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2022-01-28 15:22:18 Gasnotstand in Europa
- kann USA den Retter mimen?



Mehr als 20 Tanker mit Gas sind bereits auf dem Weg von den USA nach Europa, während die EU und Washington versuchen, Alternativen zu russischem Treibstoff zu finden, berichtet das WSJ.

Angeblich versuchen die USA, Abnehmer in Südkorea, Japan und anderen Ländern davon zu überzeugen, dass sie Gasmengen, für die sie allerdings bereits teuer bezahlt haben, nach Europa umleiten können.

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2022-01-28 14:45:15 Regelbruch gegen Russländer - der Schiedsrichter tatenlos



"Bist du dämlich? Kannst Du mir eine einfache Frage beantworten: Darf sein Vater, der auf der Tribüne sitzt, nach jedem Spiel zu ihm zum Coaching kommen?"

Daniil Medvedev schrie den Schiedsrichter während des Halbfinalspiels der Australian Open an.

Er forderte, dass sein Gegner Stefanos Tsitsipas endlich dafür bestraft wird, dass sein Vater nach jedem Verlust zum Coaching von der Tribüne zum Gegenspieler auf den Platz kommt. Dies ist nach den Regeln allerdings verboten.

Daniil Medvedev erreichte vorhin aber trotz des Vorfalls das Finale der Australian Open.

Er besiegte den Griechen Stefanos Tsitsipas in vier Sätzen und wird nun gegen den Spanier Rafael Nadal antreten.

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2022-01-28 14:06:41 Lawrow: Das große Interview
- weitere Aussagen

Teil 2

Der russische Außenminister Lawrow führte heute ein Interview mit mehreren russischen Medien, darunter auch dem auffällig prowestlichen Echo Moskau, das in Russland als ausländischer Agent registriert ist.

Nachfolgend weitere Aussagen:

Die Positionen der USA und der NATO beruhen auf falschen Argumenten, auf der völligen Verdrehung von Tatsachen, während die russische Position auf dem beruht, was alle unterschrieben haben, sagte Lawrow.

Russland wird seine Position zu den Sicherheitsgarantien nicht ändern, es gibt keinen Raum für Kompromisse, so Lawrow.

Die USA und die NATO versuchen, die Verantwortung in Sicherheitsfragen abzugeben, sagte Lawrow.

Lawrow erklärte, Russland wolle die Beziehungen zu Lateinamerika unabhängig vom Verlauf der Verhandlungen über Sicherheitsgarantien ausbauen.

Außenminister Lawrow zur Haltung der USA zu Sicherheitsgarantien: "Der Ball liegt auf der Seite Russlands":

"Es ist wichtig, dass wir nicht versuchen, uns aus der Verantwortung zu stehlen, was die NATO und ihre Partner in den USA gerade tun. Es wird ihnen unmöglich sein, der Frage auszuweichen, warum sie nicht das tun, wozu sich ihre Präsidenten verpflichtet haben".

Die Arbeiten an den Fahrplänen für den Unionsstaat mit Weißrussland sollten in den nächsten zwei bis drei Jahren abgeschlossen werden, sagte Lawrow.

Der neue russische Botschafter in Weißrussland, Gryslow, werde am 27. Januar nach Minsk reisen, so Lawrow.

Die russische Botschaft fordere von der deutschen Seite weiterhin Erklärungen zu dem Druck auf RT DE, sagte Lawrow.

Lawrow wörtlich:

"Sie, die Deutschen, wissen, dass eine Antwort erfolgen wird, wenn dies [die Rücknahme der Entscheidung über das Verbot der Satellitenausstrahlung von RT DE] nicht geschieht.

Als Annalena Baerbock hier zu Besuch war, habe ich dieses Thema angesprochen. Ich glaube, sie hat es gehört. Und auch wenn wir unser Gespräch dazu beendet haben, werde ich mit ihr telefonischen Kontakt halten. Ich werde sie auf jeden Fall daran erinnern."

Er unterstrich, dass Russland Vergeltung übt, wenn diese Schikanen fortgesetzt werden würden.

"Niemand außer den Vereinigten Staaten sei in der Lage, die ukrainischen Behörden zur Einhaltung der Minsker Vereinbarungen zu zwingen", sagte Lawrow.

Russland werde angesichts möglicher Provokationen auch Vorsichtsmaßnahmen für seine Diplomaten in der Ukraine in Betracht ziehen, so Lawrow.

Russland habe von Deutschland noch immer keine Antworten auf eine Reihe von Fragen zu dem Nawalny-Vorfall erhalten, meinte Lawrow.

Lawrow weiter: "Bisher neige ich zu der Annahme, dass der Westen keinen Grund hat, uns zu beschuldigen, und dass dies alles nur eine Provokation sein soll."

Lawrow scherzte auch über Echo Moskau:

Venediktow von Echo Moskau:

"Stoltenberg wird hier live auf Echo Moskwy zu sehen sein".

Lawrow (mit einem Lächeln):

"Das geschieht ihm Recht."

Die Kiewer Behörden kontrollieren einen großen Teil des Militärs und der so genannten Freiwilligen nicht, sagte Lawrow.

Lawrow über den Inhalt von Schulbüchern in den GUS-Ländern, die die historische Wahrheit verfälschen.

"Es gibt keinen Grund, den Nationalisten einen Vorwand zu liefern, indem wir schwierige Geschichten aus unserer gemeinsamen Historie erfinden."

Lawrow zur Situation rund um die Evakuierung einiger Diplomaten mehrerer Länder aus der Ukraine:

"Vielleicht haben sie, die Angelsachsen, dort etwas vor. Sie, vor allem die Briten, haben eine Menge Erfahrung mit solchen Dingen".


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2022-01-28 13:45:42 Lawrow: Das große Interview



Der russische Außenminister Lawrow führte heute ein Interview mit mehreren russischen Medien, darunter auch dem auffällig prowestlichen Echo Moskau, das in Russland als ausländischer Agent registriert ist.

Nachfolgend einige seiner Aussagen:

Der Westen ziehe aus den OSZE-Bestimmungen zur Unteilbarkeit der Sicherheit nur das heraus, was er brauche.

Der russische Außenminister kündigte an, er werde alle seine Amtskollegen um Auskunft darüber bitten, wie ihre Länder die OSZE-Bestimmungen über die Unteilbarkeit der Sicherheit umsetzen werden.

Lawrow scherzte über mögliche US-Sanktionen gegen ihn.

Journalistin: Sie (der Westen) sind bereit, Sanktionen gegen die Führung unseres gesamten Landes zu verhängen: sogar gegen Sie, gegen den Präsidenten.

Lawrow: "Was meinen Sie mit "sogar"? Bin ich derer etwa nicht würdig?"

"Der Westen zieht nur einen Slogan aus dem Paket: 'Jedes Land hat das Recht, sich seine Verbündeten selbst auszusuchen'."

So Lawrow über den selektiven Ansatz der NATO und der USA bei den Sicherheitsgrundsätzen:

"Dieses Recht wird durch die Bedingung und Verpflichtung jedes Landes festgelegt, seine Sicherheit nicht auf Kosten der Sicherheit anderer zu stärken.

Der Westen beschwört, dass die Politik der offenen Tür der NATO unantastbar ist und dass niemand der Ukraine den Beitritt zur NATO verbieten kann... Sie vermeidet es einfach absichtlich, den zweiten Teil der Verpflichtung auch nur zu erwähnen."

Die Verhängung der angekündigten US-Sanktionen gegen Russland käme einem Abbruch der Beziehungen gleich, und Washington sei sich dessen bewusst, so Lawrow.

Lawrow bezeichnete die Drohungen der USA, den russischen Botschafter Antonow zum Verlassen Washingtons zu zwingen, wenn Moskau dem Wachpersonal der US-Botschaft in Russland keine Visa ausstelle, als rüpelhaft.

Ein neues russisch-amerikanisches Treffen werde in den nächsten Wochen stattfinden, kündigte Lawrow an.

Der Außenminister über die Reaktion der NATO auf die russischen Vorschläge zu Sicherheitsgarantien:

"Ich habe mich ein wenig für diejenigen geschämt, die diese Texte geschrieben haben.

Vor dem Hintergrund des Papiers, das uns von der NATO übermittelt wurde, ist die amerikanische Antwort geradezu ein Muster an diplomatischem Anstand.

Die Antwort der NATO ist so ideologisch, dass sie nur so von der Außergewöhnlichkeit des Nordatlantischen Bündnisses, seinem besonderen Auftrag und seiner besonderen Bestimmung zeugt."

Lawrow über die Möglichkeit der Anerkennung der DVR und der LPR:

"Wir müssen Kiew zwingen, die Minsker Vereinbarungen einzuhalten, dann wird alles gut."

Russland habe seit dem Verschwinden der UdSSR jahrzehntelang den Weg der Diplomatie gewählt, sagte Lawrow.

Lawrow zu den russischen Streitkräften in anderen Ländern:

"Russland ist nirgendwo ohne Einladung des Gastlandes."

"Was unsere Beziehungen zu unseren Nachbarn, unseren OVKS-Verbündeten und unseren GUS-Partnern betrifft, gibt es ein Problem...

Dieses Problem hängt weitgehend mit der Tatsache zusammen, dass die neuen unabhängigen Staaten, die aus der Sowjetunion hervorgingen und davor Teil des Russischen Reiches waren, zum ersten Mal in einer langen historischen Periode die Möglichkeit hatten, ihre eigenen Staaten zu gründen...

Das Bestreben, die eigene nationale Identität so schnell wie möglich zu behaupten, führt hier manchmal zu Übertreibungen", so Lawrow.

Das Schicksal von russischen Landsleuten sollte auf gegenseitiger Basis entschieden werden, sagte Lawrow mit Blick auf die Menschenrechtslage in der GUS.

Lawrow zur Frage, ob es zu einem Krieg kommen wird:

"Wenn es von der Russischen Föderation abhängt, wird es keinen Krieg geben. Wir wollen keine Kriege, aber wir werden auch nicht zulassen, dass unsere Interessen brutal angegriffen werden und dass unsere Interessen ignoriert werden."

zu Teil 2

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2022-01-28 10:30:19 Omikron-Meldung und was Russländer kommentieren



Geruchsverlust und Atembeschwerden sind nicht charakteristisch für Omicron.

Alexei Vodovozov, ein hochrangiger Allgemeinmediziner, erklärte in einem Interview mit Sputnik:

"Oft merkten die Menschen am Geruchsverlust, dass sie krank waren, und gingen zu Untersuchungen. Bei Delta war dies weniger häufig der Fall, aber bei Omicron ist der Verlust des Geruchssinns selten.

Kurzatmigkeit ist bei Omicron ebenfalls ungewöhnlich. Der Virus erreicht kaum die Lunge, sondern verbleibt in den Bronchiolen, also im Bronchialbaum."

So kontrovers kommentieren russische Leser diese Meldung:

was für eine Information! (Hut ab!)

Verursacht Bronchitis keine Kurzatmigkeit?

Das Einzige, was die verängstigten Kaninchen retten wird, ist eine Sekte von Ingwerfressern und eine Sekte von verrückten Injektionssüchtigen, die von Schirinowski angeführt wird, der sich selbst sieben Mal oder mehr gespritzt hat.

Schreckliche, beängstigende Rotznasen breiten sich in Europa aus! Wenn das nicht gestoppt wird, werden die Straßen noch mit Rotz überschwemmt...

Die Bronchiolen sind die kleinen "Röhren", die Teil des Bronchialbaums sind. Dann erst die Alveolen. All dies sind die Lungen.

Wie kann es nicht in die Lunge gelangen? Wenn der Prozess in den Bronchiolen stattfindet, ist er bereits in der Lunge. Zu den extrapulmonalen anatomischen Einheiten, die zu den Atmungsorganen gehören, gehören die Luftröhre und der Nasopharynx.

Eine andere Frage ist, dass diese Lokalisierung des Prozesses häufiger zu Bronchitis, Laryngo-Tracheitis aber nicht zu Lungenentzündung führt.

Folglich ist der Verlauf leichter und die Symptome sind weniger ausgeprägt.

Der nächste Stamm wird überhaupt keine Symptome aufweisen, doch jeder muss sich dann dringendst impfen!!

Nun, das hängt davon ab, wie viele immun sind. Virusimpfstoffe halten im Allgemeinen nicht lange vor, da die Viren sehr schnell mutieren. Aber Menschen mit begrenztem Wissen verstehen das nicht.

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2022-01-28 10:15:18 Elon Musk: Biden ist eine Marionette



Elon Musk erklärte zuerst, dass "Biden die Amerikaner für dumm verkauft".

Der Milliardär schrieb dies auf Twitter, nachdem der US-Präsident gesagt hatte, dass General Motors und Ford in den USA mehr Elektroautos produzieren als in jedem anderen Land.

Anschließend wies Musk darauf hin, dass Biden sein Unternehmen Tesla nicht einmal erwähnt habe.

Er nannte den Chef des Weißen Hauses auch eine "Marionette in Menschengestalt".

Weder der Präsident noch seine Verwaltung haben auf diese Kritik reagiert.

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2022-01-28 00:19:17 Dringender Appel an alle Ukrainer!

TEIL 1

Ich appelliere an alle Medien in Russland, Belarus und der Ukraine, sich an der Verbreitung dieser Botschaft zu beteiligen.

Liebe Freunde, liebe Ukrainer!!!

Nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit, lesen Sie es sorgfältig und ziehen Sie Ihre Schlüsse. Ich brauche heute Ihre Hilfe - wie nie zuvor. Verbreiten Sie so viel wie möglich in allen sozialen Netzwerken. Jedes Leben ist für mich wertvoll!!! Und ich sehne mich nach meiner Heimat und meinem Land.

Sie kennen mich seit langem. Ich bin Ukrainer, Behinderter ersten Grades, Bewohner der Region Cherson, Volksabgeordneter der V. und VI. Konvokation der Werchowna Rada der Ukraine, der sein Vaterland und seine Bürger liebt.

Heute wird die Ukraine absichtlich in ein Blutbad geführt und Panik geschürt, indem gesagt wird, "die Russen werden angreifen". Glauben Sie mir, wenn Russland die Ukraine angreifen oder zerstören wollte, hätte es das schon lange getan, ohne Waffen einzusetzen.

Ich lebe nun schon seit fast acht Jahren in Russland. Ich spüre die Stimmung der Bürgerinnen und Bürger und ich verstehe die russischen Behörden. Russland und Putin wollen die Ukraine nicht zerstören.

Die Russen wollen keinen Krieg mit dem brüderlichen Volk, aber in der Ukraine herrscht ein feindliches Kiewer Regime, das das Volk und das Land in den Untergang führt.

Erinnern Sie sich an 2014, als Victoria Nuland kam und auf dem Maidan Kuchen verteilte. Als Jazenjuk sagte, wie die europäische Zukunft des Landes aussehen würde. Wie die NATO und die amerikanischen Partner über Demokratie gesprochen haben. Alles ist genau andersherum passiert.

Bürgerkrieg, Verwüstung, Armut, über fünfzehntausend Tote. Am 2. Mai 2014 im Gewerkschaftshaus in Odessa wurden Menschen lebendig verbrannt. Turtschinow schickte die Armee gegen die Bewohner des Donbass und erklärt Russland zum Aggressor, zum Besatzer.

Poroschenko ist in Vergessenheit geraten. Heute regiert Selenski, der die gleiche Linie wie Poroschenko verfolgt. Acht Jahre lang haben Russland und Putin die Ukraine nie angegriffen. Wie lange haben die so genannten ukrainischen Behörden versprochen, dass Russland immer wieder angreifen würde. Ich spreche nicht mal von den europäischen Kriegsfanatikern, die von russischen Horden sprechen, die kurz vor einer Invasion stehen.

Russland wird keinen Krieg mit den Bürgern der Ukraine führen! Beruhigen Sie sich! Beruhigen Sie sich und denken Sie mit kühlem Kopf nach, liebe Ukrainer, wer wirklich der Feind unseres Volkes ist.

Ich möchte Ihnen Beispiele geben: Libyen, Irak, Syrien, Jugoslawien, Georgien, Afghanistan - ein Beispiel dafür, wie die Amerikaner davonliefen. Und die NATO und die Amerikaner waren überall dabei. Ziehen Sie eine Parallele.

Hier haben wir die Amerikaner und ihre Regierung in der Ukraine, also die Kollaborateure. Denken Sie einmal darüber nach, warum der Krieg zu uns gekommen ist. Und denken Sie daran, als ein Flugzeug mit Kindern und friedlichen Passagieren über dem Donbass abgeschossen wurde. Und wo sind die Radarbilder, die Amerika der Weltgemeinschaft zu zeigen versprach? Aus irgendeinem Grund sind sie immer noch nicht da.

Es gibt auch keine Beweise dafür, dass sich reguläre russische Truppen im Donbass befinden. Andererseits haben die derzeitigen koloboranischen Behörden eine ganze Reihe von Fotos und Videos von Söldnern aus Amerika, England, Europa und Georgien im Internet veröffentlicht. Europa, Georgien und andere Länder.

Beispiel Maidan 2014: Wer hat dort auf die Demonstranten geschossen? Saakaschwili und ehemalige Söldner und Söldner aus Georgien, die mit Scharfschützengewehren sowohl auf ihre eigenen Leute als auch auf die Gesetzeshüter schossen, die die Verfassung verteidigten. Dies war der Beginn des Krieges. Wie man so schön sagt, haben sie Beckfords Schnur angezündet.

---------> Fortsetzung hier <---------

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2022-01-27 21:37:42 "Ein Volk, das seine Vergangenheit nicht kennt, hat keine Zukunft"



von Ilja Geraskin, Politologe
- übersetzt aus dem Russischen

Der heutige Tag ist ein besonderes Datum in der Geschichte unseres Landes und in der Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges.

Vor 78 Jahren wurde die Blockade von Leningrad vollständig aufgehoben. 900 Tage Hunger, Kälte und Bombardierung. Hunderttausende von Opfern.

Heldentum und Tapferkeit der sowjetischen Soldaten. Eine Feier mit Tränen in den Augen.

Jeder von uns hat in der Schule Geschichte studiert, einige haben Geschichten über diese Zeit von den Lippen der Urgroßeltern gehört, aber das wirkliche Verständnis für die Bedeutung und das Bewusstsein für die Tragödie der Ereignisse von vor 78 Jahren kommt erst, wenn die moderne Generation die Ungerechtigkeit und die direkte Bedrohung des Lebens spürt.

In den letzten zehn Jahren hat es in der GUS mehr als einen Territorialkonflikt gegeben - Ukraine, Ossetien, Karabach, Transnistrien. Viele Russen haben Verwandte und Freunde, die dort leben, viele haben sie durch die Intrigen skrupelloser Politiker verloren - auf die eine oder andere Weise haben diese Ereignisse niemanden gleichgültig gelassen.

Tatsächliche Feindseligkeiten werden immer von historischen Kriegen im Medienraum begleitet. Dieses Instrument wird eingesetzt, um die Identität junger Menschen zu "löschen", die sich der Manipulation klaglos unterwerfen und zu Geiseln der "Massendesinformation" werden.

Der Verlust der nationalen Bezugspunkte führt zu "staatsbürgerlicher Defektion" und Instabilität in der Gesellschaft.

Würden Sie sagen, dass die Gefahren weit hergeholt sind, dass es keine Grundlage für sie gibt? Dann sind Sie einfach nicht auf dem Laufenden.

Das Jahr 2022 begann mit Unruhen in Kasachstan und dem Versuch einer Eskalation des Konflikts im Donbass. Dabei ist es offensichtlich: Die westlichen Puppenspieler schreiben die Szenarien.

Provokationen lassen sich nicht vermeiden, aber unter solchen Bedingungen geht es vor allem darum, unsere Werte und unser Gedächtnis zu bewahren. Es ist kein Zufall, dass der Präsident diese Frage als eine Frage der nationalen Sicherheit bezeichnet.

Und wenn wir begreifen, dass es bei Paraden nicht um "Muskelspiele" und bei der patriotischen Erziehung junger Menschen nicht um staatliche Propaganda geht, dann haben wir eine Chance auf ein "friedliches Morgen".

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2022-01-27 19:21:51 Ukraine: Amoklauf eines Soldaten



Heute früh hat ein 20jähriger ukrainischer Soldat der Nationalgarde in Juschmasch in Dnepropetrowsk fünf Kameraden erschossen, fünf weitere wurden verwundet, teilte das ukrainische Innenministerium mit.

Die Soldaten bewachten das Raketen-Werk, der Vorfall geschah kurz nach Schichtwechsel und der Herausgabe von Waffen und Munition.

Nach diesem Vorfall traf der Kommandeur der Nationalgarde in Dnepropetrowsk ein. Es wurde die polizeiliche Operation "Sirene" eingeleitet, um nach dem Wehrdienstleistenden zu fahnden.

Das Gelände des Juschmasch-Werks, in dem sich der Vorfall ereignete, wurde abgesperrt. Die Nationalgarde erklärte, dass sie eine Untersuchung gegen die Militäreinheit einleitet.

Für seine Tat nahm der Gardist ein Kalaschnikow-Sturmgewehr.

Mittlerweile ist der Mann namens Rjabtschuk verhaftet und in Untersuchungshaft, wo er vernommen wurde.

Vor laufender Kamera berichtete er von der Tat (auf Russisch):

"Ich nehme das Maschinengewehr... Lade das erste Magazin und erschieße die beiden".

"Es waren zwei Wehrpflichtige und ein Vertragssoldat. Und einem Wehrpflichtigen aus der höheren Wehrpflicht gelang es, irgendwie zu entkommen. Ich wusste, dass sich die Operatorin alle 30 Minuten bei der Leitstelle meldete, um die Situation zu berichten. Also habe ich sie abgeknallt, damit sie es nicht meldet."

Der Mörder nahm dann alle geladenen Magazine, die er tragen konnte, und ging zum Kontrollpunkt hinaus. Dort versuchte eine Frau, ihm den Weg zu versperren:

"Ich sagte: 'Machen Sie auf, ich muss dringend raus'. - "Ich kann nicht, ich kann nicht..." Dann habe ich ihr in den Kopf geschossen."

Er fand eine Stelle, an der er über den Fabrikzaun klettern konnte, gelangte auf die Autobahn und trampte davon.

Untersuchungen laufen

Derzeit wird die geistige Gesundheit des Wehrpflichtigen Rjabtschuk überprüft.

Bei den Ermittlungen werden mehrere mögliche Motive des Täters in Betracht gezogen, darunter auch Schikanen durch andere Soldaten. Auch wenn das ukrainische Innenministerium daran wenig glaubt.

Nach dem Vorfall reichte der Kommandeur der Nationalgarde, Mykola Balan, seinen Rücktritt ein, berichteten ukrainische Medien.

Video 18+

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2022-01-27 18:29:51 Feuergefecht an tadschikisch- kirgisischer Grenze An der tadschikisch-kirgisischen Grenze ist ein Feuergefecht zwischen Grenzschutzbeamten der beiden Länder ausgebrochen, wie der kirgisische Grenzschutz mitteilte. Der kirgisische Grenzschutzdienst… Öffnen / Wie