2022-07-07 16:13:53
Eierindustrie- das Guantanamo der Hühner
Hühner sind intelligente, in ausgeprägten Sozialstrukturen liebende Tiere.
Viele wissen um das traurige Leid der Hühner, die in konventioneller und sog. biologischer Haltung als Lege- und Masthühner leben.
Das Gesetz, welches das Vergasen männlicher Küken nach dem Schlüpfen verbietet, ist eine Farce:
Denn ein Großteil der männlichen Küken, die nicht im Ei getötet werden, werden, zum Beispiel, nach Polen verkauft, um dort ein Dasein als Masthähnchen zu führen.
Doch wo kommen die Hühner, auch sog. Bio-Hühner, her?
Der durchschnittliche Verzehr von knapp 14 Kilo Geflügelfleisch und mehr als 200 Eier im Jahr muß "produziert" werden!
Die sog. Elterntierfarmen sind die grausame Basis der Eierindustrie" Das Leid der Tiere in diesen Brütereien ist unbeschreibbar und wird sehr selten in der Öffentlichkeit diskutiert:
Eier – das Leid der Hühner und Hennen in der Eierindustrie
"In sogenannten Elterntierfarmen wird kontinuierlich Nachschub an Legehennen „produziert“. Wie in den Brütereien darf auch hier keine Henne ihre Eier ausbrüten.
Für die Eierindustrie sind große Brütereien deutlich profitabler, denn die Küken kommen dort in Plastikkisten vollkommen anonym zur Welt und werden ihre Eltern nie kennenlernen.
In vielen Elterntierfarmen herrschen katastrophale Zustände, denn hier gibt es noch weniger gesetzliche Bestimmungen als für Legebetriebe.
Die sogenannten „Elterntiere“ leben eingepfercht in kargen, engen Hallen, oft inmitten ihrer Exkremente.
Auch Eier, aus denen zukünftige „Biohennen“ schlüpfen, stammen meist von diesen Elterntierfarmen, in denen viele Hennen an schweren gesundheitlichen Problemen leiden." (Zitat aus dem Beitrag)
https://www.peta.de/themen/eier/
@MenschUmweltTier
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