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Sorenson und McCandlish wurde ein Video präsentiert, auf dem e | ☣️👥vMzM👥☣️Vril Neu-Schwabenland

Sorenson und McCandlish wurde ein Video präsentiert, auf dem eines der Fahrzeuge eine hüpfende Bewegung macht, rasch beschleunigt und im Bruchteil einer Sekunde lautlos aus dem Bildfeld der Kamera  verschwindet.

Die Ingenieure mussten zu ihrem Erstaunen feststellen, dass das Fluggerät keine beweglichen Teile hatte. Es hinterließ auch keinen Abgasstrahl und es schwebte geräuschlos. Allerdings erregte eine große Zahl an Sauerstofftanks das Interesse der beiden Luftfahrtingenieure. Die Tanks waren radial ausgerichtet wie die Speichen eines Rades.

Die große Kuppel auf der Oberseite der Scheibe war die Mannschaftskabine in dessen Mitte ein großes Plastikgehäuse thronte mit etwa zwanzig übereinander gestapelten Kupferspulen. Auch der Boden war mit Kupferplatten bedeckt, jeweils achtundvierzig Abschnitte mit je acht Kupferplatten.

Sorenson und McCandlish wussten, dass die Kupferplatten zur Erzeugung des Biefeld-Brown-Effekts nötig sind, um einen Levitationseffekt zu erzeugen, bei dem man einen Kondensator auflädt, um ihn in Richtung einer positiven Platte zu heben.

Das heißt, acht Platten wechseln sie sich jeweils ab: negativ positiv. Vier Mal hintereinander, so dass sie mit den positiven Platten enden, die sich immer über eine Reihe von negativen Platten befinden, wenn sie nach oben gehen.

Sorenson und McCandlish sahen in der Mannschaftskabine eine große Säule mit vier im Kreis angeordneten Schleudersitzen. Die Piloten arbeiteten offenbar mit einem synthetischen Sichtsystem, dass eine perfekte dreidimensionale Ansicht ermöglicht.

Das für den Antrieb notwendige elektrische Feld wurde von einer riesigen Tesla-Spule erzeugt, die den Strom durch die Wicklung leitet. Das Prinzip ist recht einfach: der Strom wird durch die Sekundärspule gesteigert, die sich auf der Säule in der Kabinenmitte befindet, was eine extrem hohe Spannung ermöglicht. Diese Spannung wird schließlich auf eine der achtundvierzig Kondensatorabschnitte angelegt.

Der Pilot muss nur entscheiden, wie viel Strom auf jeder Seite fließen soll, damit die Menge an Strom und die Menge an Schub und Vektorsteuerung in jede Richtung gelenkt werden kann.  So ist es möglich zu kontrollieren, wohin der Strom in die achtundvierzig Kondensatoren fließt. Allerdings ist eine Art rotierende Funkenstrecke  nötig, ähnlich wie ein Verteiler im Auto, der den Strom an jeden dieser Abschnitte sendet.

Ein Hochspannungs-Potentiometer, ähnlich wie ein Rheostat, ermöglicht es, beim Drücken eines Hebels, immer mehr Strom durch das System zu leiten, sodass sich die Scheibe schließlich auf einem Meer von Energie befindet, so wie es Brown beschrieben hat. Um die Schwerkraft zu kontrollieren ist es allerdings nötig, die Masse zu reduzieren.

Sorenson und McCandlish waren sich sicher, dass mit diesem System ein Weg gefunden wurde, in die Nullpunktenergie einzudringen und dass mit dem Fahrzeug durchaus Lichtgeschwindigkeit erreicht werden konnte.

Das hat auch der Wissenschaftler Moray B: King bestätigt. King ist sich sicher,  dass die Energie dieses Fahrzeug ausreicht, um in die Raumzeit eingebettet zu werden. King:

„Der beste Weg, diese Energie anzuzapfen, ist, sie aus dem Gleichgewicht zu bringen, eine Schockwelle durch sie zu schicken, du kannst Kraft bekommen, du kannst Wellen durch sie bekommen. Wenn du diese Energie am anderen Ende sammeln kannst, hast du eine Möglichkeit, sie zu nutzen und sie zu nutzen.“

Sorenson und Mac Candlish sahen, dass sich im Innern der zentralen Säule eine Vakuumkammer mit Quecksilberdampf befindet, die die Elektrizität leitet und ionischen Effekte erzeugt. Auf diese Weise werden kleine Quecksilbermoleküle auf ungewöhnliche Weise geladen.

Dass das Raumfahrzeug unter der Bezeichnung  Flux Liner tatsächlich existiert hat, beweist eine offizielle Aufnahme der US Air Force, die mit der Rekonstruktionszeichnung von McCandlish übereinstimmt.