Rainer Taufertshöfer (öffentlich)

2023-03-31 11:58:38 VIDEO-PRÄSENTATION

Irisdiagnose – Das Auge als Spiegel der Gesundheit

Rainer Taufertshöfer im Gespräch mit Alexander Kühn


Irisdiagnostiker sind der Meinung, dass das gesamte Auge – nicht nur die Iris (daher wird die Irisdiagnose auch Augendiagnose genannt) Auskunft über den Zustand der Organe, des Bewegungsapparates einschließlich der Wirbelsäule, des Nervensystems, der Gewebsflüssigkeiten, der Lymphe, des Blutes und allgemein über die (besonders wichtig für eine adäquate homöopathische Therapiewahl) „Konstitution“ und Krankheitsdisposition (erbliche Disposition) des Patienten geben kann. Dies werde ermöglicht durch die Iristopographie und der Kenntnis über die Zeichen, Formen und Phänomene, die auftreten können, sowie durch eingelagerte Farbpigmente.

>>> Ein Vortrag aus dem Jahr 2013 - Erstveröffentlichung vom 07.12.2021 auf NuoFlix <<<

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Sind Sie Psychiater oder Psychologe?

Denn besonders interessant könnte es für Sie sein, zu erfahren, dass es möglich ist, den emotionalen Konstitutionstyp, mögliche Dauerbelastungen des Nervensystems und der Nebennieren am Pupillensaum und Stroma der Iris abzulesen. Ebenso lässt sich die Intensität des aktuellen Gleich- oder Ungleichgewichts des vegetativen Nervensystems am Auge mikroskopisch unmissverständlich ablesen.
Als äußerst hilfreiches Werkzeug empfehle ich dies insbesondere jedem praktizierenden Psychiater und Psychologen.

Sehr gerne bilde ich jeden interessierten Therapeuten in diesem Fachbereich aus. Ebenso stehe ich für universitäre Gastvorträge und Forschungsprojekte in diesem Gebiet zur Verfügung.

Meine Kontaktinformationen finden Sie unter nachfolgendem Link: https://forschungsseminare.de/termine/ Öffnen / Wie

2023-03-31 11:06:39 Siehe zu dieser AUF1 Pressekonferenz: https://t.me/auf1tv/5235 auch meine Zukunftsvision https://t.me/taufertshoefer/9166 Öffnen / Wie

2023-03-31 09:50:08 Entschlüsseln Sie das Geheimnis Ihres Bewusstseins: Quantenphilosophie trifft auf hinduistische Wissenschaft

Kann unser Bewusstsein die Wirklichkeit beeinflussen? Kann es tatsächlich die Welt um uns herum formen? Diese Fragen beschäftigen Wissenschaftler und Philosophen seit Jahrhunderten. Während die Wissenschaft versucht, die Verbindungen zwischen Quantenphysik und Bewusstsein zu erforschen, haben die alten indischen Schriften, die Veden, bereits tiefe Einsichten in die Natur des Bewusstseins geliefert. Was passiert, wenn wir die Erkenntnisse der Wissenschaft mit den Weisheiten der Veden kombinieren? Entdecken wir dann das unglaubliche Potenzial unseres Bewusstseins und seine Fähigkeit, die Welt zu verändern? Lassen Sie uns tiefer in die geheimnisvolle Verbindung zwischen Bewusstsein und Wirklichkeit eintauchen.

19.01.2023, von Rainer Taufertshöfer; Heilpraktiker, Medizinjournalist, Forscher, Seminarleiter und Referent Öffnen / Wie

2023-03-31 09:50:03 Entschlüsseln Sie das Geheimnis Ihres Bewusstseins: Quantenphilosophie trifft auf hinduistische Wissenschaft

Kann unser Bewusstsein die Wirklichkeit beeinflussen? Kann es tatsächlich die Welt um uns herum formen? Diese Fragen beschäftigen Wissenschaftler und Philosophen seit Jahrhunderten. Während die Wissenschaft versucht, die Verbindungen zwischen Quantenphysik und Bewusstsein zu erforschen, haben die alten indischen Schriften, die Veden, bereits tiefe Einsichten in die Natur des Bewusstseins geliefert. Was passiert, wenn wir die Erkenntnisse der Wissenschaft mit den Weisheiten der Veden kombinieren? Entdecken wir dann das unglaubliche Potenzial unseres Bewusstseins und seine Fähigkeit, die Welt zu verändern? Lassen Sie uns tiefer in die geheimnisvolle Verbindung zwischen Bewusstsein und Wirklichkeit eintauchen.

19.01.2023, von Rainer Taufertshöfer; Heilpraktiker, Medizinjournalist, Forscher, Seminarleiter und Referent Öffnen / Wie

2023-03-30 19:21:44

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2023-03-30 18:43:30

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2023-03-30 14:41:09 https://t.me/taufertshoefer Öffnen / Wie

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2023-03-30 00:09:04 In einer Meta-Analyse mit dem Titel "Die Auswirkungen von Ernährungsverbesserungen auf Symptome von Depressionen und Ängsten: Eine Meta-Analyse von randomisierten kontrollierten Studien" untersuchte ein Team von Wissenschaftlern die Effekte von Ernährungsinterventionen auf Depressionen und Ängste.

Die Studie bezog 16 randomisierte kontrollierte Studien mit insgesamt 45.826 Teilnehmern ein. Die Ergebnisse zeigten, dass Ernährungsinterventionen depressive Symptome signifikant reduzierten. Ähnliche Effekte wurden bei Studien hoher Qualität und im Vergleich zu inaktiven und aktiven Kontrollgruppen beobachtet. Allerdings wurden keine signifikanten Effekte der Ernährungsinterventionen auf Angstsymptome festgestellt. Studien mit weiblichen Probanden zeigten größere Vorteile durch Ernährungsinterventionen bei Symptomen von Depressionen und Ängsten.

In der Zusammenfassung wird jedoch auch ein Fehler in der ursprünglichen Veröffentlichung erwähnt, bei dem eine falsche Schätzung für eine der 16 Studien angegeben wurde. Nach Korrektur dieses Fehlers bleiben die allgemeinen Schlussfolgerungen der Studie jedoch unverändert.

Verweis
Firth, J., Marx, W., Dash, S., Carney, R., Teasdale, S. B., Solmi, M., Stubbs, B., Schuch, F. B., Carvalho, A. F., Jacka, F., & Sarris, J. (2020). "The effects of dietary improvement on symptoms of depression and anxiety: A meta-analysis of randomized controlled trials": Erratum. Psychosomatic Medicine, 82(5), 536.


Anmerkung
Als Therapeut bin ich mit diesen Erkenntnissen vertraut und lege in meiner Beratung großen Wert darauf, meinen Patienten die Bedeutung einer angemessenen Ernährung nahezubringen. Ich erläutere stets die Zusammenhänge und Hintergründe, welche nicht nur bei der Beeinflussung der psychischen Gesundheit, sondern auch bei anderen Aspekten der Gesundheit eine Rolle spielen. Eine individuell angepasste und adäquate Ernährung, die auf das jeweilige Krankheitsbild abgestimmt ist, sollte im Kern jeder Therapie stehen und als essenzieller Bestandteil der Behandlung betrachtet werden. Besonders hervorheben möchte ich, dass bei schwerwiegenden Erkrankungen wie Krebs oder anderen chronischen Leiden eine Ernährungsumstellung von besonderer Bedeutung ist, um die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten zu fördern. Ich möchte sogar noch weiter gehen und betonen, dass die Schaffung einer soliden Grundlage durch eine angepasste Ernährung für eine erfolgreiche Arzneimitteltherapie, ob allopathisch oder naturheilkundlich, von entscheidender Bedeutung ist. Leider stellt die Berücksichtigung dieser Aspekte in der schulmedizinischen Praxis häufig noch unbekanntes Terrain dar, weshalb es wichtig ist, das Bewusstsein für die Bedeutung der Ernährung in der Therapie zu schärfen. Öffnen / Wie

2023-03-29 22:04:41 Der im Oktober 1994 verstorbene Arzt, Dr. Alfons Weber, veröffentlichte 1983 sein Buch „Haben wir potentielle Krebserreger schon im Blut?“ (Weber, 1983). Er war der Überzeugung, dass Protozoen durch Zellschädigungen, karzinogenes Geschehen auslösen könnten. Webers Therapieansatz mit Anti-Malariamitteln Krebs zu therapieren, stieß in der Fachwelt auf großen Wiederstand. Dies führte zu gerichtlichen Verfahren, der Schließung seiner Praxis, dem Entzug der Approbation und der Einweisung in ein psychiatrisches Krankenhaus. Es konnten bei ihm jedoch keine psychiatrischen Erkrankungen diagnostiziert werden, weshalb er wieder entlassen wurde. In der darauffolgenden Zeit erhielt Weber zudem seine Approbation zurück.

Zur Rehabilitation seiner Person und seinen fortschrittlichen Forschungsarbeiten verfasste nach dem Tod Webers, der Journalist Ernst Wollenberg das Buch „Krebs Bankrott“ (Wollenberg & Blasing, 2003).

Frau Tamara Lebedewa ist eine russische Chemikerin, war an verschiedenen staatlichen Forschungseinrichtungen der Bereiche Onkologie, Gynäkologie, Geburtshilfe, Epidemiologie, Mikrobiologie und Radiologie tätig. Ihre Publikation „Krebserreger entdeckt“, unterstützten Webers Thesen einer Protozoen induzierten Krebserkrankung (Lebedewa, 2001). Lebedewa geht bei einem Krebstumor von Kolonien von Protozoen (Trichomonas vaginalis) aus. Einen weiteren Beitrag zur Rehabilitation Webers Arbeiten, könnten die Forschungsergebnisse der Universität Heidelberg darstellen.

Mit der Überschrift „Malaria-Medikament Artesunat aktiviert Krebszell-spezifischen lysosomalen Zelltod“ veröffentlichte das Deutsches Krebsforschungszentrum der Universität Heidelberg  (Universität Heidelberg, 2011) einen aufsehenerregenden Artikel, der belegt, dass der  Wirkstoff  Artesunat Krebszellen töten könne. Artesunat ist ein aus einer Heilpflanze gewonnene Wirksubstanz und wird in der Schulmedizin gegen Protozoen-Infektionen und Krebs eingesetzt. Diese Tatsache belegt meiner Auffassung nach, dass Dr. Alfons Weber und Tamara Lebedewa mit Ihren Forschungsergebnissen in die richtige Richtung deuten. 

An dieser Stelle möchte ich auf das weltweit wachsende Problem von Artemisinin-Resistenzen eingehen. Seit 2009 breiten sich weltweit Artemisinin- und Artemisininderivate- Resistenzen aus, welche auf Basis einer pharmazeutischen Herstellung beruhen (World Health Organization, 2006). Aus diesen Gründen habe ich starke Bedenken bei einer möglichen Krebstherapie alleine mit dem Einjährigen Beifuß (Artemisia annua) oder das in der schulmedizinischen Krebstherapie weit verbreitete Artesunat.

Sollten sich zukünftig Artemisinin-Resistenzen weiter ausweiten, stellt beispielsweise der Galgant (Alpinia officinarum) eine adäquate Alternative hierzu dar.

Verweise
Lebedewa, T. (2001). Krebserreger entdeckt! (Bd. 1.). (E. Dreidiger, Übers.) Hagen: Driediger Verlag.

Universität Heidelberg. (8. 7 2011). uni-heidelberg.de. (U. Heidelberg, Herausgeber) Abgerufen am 19. 11 2019 von Malaria-Medikament Artesunat aktiviert Krebszell-spezifischen lysosomalen Zelltod: https://www.uni-heidelberg.de/presse/news2011/pm20110708_artesunat.htm

Weber, A. (1983). Haben wir potentielle Krebserreger schon im Blut? (Bd. 1.). Bochum: ES-Verlag.

Wollenberg, E., & Blasing, T. (2003). Krebs Bankrott (Bd. 1.). Hagen: Driediger Verlag.

World Health Organization. (19. 4 2006). www.who.int. (W. H. Organization, Hrsg.) Abgerufen am 20. 11 2019 von WHO briefing on Malaria Treatment Guidelinesand artemisinin monotherapies: https://www.who.int/malaria/publications/atoz/meeting_briefing19april.pdf Öffnen / Wie