Get Mystery Box with random crypto!

☣️👥vMzM👥☣️Vril Neu-Schwabenland

Logo des Telegrammkanals vmzmvrilneuschwabenland - ☣️👥vMzM👥☣️Vril Neu-Schwabenland V
Logo des Telegrammkanals vmzmvrilneuschwabenland - ☣️👥vMzM👥☣️Vril Neu-Schwabenland
Adresse des Kanals: @vmzmvrilneuschwabenland
Kategorien: Fakten
Sprache: Deutsch
Abonnenten: 3.04K
Beschreibung vom Kanal

@vonmenschzumensch
@vMzMMKUltraBloodlines
https://t.me/buecherzusammenfassung
@vMzMDATEN
@vMzMBocksaga
@vMzM_von_Mensch_zu_Mensch_bot

Ratings & Reviews

3.50

2 reviews

Reviews can be left only by registered users. All reviews are moderated by admins.

5 stars

0

4 stars

1

3 stars

1

2 stars

0

1 stars

0


Die neuesten Nachrichten 7

2021-10-06 19:30:25 Sorenson und McCandlish wurde ein Video präsentiert, auf dem eines der Fahrzeuge eine hüpfende Bewegung macht, rasch beschleunigt und im Bruchteil einer Sekunde lautlos aus dem Bildfeld der Kamera  verschwindet.

Die Ingenieure mussten zu ihrem Erstaunen feststellen, dass das Fluggerät keine beweglichen Teile hatte. Es hinterließ auch keinen Abgasstrahl und es schwebte geräuschlos. Allerdings erregte eine große Zahl an Sauerstofftanks das Interesse der beiden Luftfahrtingenieure. Die Tanks waren radial ausgerichtet wie die Speichen eines Rades.

Die große Kuppel auf der Oberseite der Scheibe war die Mannschaftskabine in dessen Mitte ein großes Plastikgehäuse thronte mit etwa zwanzig übereinander gestapelten Kupferspulen. Auch der Boden war mit Kupferplatten bedeckt, jeweils achtundvierzig Abschnitte mit je acht Kupferplatten.

Sorenson und McCandlish wussten, dass die Kupferplatten zur Erzeugung des Biefeld-Brown-Effekts nötig sind, um einen Levitationseffekt zu erzeugen, bei dem man einen Kondensator auflädt, um ihn in Richtung einer positiven Platte zu heben.

Das heißt, acht Platten wechseln sie sich jeweils ab: negativ positiv. Vier Mal hintereinander, so dass sie mit den positiven Platten enden, die sich immer über eine Reihe von negativen Platten befinden, wenn sie nach oben gehen.

Sorenson und McCandlish sahen in der Mannschaftskabine eine große Säule mit vier im Kreis angeordneten Schleudersitzen. Die Piloten arbeiteten offenbar mit einem synthetischen Sichtsystem, dass eine perfekte dreidimensionale Ansicht ermöglicht.

Das für den Antrieb notwendige elektrische Feld wurde von einer riesigen Tesla-Spule erzeugt, die den Strom durch die Wicklung leitet. Das Prinzip ist recht einfach: der Strom wird durch die Sekundärspule gesteigert, die sich auf der Säule in der Kabinenmitte befindet, was eine extrem hohe Spannung ermöglicht. Diese Spannung wird schließlich auf eine der achtundvierzig Kondensatorabschnitte angelegt.

Der Pilot muss nur entscheiden, wie viel Strom auf jeder Seite fließen soll, damit die Menge an Strom und die Menge an Schub und Vektorsteuerung in jede Richtung gelenkt werden kann.  So ist es möglich zu kontrollieren, wohin der Strom in die achtundvierzig Kondensatoren fließt. Allerdings ist eine Art rotierende Funkenstrecke  nötig, ähnlich wie ein Verteiler im Auto, der den Strom an jeden dieser Abschnitte sendet.

Ein Hochspannungs-Potentiometer, ähnlich wie ein Rheostat, ermöglicht es, beim Drücken eines Hebels, immer mehr Strom durch das System zu leiten, sodass sich die Scheibe schließlich auf einem Meer von Energie befindet, so wie es Brown beschrieben hat. Um die Schwerkraft zu kontrollieren ist es allerdings nötig, die Masse zu reduzieren.

Sorenson und McCandlish waren sich sicher, dass mit diesem System ein Weg gefunden wurde, in die Nullpunktenergie einzudringen und dass mit dem Fahrzeug durchaus Lichtgeschwindigkeit erreicht werden konnte.

Das hat auch der Wissenschaftler Moray B: King bestätigt. King ist sich sicher,  dass die Energie dieses Fahrzeug ausreicht, um in die Raumzeit eingebettet zu werden. King:

„Der beste Weg, diese Energie anzuzapfen, ist, sie aus dem Gleichgewicht zu bringen, eine Schockwelle durch sie zu schicken, du kannst Kraft bekommen, du kannst Wellen durch sie bekommen. Wenn du diese Energie am anderen Ende sammeln kannst, hast du eine Möglichkeit, sie zu nutzen und sie zu nutzen.“

Sorenson und Mac Candlish sahen, dass sich im Innern der zentralen Säule eine Vakuumkammer mit Quecksilberdampf befindet, die die Elektrizität leitet und ionischen Effekte erzeugt. Auf diese Weise werden kleine Quecksilbermoleküle auf ungewöhnliche Weise geladen.

Dass das Raumfahrzeug unter der Bezeichnung  Flux Liner tatsächlich existiert hat, beweist eine offizielle Aufnahme der US Air Force, die mit der Rekonstruktionszeichnung von McCandlish übereinstimmt.
5.5K views16:30
Öffnen / Wie
2021-10-06 19:30:24 Tesla wurde Patent wegen nationaler Sicherheit verweigert

Auch in den Unterlagen des Physikers Nikola Tesla, die kurz nach seinem Tod in einem New Yorker Hotel von der Bundespolizei FBI sichergestellt wurden, sollen sich Konstruktionspläne zum Bau einer „Fliegenden Untertassen“ befunden haben, für die Tesla bereits Anfang des 20. Jahrhunderts ein Patent angemeldet hat, das ihm aber aus Gründen der nationalen Sicherheit verweigert wurde.

Wie aus den Dokumenten später bekannt wurde, plante Tesla die fliegende Scheibe über ein World Wireless System fernzusteuern. Tesla notierte am 5. März 1904 in seinen Aufzeichnungen die folgenden Sätze:

„Es ist schwierig, sich eine geeignete Vorstellung von der wunderbaren Kraft dieses einzigartigen Geräts zu machen, mit dessen Hilfe die Welt verändert wird. Die elektromagnetischen Strahlungen werden dabei auf eine unbedeutende Größe reduziert, und unter Beibehaltung der richtigen Resonanzbedingungen wirkt der Schaltkreis wie ein riesiger Stabilisator zwischen den primären Ursachen und Auswirkungen auf der Erde und ihrer leitenden Atmosphäre, speichert dabei unbegrenzt Energie der primären Ursachen und Auswirkungen auf der Erde, formt dabei harmonische Schwingungstärken, die, wie aktuelle Tests gezeigt haben, so weit verschoben werden können, dass sie die Werte der natürlichen statischen Elektrizität übertreffen.“

Teslas Vorschlag eines World Wide Wireless Systems hatte zum Ziel, jedes Gerät, einschließlich einer „Fliegenden Untertasse“ über ein Gerät mit Strom zu versorgen, dass dazu in der Lage ist, große elektrostatische Ladungen zu erzeugen.

Allerdings ist bis heute nicht bekannt, ob Tesla tatsächlich eine fliegende Scheibe entwickelt hat. Der New Yorker Erfinder Otis Carr hat später behauptet, dass er sich 1937 in New York mit Tesla angefreundet habe, als dieser dort gelebt hat.

Dort soll ihn Tesla über alle Einzelheit informiert haben, was zum Bau einer fliegenden Scheibe nötig ist, die über einen elektronischen Generator angetrieben wird, und wie sie funktioniert.

Später hat Carr beim US amerikanischen Handels- und Patentamt ein entsprechendes Patent angemeldet. Nachdem Carr private Gelder für den Bau einer fliegenden Scheibe unter der Bezeichnung OTC-XI aufgebracht hat, teste er diese offenbar 1961 mit Erfolg.

Das jedenfalls hat später Carrs ehemaliger Mitarbeiter Ralph Ring behauptet. Ring sagte, dass die Scheibe von einer Hochspannungsmaschine angetrieben wurde, die auch für die Navigation verantwortlich war.

Wenn Ring tatsächlich die Wahrheit gesagt hat, wurde vor sechzig Jahren erstmals ein ziviles Raumfahrzeug erfolgreich gebaut und getestet. Die entscheidende Frage ist jetzt, ob in Teslas Unterlagen entsprechende Baupläne und Konstruktionszeichnungen gefunden wurden.

Tesla starb 1943 im Zimmer eines New Yorker Hotels. Bereits kurz nach seinem Tod machte das Gerüchte die Runde, dass Agenten in das Hotelzimmer einbrachen und sämtliche Unterlagen an sich nahmen, noch bevor Teslas Leiche gefunden wurde.

Sollte das zutreffen, besteht durchaus auch die Möglichkeit, dass Tesla genau wegen dieser Unterlagen getötet wurde. Offenbar waren die Geheimdienste darüber in Kenntnis, dass Tesla an revolutionärerer Technologie gearbeitet hat, unter anderem an einem Antriebssystem für Flugscheiben.

Interessant dürfte sein, dass Otis Carr später aufgrund eines angeblichen Wertpapierbetrugs verhaftet und unter Anklage gestellt wurde, sodass seine Aussage aufgrund seiner Anklage keinen Pfifferling mehr wert war. Wer glaubt schließlich schon einem Kriminellen!

Das es tatsächlich zum Bau von Flugscheiben in den USA kam, beweisen auch die Aussagen der Luftfahrtingenieure Brad Sorenson und Mark McCandlish, die laut eigener Aussage drei solcher Geräte auf einer Flugschau auf der Norton Air Force Base am östlichen Stadtrand von San Bernadino im US Bundesstaat Kalifornien zu Gesicht bekamen.
5.1K views16:30
Öffnen / Wie
2021-10-06 19:27:09 1926 konstruierte der Physiker sein erstes Gefährt, das er „Raumfahrzeug“ nannte. Es war ein auf elektrogravitativen Prinzipien konstruiertes Fluggerät ohne bewegliche Elemente. Der Antrieb und Steuermechanismus basierte lediglich auf den Veränderungs- und Verstärkungsmechanismus der elektrischen Polarisierung.

Nach dem Muster des Biefeld-Brown-Effekts bewegte sich das Gefährt immer in Richtung des positiven Pols – bei notwendiger Richtungsänderung musste dieser also lediglich verlagert werden. Als ideale Form erwies sich für Brown die Scheibenform.

Hatte Brown das Geheimnis des UFO-Antriebs entdeckt? Browns Raumfahrzeug war imstande, ein eigenes elektrogravitatives Feld zu erzeugen und unabhängig von der Schwerkraft zu funktionieren. Brown kommentierte seine Arbeit mit den folgenden Worten:

„Das Feld verhält sich wie eine Welle mit dem negativen Pol an der Oberseite und dem positiven Pol an der Unterseite. Die Scheibe bewegt sich wie ein Surfbrett auf der aufsteigenden Welle, die ständig durch ihren elektrogravitativen Generator in Bewegung gehalten wird. Da die Orientierung des Feldes gesteuert werden kann, kann die Scheibe auf ihrer eigenen ständig erzeugten Welle in jedem gewünschten Winkel und in jeder Flugbewegung fliegen.“

Brown beobachtete, dass seine Scheibe aufgrund der Starkstromentladungen von einem leichten Glühen umgeben war und auch  Auswirkungen auf Pflanzen und Tiere hatte.

Die Forschungsergebnisse führten Brown 1939 in Forschungslabore des US Verteidigungsministeriums, wo ihm ein Etat von fünfzig Millionen US Dollar sowie ein Team von fünfzig renommierten Wissenschaftlern zur Verfügung stand – darunter auch Albert Einstein.

Während des Zweiten Weltkriegs war Brown Leiter zahlreicher Projekte beim „Nationalen Verteidigungs-Forschungskomitee (NDRC), später war auch beim Flugzeughersteller Lockheed  – allerdings führte Brown zu dieser Zeit laut offiziellen Informationen seine Studien zur Elektrogravitation nur im privaten Rahmen fort.

Erst zu Beginn der 1950er Jahre richtete sich sein Fokus wieder auf die Gravitationsforschung. Als 1947 die ersten Berichte über „Fliegende Untertassen“ in den USA auftauchten, war das US Verteidigungsministerium überzeugt, dass nur Brown die Art des Antriebs der geheimnisvollen Fluggeräte erklären konnte. Oder lagen dem Pentagon bereits schon die Antworten vor?

1952 gründete das Verteidigungsministerium das „Project Winterhaven“, dessen Leitung schließlich Brown übernahm. Im Rahmen des Forschungsprojekts gelang es Brown, ein Fluggerät zu entwickeln, das Hundertprozent seines Eigengewichts in den Schwebezustand versetzen konnte.

Brown war sich nach seinen Experimenten sicher, dass er mit einer ausreichend starken Energiequelle auch einen flugfähigen, bemannten Elektrogravitations-Flugkörper konstruieren könne.

https://www.pravda-tv.com/2021/10/geheimakte-gravitationstechnologie-und-der-eintritt-in-die-nullpunktenergie-wie-die-oeffentlichkeit-getaeuscht-wird/
7.1K views16:27
Öffnen / Wie
2021-10-03 11:12:05
Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, die bilde eine Scheidung zwischen den Wassern! Und Gott machte die Ausdehnung und schied das Wasser unter der Ausdehnung von dem Wasser über der Ausdehnung. Und es geschah so. Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel.
5.3K views08:12
Öffnen / Wie
2021-10-03 11:11:29
Diese Karte ist in jedem Autopilot eines Flugzeuges gespeichert
7.6K views08:11
Öffnen / Wie
2021-10-02 20:07:54
3.9K views17:07
Öffnen / Wie
2021-10-02 20:07:50
3.9K views17:07
Öffnen / Wie
2021-10-02 20:07:43 Schau dir "Episode 7 - Die bekannte Welt - VGFE (7 von 7) - Chnopfloch" auf YouTube an


1.8K views17:07
Öffnen / Wie
2021-09-30 20:49:15 https://t.me/vMzMVrilNeuSchwabenland/2811
2.3K views17:49
Öffnen / Wie
2021-09-30 20:47:32 Jason Mason Kapitel 15 – Die Fortsetzung des Geheimen Weltraumprogramms und deutsche Basen in der Antarktis
2.0K views17:47
Öffnen / Wie