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Solidarität in Halle

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Demos, Veranstaltungen, Petitionen und vieles mehr. Geschwisterkanal von "Veranstaltungen in Halle - Kultur, Parties, Demos". https://t.me/veranstaltungenhalle

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Die neuesten Nachrichten 16

2021-11-16 02:08:03 Shame on EU!
Mauern einreißen! Menschen retten!

> Demonstration am Samstag, 20. November, 14 Uhr am Steintor (Halle)<


Die Lage an den EU Außengrenzen ist wieder einmal katastrophal. Als würde es nicht ausreichen, dass die EU auch dieses Jahr hunderte Menschen im Mittelmehr ertrinken lässt, Seenotrettung blockiert und es nicht schafft, stark Betroffene aus Afghanistan zu retten, kommt es aktuell an der Grenze zwischen Polen und Belarus zu weiteren menschenunwürdigen Situationen.
An dieser Grenze campen tausende Geflüchtete bei Minusgraden und werden von polnischen Grenzbeamten an der Flucht in die EU gehindert.
Am 09.11. schloss die polnische Regierung die Grenze zu Belarus vollständig. Es wurde eine drei Kilometer lange "Sperrzone" eingerichtet, in welcher Menschenrechtsorganisationen sowie der Presse der Zutritt verwehrt wird. Helfer*innen werden nicht durchgelassen und teilweise müssen die Geflüchteten schon seit Wochen ohne medizinische Versorgung und Hilfeleistungen an der Grenze ausharren.
Es gibt Berichte über zahlreiche illegale Pushbacks, Schüsse über die Köpfe der Geflüchteten, zahlreiche verletzte Personen, mehrere Tote und eine katastrophale medizinische Versorgung.
Menschenrechte werden ausgesetzt, mit Füßen getreten und solidarische Aktivistis kriminalisiert.
Anstatt den Menschen humanitäre Hilfe anzubieten und Menschenrechte zu schützen, diskutiert die EU über einen Mauerbau an der Grenze und die Geflüchteten werden als "hybride Kampfmittel" entmenschlicht.
Rechte und Konservative verbreiten bereits Hetze und versuchen ein "zweites 2015" zu verhindern.
Wir sagen: Menschenrechte sind nicht verhandelbar!
Und fordern die Aufnahme der Geflüchteten und die Bereitstellung sofortiger humanitärer Hilfe.

Aus diesem Grund gehen wir am Samstag, dem 20.11. in Halle auf die Straße!
14 Uhr Steintor in Halle (Saale) und anschließende Route durch die Stadt.

Festung Europa zerschlagen!
1.1K views23:08
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2021-11-16 02:08:00
992 views23:08
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2021-11-15 20:47:38 ALERTA! Liebich verschlägt es wieder an seinen montäglichen Stammplatz. Soll heissen, dass er und seine stets gewaltbereiten Schläger-Freund*innen mal wieder am Marktplatz rumturnen. Passt da auf Euch auf!
1.3K views17:47
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2021-11-13 22:21:37 Zum Samstagabend gibt es heute mal ein bisschen Unterhaltung in Form von Musik: Martin Meiwes ist ein antifaschistischer Rapper aus Minden in Westfalen, der schon häufiger in Halle aufgetreten ist. Hier einer seiner gemeinsamen Tracks mit Holger Burner, "1000 Mal". Das Lied ist eine Hommage an Rio Reiser.

622 views19:21
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2021-11-09 12:03:23 Es soll massive Haushalts Kürzungen an der MLU geben. Es fehlen 15 Mio. Euro, 250 Stellen müssten wegfallen.
Am Mittwoch tagt dazu der Senat um 13h30.
Die Initiative #mluunterfinanziert ruft zu Protesten am Mittwoch von 12h bis 14h auf dem Uniplatz auf!

https://www.stura.uni-halle.de/blog/stellungnahme-haushalt-der-mlu/
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2021-11-05 16:23:49
Das Online-Seminar "Kolonialismus und Klimawandel" in der kommenden Woche, wird das Netzwerk für Demokratie & Courage gemeinsam mit der .lkj Sachsen-Anhalt ausrichten. Es geht darin um die Fragen, ob wir wirklich alle denselben Kampf gegen den Klimawandel kämpfen und wie wir soziale Gerechtigkeit und Klimagerechtigkeit zusammen denken können. Außerdem wollen wir die Klimakrise und die deutsche Klimabewegung betrachten und anhand von Reflexionsprozessen die eigenen Privilegien sichtbar machen. Es wird also auch um Critical Whiteness gehen.
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2021-11-05 16:17:44 TEKİEZ braucht deinen Support - Unterstützt uns mit eurer Stimme bis zum 30.11.21

In Halle (Saale) entsteht ein einmaliger Ort des Erinnerns und der Solidarität. Der Imbiss KiezDöner, der am 09.10.2019 Ziel des rechtsterroristischen Anschlags wurde, bleibt! Gemeinsam gehen wir, Betreibende und Unterstützer*innen, einen Schritt in die Zukunft und bauen den Imbiss zu einem türkischen Frühstückscafé um.

Für Erinnerung und Solidarität braucht es Räume und Platz: Das türkische Frühstückscafé TEKİEZ kann mit eurer Unterstützung einen solchen Raum langfristig öffnen. Doch noch fehlt auch weiterhin Geld zur Wiedereröffnung. Mit eurer Hilfe möchten wir gerne die neue Kuchentheke über die Förderung von Quartiermeister*in finanzieren.

Bis zum 30. November könnt ihr hier abstimmen: https://quartiermeister.org/de/projektfoerderung/
Jede Stimme zählt! Leitet es auch gerne an eure friends weiter!
+++WICHTIG: Ihr müsst eure Stimme noch bestätigen mit einem Link, den ihr per Mail nach eurer Abstimmung bekommt+++
394 views13:17
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2021-11-05 02:03:03 “Kürzungspolitik beenden - Bibliotheken retten!”, unter diesem Aufruf plant das Aktionsbündnis #MLUnterfinanziert am kommenden Mittwoch, den 10.11. zwischen 12 und 14 Uhr wieder eine Protestaktion auf dem Uniplatz. Dabei soll vor allem auf die Auswirkungen der Kürzungen auf die Bibliotheken und das Studienleben eingegangen werden. An den Bibs soll es unter anderem zu verkürzten Öffnungszeiten kommen, aber auch die Streichung des VPN-Zugangs ist in Gefahr! Nach der Demonstration findet eine Senatssitzung der Uni statt, bei der auch über eine Resolution gegen die Kürzungen abgestimmt werden soll.

Um ein starkes Zeichen zu senden, sollten wir natürlich möglichst viele Leute sein. Deshalb: kommt vorbei und gebt die Infos zur Demo weiter!

Hier nochmal der komplette Aufruf des Aktionsbündnisses als Info:

Kürzungspolitik beenden - Bibliotheken retten!

Wir sind im fünften Monat der Kürzungspolitik. Im Juni 2021 hat uns das Rektorat mit einem massiven Kürzungspapier überrascht, welches wir abwehren konnten. Nun gilt eine allgemeine Ausgabensperre und es soll eine Strukturdiskussion geführt werden. Beides zeigt aber vor allem eines: An der MLU gibt es kein Geld zum Sparen! Hier ist das Land in der Pflicht, die strukturelle Unterfinanzierung der MLU endlich zu beenden.

Denn die Alternative ist klar und wurde vom Rektorat angekündigt: 4.000 weniger Studierende, 250 Mitarbeiter:innen weniger, 40 Professuren gekürzt. Bereits jetzt haben die Bibliotheken ihre Öffnungszeiten verkürzt, bereits jetzt werden weniger Bücher erworben.
Allerdings droht noch viel mehr: Wenn die Universitäts- und Landesbibliothek nicht bald vom Kürzungszwang befreit wird, dann droht ein Auslaufen der VPN-Lizenzen, d.h. niemand kann mehr von zu Hause aus auf Literatur zugreifen.

Das wäre eine Katastrophe für alle Studierenden. Besonders betroffen sind diejenigen, die aufgrund von Kindererziehung, anderer familiärer Verpflichtungen oder chronischer Krankheiten an manchen Zeiten schlicht nicht in die Bibliothek können. Für diese - aber auch für viele andere Studierenden! - wird die Benutzung der zugänglichen Literatur damit unmöglich.

Auch wenn die Strukturdiskussion noch läuft, müssen wir jetzt handeln! Wir können nicht warten, bis ein Ausschuss oder eine Kommission das Problem löst. Wir müssen jetzt laut und deutlich sein: Für die Bibliotheken, für die Fächervielfalt, für gute Arbeits- und Studienbedingungen! Genau das wird heute im Senat diskutiert, der eine Resolution zur Verbesserung der Finanzlage auf der Tagesordnung hat. Wir fordern eindringlich, diese Resolution zu beschließen und verlangen von unserem Rektorat, dass es uns vertritt und für unsere Interessen in Magdeburg kämpft!

Deshalb laden wir euch dazu ein, gemeinsam mit uns gegen die Unterfinanzierung der MLU und ihre Folgen zu demonstrieren. Kommt mit uns am 10. November 2021 von 12 bis 14 Uhr zum Universitätsplatz und macht vor der Senatssitzung deutlich, dass wir eine klare Haltung von allen Universitätsmitgliedern fordern. Wir müssen gemeinsam für unsere Interessen einstehen - oder wir leiden alle unter den Folgen!

Beste Grüße,

die Koordination des Aktionsbündnisses #MLUnterfinanziert - Perspektiven schaffen!
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2021-11-04 22:13:11 NEONAZIS IM (POLIZEI-)KÄFIG +++ KURZBERICHT ZU #HAL0311 +++ Rechtsextreme verstecken sich als Besucher im Museum um zu ihrer Versammlung zu kommen und landen dann im (Polizei-)Käfig. +++ Es lief ja in letzter Zeit nicht gut für die extrem Rechten um Liebich, vor allem liefen sie selten. Ständig waren (Sitz-)Blockaden im Weg. Mal kamen sie gar nicht erst hin, mal nicht weg, mal nicht weiter. Deswegen hatte sich der geographisch schlecht orientierte Neonazi überlegt, für seine Kundgebung am vergangenen Mittwoch (seiner Meinung nach im Paulusviertel) gar nicht erst zu verraten, wo sie stattfinden würde. Er hielt sich wohl für clever, als er eine Karte mit Markierungen an der Pauluskirche bei Telegram teilte. Geholfen hat es nichts. Der Gegenprotest war natürlich da, wo auch die Rechten waren: Vor dem Landesmuseum. Das, anders als der rechte Intensivstraftäter glaubt, nicht im Paulusviertel liegt. Offenbar hatten die Rechten diesmal panische Angst, es wieder nicht zu ihrer Versammlung zu schaffen. Daher mussten sie schon Stunden früher anreisen und sich als Besucher im Landesmuseum verstecken, um dann in einen Käfig aus Polizeifahrzeugen und -kräften zu laufen. Alle 13. Keine glückliche Zahl und kein glücklicher Abend für die Rechten. Wenn es bei der Polizei schon mit der Verfolgung rechter Straftaten nicht immer so gut läuft, sie hatte einen ordentlichen Käfig gebaut. Das Museum hat die Lichter ausgemacht und so standen die Rechten im Dunkeln eingesperrt. Dank des Gegenprotests rundum waren sie auch nur selten zu hören. Weil man vor Käfigen spätabends nicht mehr so viel Lärm machen soll und sich das Elend auch keiner länger anschauen konnte, zog der Gegenprotest noch gemeinsam zum August-Bebel-Platz. Die 13 aus dem Käfig reisten still und leise ab, natürlich nicht ohne große Behauptungen von Liebich („Laufdemo, Laufdemo“), die sich wie immer als das entpuppten, was sie sind: Lügen. Es läuft halt nicht bei Liebich. Die Rechten versuchen sich seitdem einen Erfolg zu phantasieren den sie nicht hatten, egal wie laut Liebich versucht hat, seine rassistischen und sexistischen Beleidigungen zu schreien. Wir bedanken uns bei allen, die sich am Gegenprotest beteiligt haben!
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2021-11-03 18:22:56 +++ 2G-Regel in den Mensen +++

An dieser Stelle ein Service-Post: ab dieser Woche Freitag gilt in den Mensen des Studentenwerks die 2G-Regel. Wer also keinen gültigen Nachweis über Impfung oder Genesung hat, erhält keinen Zutritt mehr.
Nähere Infos auf www.studentenwerk-halle.de
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