes Beispiel, wie massiv Rassismus und menschenverachtende Ideologien in der Polizei verankert sind. Der jüngste Fall ist der Tod von Giorgos Zantiotis, der bei seiner Festnahme am 1. November 2021 erst von den Tätern in Uniform brutal verprügelt wurde und später in Polizeigewahrsam verstarb. Allein 2021 starben sieben Menschen in Polizeigewahrsam. Sie wurden entweder gewaltvoll getötet oder in den Suizid getrieben. Die Namen der Opfer waren Qosay Sadam Khalaf, Sivan, Omar K., Abdul I., Kamal Ibrahim, Elias H. und Giorgos Zantiotis. […]

Aus diesen Gründen wollen wir am Internationalen Tag gegen Polizeigewalt unsere Wut über die Verhältnisse in der deutschen Polizei auf die Straße bringen.
Deshalb rufen wir euch auf, am 15. März, 17 Uhr auf den Augustusplatz zu kommen. Zeigt allen Betroffenen von Polizeigewalt, dass sie nicht allein sind. Zeigt der Polizei, dass ihr handeln und ihre Lügen nicht unkommentiert bleiben.

Voll Text (deutsch, english, عربي): https://copwatchleipzig.home.blog/2022/02/20/kundgebung-in-leipzig-zum-internationalen-tag-gegen-polizeigewalt-15mrz/
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2022-03-14 18:29:21
15. März – Internationaler Tag gegen Polizeigewalt
CopWatch organisieren zusammen mit dem Bündnis #15mrz bundesweite Proteste gegen #Rassismus, #Rechtsextremismus, #Polizeigewalt & alle #Polizeiprobleme. Der diesjährige Themenschwerpunkt ist Death in Custody, also die zahlreichen “Einzelfälle” [sic!] von insbesondere Schwarzen Menschen und People of Color, die im Polizeigewahrsam gestorben sind.
15. März, 17 Uhr Augustusplatz
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