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Nachdem im Emsland 1800 Schweine 'vorsorglich' getötet wurden, | no

Nachdem im Emsland 1800 Schweine "vorsorglich" getötet wurden, weil ein Tier positive Anzeichen einer ASP-Infektion zeigte, ereilte dieses Schicksal 1300 Tiere in der Uckermark- auch hier wurde vorsorglich und natürlich "tierschutzgerecht" gekeult!

Diese vorsorgliche Tötung aller Tiere wird mit der Aussage gerechtfertigt, daß eine Testung aller Tiere zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde und eine mögliche Infektion sich dann weiter ausbreiten könnte.

Die Frage nach der Ursache, wie sich Hausschweine mit dieser Erkrankung ansteckten, stellt sich nicht: Gerade im ländlichen Raum sind viele der Landwirte auch im Besitz des Jagdscheines. Es liegt nahe, daß Jäger diesen Krankheitserreger in die Ställe einschleppten.

Somit sterben noch mehr Tiere einen sinnlosen Tod, weil Jäger ihrer Lust am Töten nachgehen!

Schweinepest: Mastbetrieb mit 1300 Tieren in der Uckermark betroffen

"Die Afrikanische Schweinepest (ASP) in Brandenburg ist erstmals in einem Haustierbestand im Kreis Uckermark nachgewiesen worden. Betroffen ist laut Verbraucherschutzministerium ein Schweinemastbetrieb mit etwa 1300 Tieren. Das nationale Referenzlabor, das Friedrich-Loeffler Institut (FLI), habe den Verdacht auf ASP am Samstag bestätigt.

Der Tierbestand sei sofort durch das zuständige Veterinäramt gesperrt und notwendige Maßnahmen eingeleitet worden. Die Tiere werden getötet und unschädlich beseitigt, wie das Ministerium am Samstag weiter mitteilte." (Zitat aus dem Beitrag)

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