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Tesla wurde Patent wegen nationaler Sicherheit verweigert

Auch in den Unterlagen des Physikers Nikola Tesla, die kurz nach seinem Tod in einem New Yorker Hotel von der Bundespolizei FBI sichergestellt wurden, sollen sich Konstruktionspläne zum Bau einer „Fliegenden Untertassen“ befunden haben, für die Tesla bereits Anfang des 20. Jahrhunderts ein Patent angemeldet hat, das ihm aber aus Gründen der nationalen Sicherheit verweigert wurde.

Wie aus den Dokumenten später bekannt wurde, plante Tesla die fliegende Scheibe über ein World Wireless System fernzusteuern. Tesla notierte am 5. März 1904 in seinen Aufzeichnungen die folgenden Sätze:

„Es ist schwierig, sich eine geeignete Vorstellung von der wunderbaren Kraft dieses einzigartigen Geräts zu machen, mit dessen Hilfe die Welt verändert wird. Die elektromagnetischen Strahlungen werden dabei auf eine unbedeutende Größe reduziert, und unter Beibehaltung der richtigen Resonanzbedingungen wirkt der Schaltkreis wie ein riesiger Stabilisator zwischen den primären Ursachen und Auswirkungen auf der Erde und ihrer leitenden Atmosphäre, speichert dabei unbegrenzt Energie der primären Ursachen und Auswirkungen auf der Erde, formt dabei harmonische Schwingungstärken, die, wie aktuelle Tests gezeigt haben, so weit verschoben werden können, dass sie die Werte der natürlichen statischen Elektrizität übertreffen.“

Teslas Vorschlag eines World Wide Wireless Systems hatte zum Ziel, jedes Gerät, einschließlich einer „Fliegenden Untertasse“ über ein Gerät mit Strom zu versorgen, dass dazu in der Lage ist, große elektrostatische Ladungen zu erzeugen.

Allerdings ist bis heute nicht bekannt, ob Tesla tatsächlich eine fliegende Scheibe entwickelt hat. Der New Yorker Erfinder Otis Carr hat später behauptet, dass er sich 1937 in New York mit Tesla angefreundet habe, als dieser dort gelebt hat.

Dort soll ihn Tesla über alle Einzelheit informiert haben, was zum Bau einer fliegenden Scheibe nötig ist, die über einen elektronischen Generator angetrieben wird, und wie sie funktioniert.

Später hat Carr beim US amerikanischen Handels- und Patentamt ein entsprechendes Patent angemeldet. Nachdem Carr private Gelder für den Bau einer fliegenden Scheibe unter der Bezeichnung OTC-XI aufgebracht hat, teste er diese offenbar 1961 mit Erfolg.

Das jedenfalls hat später Carrs ehemaliger Mitarbeiter Ralph Ring behauptet. Ring sagte, dass die Scheibe von einer Hochspannungsmaschine angetrieben wurde, die auch für die Navigation verantwortlich war.

Wenn Ring tatsächlich die Wahrheit gesagt hat, wurde vor sechzig Jahren erstmals ein ziviles Raumfahrzeug erfolgreich gebaut und getestet. Die entscheidende Frage ist jetzt, ob in Teslas Unterlagen entsprechende Baupläne und Konstruktionszeichnungen gefunden wurden.

Tesla starb 1943 im Zimmer eines New Yorker Hotels. Bereits kurz nach seinem Tod machte das Gerüchte die Runde, dass Agenten in das Hotelzimmer einbrachen und sämtliche Unterlagen an sich nahmen, noch bevor Teslas Leiche gefunden wurde.

Sollte das zutreffen, besteht durchaus auch die Möglichkeit, dass Tesla genau wegen dieser Unterlagen getötet wurde. Offenbar waren die Geheimdienste darüber in Kenntnis, dass Tesla an revolutionärerer Technologie gearbeitet hat, unter anderem an einem Antriebssystem für Flugscheiben.

Interessant dürfte sein, dass Otis Carr später aufgrund eines angeblichen Wertpapierbetrugs verhaftet und unter Anklage gestellt wurde, sodass seine Aussage aufgrund seiner Anklage keinen Pfifferling mehr wert war. Wer glaubt schließlich schon einem Kriminellen!

Das es tatsächlich zum Bau von Flugscheiben in den USA kam, beweisen auch die Aussagen der Luftfahrtingenieure Brad Sorenson und Mark McCandlish, die laut eigener Aussage drei solcher Geräte auf einer Flugschau auf der Norton Air Force Base am östlichen Stadtrand von San Bernadino im US Bundesstaat Kalifornien zu Gesicht bekamen.