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2022-01-27 01:41:48 Russische Waffen für Donbass!



Der Vorsitzende der Fraktion "Einiges Russland" in der Staatsduma, Wladimir Wassiljew, hat an die Führung des Landes appelliert,

"die Republiken Lugansk und Donezk mit Militärgütern zu unterstützen, die zur Abschreckung einer Aggression notwendig sind".

Wassiljew rief dazu auf, "alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit ihrer Bürger zu gewährleisten".

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2022-01-26 17:10:50 Sber verdrängt Ferrari als Europas stärkste Marke



Wirtschaft: Die russische Sber wurde die weltweit stärkste Bankenmarke.

Trotz der Coronavirus-Pandemie hat die Bank ihren Markenstärkeindex im vergangenen Jahr um 0,3 Prozentpunkte erhöht

Laut dem Bericht Global 500 2022 des internationalen Beratungsunternehmens Brand Finance belegte die Bank beim Brand Strength Index (BSI) mit 92,3 von 100 möglichen Punkten den ersten Platz in Europa und erhielt die höchste Bewertung AAA+.

Im vergangenen Jahr konnte die Bank diesen Index trotz der Coronavirus-Pandemie um 0,3 Prozentpunkte erhöhen. Ein Jahr zuvor war Sber hinter Ferrari die zweitstärkste Marke in Europa, doch in diesem Jahr hat Sber Ferrari von der Pole Position verdrängt.

In der globalen Rangliste hat Sber seine Position als stärkste Bankenmarke der Welt bestätigt. Unter allen Marken liegt Sber auf Platz 6, nur WeChat, Coca-Cola, Google, YouTube und Naver (die wichtigste Suchmaschinenseite in Südkorea) liegen noch vor ihr.

Ebenfalls in den Top 10, auf den Plätzen sieben bis zehn, finden sich Ferrari, Amazon, Deloitte und Pepsi.

Darüber hinaus hat Sber seine Position in Bezug auf den Markenwert im Laufe des Jahres deutlich verbessert und ist um 25 Punkte gestiegen. Brand Finance bewertete die Marke der führenden Bank und des Ökosystems Russlands mit 12,8 Milliarden Dollar, das sind 36 % mehr als vor einem Jahr, was Sber den 156. Platz in der Rangliste der teuersten Marken der Welt einbrachte. Letztes Jahr lag die Bank noch auf Platz 181.

Auch in Russland behielt Sber zum Jahresende seine Position als teuerste und stärkste Marke bei.

"Im Jahr 2020 haben wir die neue Marke Sber vorgestellt, und in den vergangenen anderthalb Jahren haben wir viel Arbeit in die Entwicklung unseres Ökosystems gesteckt und Hunderte von innovativen Dienstleistungen sowohl digital als auch physisch eingeführt, die unseren Kunden, Menschen und Unternehmen, in einer Vielzahl von Lebenssituationen nahtlos helfen", sagte Vladislav Kreinin, Senior Vice President, Direktor für Marketing und Kommunikation bei der Sberbank.

"Die Marke Sber entwickelt sich sehr dynamisch, wir wachsen sowohl quantitativ als qualitativ. Sber vertrauen bereits 104 Millionen Privatpersonen und drei Millionen Firmenkunden. Qualitativ, weil wir die Messlatte immer höher legen und Erwartungen vorwegnehmen.

Ich danke Brand Finance für die Wertschätzung unserer Arbeit, und möchte allen unseren Kunden danken. Denn sie, ihre Träume und Wünsche sind die Quelle unserer Kraft und Inspiration für neue Erfolge."

Anastasia Kurowskaya, Executive Vice President von Brand Finance, fügt hinzu:

"Die Strategie von Sber, das Geschäft zu diversifizieren und die Marke auszubauen, geht auf, sowohl was die Markenstärke als auch den Wert betrifft.

Das umfassende digitale Ökosystem verbessert die Marketing-Metriken, insbesondere das Bewusstsein, das Interesse und die Aufmerksamkeit der Verbraucher für die Produkte und Dienstleistungen von Sber.

Hohe Marketing-KPIs, breite Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit haben die Marke Sber in Bezug auf die Markenstärke höher eingestuft als Ferrari.

Gleichzeitig verhalf ein Anstieg des Markenwerts von Sber um 36% auf 12,8 Milliarden Dollar dem russischen Marktführer zu einer Verbesserung um 25 Positionen im Markenwert-Ranking."

Brand Finance ist das weltweit marktführende, unabhängige Beratungsunternehmen für Markenbewertung mit Hauptsitz in London.

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2022-01-26 14:56:53 Notstandserklärung im Donbass



Eduard Basurin, Sprecher der Volksmiliz der Republik Donezk gab eine Notstandserklärung ab.

Folgende Punkte wurden zur Umsetzung beauftragt:

Die Übergabe von Treibstoff wird an der Demarkationslinie fortgesetzt

Die Kommandeure der Wostok-Brigaden wurden angewiesen, Feldlager in einer Entfernung von 15-20 km von der Kontaktlinie vorzubereiten, um Munition "vor Ort" zu erhalten.

In den Feldlazaretten im Bereich der so genannten Joint-Force-Operation werden die in Behandlung befindlichen Patienten entlassen und zur ambulanten Behandlung an ihre Dienstorte geschickt, um Kapazitäten zu schaffen

Die Befehlshaber der Militärkrankenhäuser wurden vom OOS-Kommando beauftragt, Plätze für die Lagerung von Blutspenden vorzubereiten und für die Bereitstellung zusätzlicher Betten bereit zu sein sowie Anfragen für Verbandsmaterial zu senden.

Die Leitung der zivil-militärischen Verwaltungen der Regionen Donezk und Lugansk wurde angewiesen, die Evakuierungspläne für die Bewohner der Siedlungen an der Frontlinie zu aktualisieren.

Die Aktivitäten der ukrainischen nationalistischen Organisationen haben sich verstärkt.

An Rekrutierungspunkten in den Städten Charkiw, Bila Zerkwa, Cherson und Dnipropetrowsk werden ukrainische Staatsbürger mit Kampferfahrung im Donbass ausgewählt.

Sie werden nachfolgend in militärischen Ausbildungslagern der Ukraine versammelt.

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2022-01-26 14:08:47 Übungen im Schwarzen Meer



Mehr als 20 Schiffe der Russischen Schwarzmeerflotte sind zu einer Übung in See gestochen.

Die Besatzungen werden in den Bereichen Kommunikation, sicheres Manövrieren und Luftabwehr ausgebildet.

An den Übungen werden Fregatten, Raketenboote, Patrouillen- und Landungsschiffe sowie Minensuchboote teilnehmen, teilte die Informationsabteilung der Flotte mit.

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2022-01-26 12:49:51 Lawrow sprach heute im Parlament



"Wir werden nicht zulassen, dass unsere Initiative (zur Nichtverbreitung von NATO-Mitteln im Osten) ins Stocken gerät.", so der russische Außenminister heute bei seinem Auftritt vor der Staatsduma.

Lawrow weiter: "Wenn eine konstruktive Antwort ausbleibt und der Westen seinen aggressiven Kurs fortsetzt, wird Moskau, wie der Präsident wiederholt gesagt hat, die notwendigen Vergeltungsmaßnahmen ergreifen.

Jeder muss davon ausgehen, dass die Sicherheit Russlands und seiner Bürger absolute Priorität hat und unter allen Umständen zuverlässig gewährleistet wird."

Weitere Äußerungen von ihm:

"Die USA und ihre europäischen Verbündeten drängen Kiew zu direkten Provokationen gegen Russland."

"Russland fordert die USA, Frankreich und Deutschland auf, Kiew zur Einhaltung der Minsker Vereinbarungen zu zwingen"

"Moskau wird hart gegen Versuche vorgehen, die Verantwortung für die Nichteinhaltung der Minsker Vereinbarungen auf Russland abzuwälzen"

"Moskau wird hart gegen Versuche vorgehen, Russland als Konfliktpartei in der Ukraine darzustellen", so der russische Außenminister Sergej Lawrow.

"Blinken versprach, Russland noch in dieser Woche schriftliche Antworten auf die Sicherheitsvorschläge zu geben. Auf dieser Grundlage wird das Außenministerium zusammen mit anderen Stellen Vorschläge für die nächsten Schritte an den Präsidenten ausarbeiten"

"Die Welt ist seit langem weder amerikazentriert noch westzentriert. Die große Mehrheit der Staaten teilt unsere Ansätze, die das ideologische Diktat des Westens ablehnen"

Die Menschheit wäre reifer geworden:

"es gibt immer weniger Menschen, die bereit sind, für ihre großen Brüder in Washington und Brüssel die Kastanien aus dem Feuer zu holen."

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2022-01-26 11:39:09 Auch in Russland wachsen die Sorgen



Meinungsumfragen zeigen: Die Mehrheit der russischen Bevölkerung macht die NATO für die Ukraine-Krise verantwortlich. Und doch wachsen die Sorgen vor einer kriegerischen Auseinandersetzung.

Es ist eine Schlagzeile in der "Nesavissimaja Gazeta", die die russische Perspektive recht gut auf den Punkt bringt:

"Die NATO antwortet auf Moskaus Vorschläge, indem sie Truppen in den Osten verlegt."

Moskaus Vorschläge - das meint jenen Forderungskatalog, den der Kreml den Amerikanern und der NATO vorgelegt hat, mit Bitte um schriftliche Rückmeldung.

Wurde das diplomatische Ringen um Russlands Forderungen nach Sicherheitsgarantien nach einem Ende der NATO-Osterweiterung von vielen noch als Thema für Experten, als etwas Abstraktes zur Kenntnis genommen, verändert sich dies nun.

Dass die NATO Truppen verlegt, die Ukraine täglich Waffen geliefert bekommt und Briten und Amerikaner Botschaftspersonal abziehen, schürt auch in Russland die Sorge, dass es zu einer militärischen Auseinandersetzung kommen könnte.

Stimmen aus der Bevölkerung

Eine beängstigende Vorstellung, meint die 39-jährige Buchhalterin Natalja - im Krieg litten doch immer "die einfachen Leute - Kinder, Familien, alte Menschen". Es folge daraus doch nichts Gutes.

Und trotzdem gebe es immer jemanden, der Konflikte anzettele, meint die 29-jährige Universitätsmitarbeiterin Gelja, und das sei in diesem Fall "eindeutig nicht Russland".

Ausrüstung, Waffen, die in die Ukraine gebracht werden, Militärstützpunkte - all dies tauche "scheinbar 'zufällig' rund um Russland auf", sagt sie. Ihre Schlussfolgerung: "Russland muss sich natürlich verteidigen."

Die Mehrheit macht die NATO verantwortlich

Eine Auffassung, mit der Gelja nicht allein dasteht. Einer aktuellen Umfrage zufolge sind nur vier Prozent der Befragten davon überzeugt, dass Russland an einem möglichen Konflikt schuld wäre, sagt die Soziologin Marija Matskewitsch im Sender "Echo Moskwy". Vielmehr stehe an erster Stelle die NATO - und zwar mit großem Abstand.

Die Hälfte der Befragten sei dieser Meinung. Es folge die Ukraine, danach die USA. "Sie provozieren uns, sie tun alles, um neue Sanktionen zu rechtfertigen, um uns schlechter dastehen zu lassen", so beschreibt Matskewitsch die Mehrheitsmeinung.

Jetzt kommt eine lächerliche, vergleichsweise jedoch keine schlimme Behauptung der Tagesschau, die als Fakt präsentiert wird - ohne es durch irgendetwas zu belegen. Schade denn bis dahin war der Artikel erstaunlich neutral.


Was in den Nachrichten nur kurz kommt

Darüber, dass Russland seine Truppen entlang der ukrainischen Grenze bereits vor Wochen massiv verstärkt und Technik zusammengezogen hat, wurde in den staatsnahen russischen Medien selten berichtet. Wenn, dann war und ist von konkreten Manövern die Rede.
Und davon, dass man auf Provokationen im Donbass vorbereitet sein müsse.

Die ukrainische Armee bereite eine Invasion vor, berichtet unter anderem der staatsnahe russische Sender Rossija 24 mit Verweis auf die selbsternannte Volksrepublik Donezk.

Sabotageakte werden erwartet, die man versuchen werde, Russland in die Schuhe zu schieben - davon ist eine Mehrheit in aktuellen Umfragen überzeugt. Um dann neue Sanktionen zu verhängen.

Doch die Ukraine-Krise schlägt sich auch schon jetzt in Handel und Wirtschaft nieder. Der Rubel schwächelt. Die Notenbank hat ihre strategischen Devisenkäufe vorerst ausgesetzt.


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2022-01-26 10:25:41 Konfliktzone Ost: News am Morgen



Die Nachrichtenagentur dpa berichtet unter Berufung auf Quellen im Elysee-Palast, dass bei einem Treffen der politischen Berater des Normandie-Formats am 26. Januar "ein Termin für Gespräche der Ukraine mit Vertretern der 'LDVR' (Donbass-Republiken) über den Sonderstatus des Donbass" erörtert werden soll.

Wie Bloomberg berichtet, besteht Deutschland auf einer Ausnahmeregelung für den Energiesektor, wenn der Westen im Rahmen der Sanktionen russische Banken daran hindert, in Dollar zu zahlen.

Berlin befürchtet, dass ohne sie die Versorgung Europas gefährdet sein könnte.

Der kroatische Präsident Milanovic wird auf der radikalen Hetzer-Website Mirotworez von der Ukraine als "anti-ukrainischer Propagandist" geführt. Dort werden (wahre und unwahre) Details von "Feinden der Ukraine" veröffentlicht. Wenige davon wurde im Laufe der Zeit sogar bereits ermordet.

Der stellvertretende Sprecher des Krim-Parlaments plant für Ende Februar eine erste Klage gegen die Ukraine wegen materieller Schäden aufgrund der Wasserblockade

Puschylin sagt, die DVR sei auf aggressive Maßnahmen der Ukraine vorbereitet

Die Nordflotte beginnt mit groß angelegten Übungen

sie wird Kampfmethoden in der Arktis üben

Bis zu 1.200 Personen und bis zu 30 Schiffe, U-Boote und Hilfsschiffe werden daran beteiligt sein

Die Haupteinsätze finden in der Barentssee statt, an denen die Fregatte Admiral Gorschkow, ein Träger für die Hyperschallraketen Tsirkon

Eine Reihe von Übungen wird auf den Küstenübungsplätzen in der Region Murmansk stattfinden.

Die wichtigsten Aussagen der Pressesprecherin des Weißen Hauses, Psaki, zu den Beziehungen zu Russland und zur Lage in der Ukraine:

Die USA haben nicht vor, eine Antwort auf Russlands Vorschläge zu Sicherheitsgarantien zu veröffentlichen.

Biden ist offen für Gespräche mit Putin, aber es gibt noch keine Entscheidung über neue Kontakte;

Die Einschätzungen ukrainischer Offizieller, dass es keine Eskalation geben wird, stehen im Widerspruch zu Moskaus Aktionen;

Wir beobachten eine Zunahme von aggressiven Aktionen und Vorbereitungen an der Grenze", sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, ohne Beweise zu nennen;

eine mögliche Verringerung der russischen Gaslieferungen nach Europa würde sich nur minimal auf die Preise auswirken.

Biden hat weder Interesse noch den Wunsch, US-Truppen in die Ukraine zu schicken, so das Weiße Haus.

Der NATO-Generalsekretär erklärte, das Bündnis erwäge eine weitere Verstärkung seiner Präsenz an der Ostflanke.

Joe Biden sagte, er schließe nicht aus, im Falle einer Eskalation um die Ukraine Sanktionen gegen Wladimir Putin persönlich zu verhängen.

Wolodin reagierte auf Bidens Äußerungen über mögliche Sanktionen gegen Putin mit der Bemerkung, dass die Vereinigten Staaten nun offen gesagt hätten, was sie wollten: einen loyalen und lenkbaren russischen Präsidenten.

Das Vorgehen der USA sei russlandfeindlich, Washington sei nicht zufrieden, dass Russland unter Putin stark und unabhängig geworden sei, sagte Wolodin.

Nach russischer Auffassung richten sich diese Sanktionen nicht gegen Putin, sondern gegen die Entscheidung des russischen Volkes.

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2022-01-25 23:43:29 Kiew: Dritte US-Waffenlieferung



Im Video: Die dritte Lieferung von US-Militärhilfe an Kiew ist entladen worden.

Einigen Berichten zufolge umfasst die Ladung 300 Javelin-Raketen und andere Munition.


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2022-01-25 23:04:19 In aller Kürze: Konfliktzone Ost



Der ukrainische Verteidigungsminister Oleksiy Reznikov rief dazu auf, keine Panik vor einer möglichen Eskalation im Land zu schüren; seiner Meinung nach gibt es keine solche Bedrohung

Macron wird in den kommenden Tagen Gespräche mit Putin und Zelensky führen, teilte der Elysee-Palast mit.

Der französische Präsident ist "entschlossen, alle Mittel der Diplomatie einzusetzen, um die Stabilität in Europa zu erhalten".

Kämpfer des Rechten Sektors sind an der Kontaktlinie im Donbass angekommen, sie können als Sperrtruppen und "Aufräumtrupps" eingesetzt werden - so die selbsternannte Miliz der Donezker Volksrepublik.

Der Nachrichtendienst der LVR hat aktive Bewegungen von Ausrüstungsgegenständen in den von Kiew kontrollierten Gebieten der selbsternannten Volksmiliz der Republik Lugansk festgestellt.

Der Erste Kraftwerksblock des ukrainischen Kernkraftwerks Chmelnyzkyj wurde aufgrund von Schutzauslösern vom Netz getrennt.

Weißrussland stellt der Ukraine auf deren Wunsch heute Stromkapazitäten zur Verfügung, sagt das weißrussische Energieministerium

Erneute Evakuierung von Schulkindern in Tjumen wegen Berichten über mögliche Bomben

Alle Schulen im Zentrum Moskaus werden nach Berichten über eine Bombendrohung von Spezialisten überprüft, teilten die Rettungsdienste mit

Peskow zur Frage, ob Putin mit dem kubanischen Staatschef über den russischen Stützpunkt in Kuba gesprochen hat: Die Parteien haben ihre Positionen in internationalen Angelegenheiten abgestimmt

Putin und der kubanische Präsident haben nicht über die Einrichtung von Militärstützpunkten und die Stärkung der militärisch-technischen Zusammenarbeit gesprochen, so Peskow.

Peskow sagte, es sei verfrüht, Schlussfolgerungen über die Haltung der USA zu den russischen Vorschlägen über Sicherheitsgarantien zu ziehen; eine Antwort müsse abgewartet werden.

Die USA werden Russland keine Zugeständnisse bei den Sicherheitsgarantien machen, sagte der Sprecher des Außenministeriums, Ned Price.

"Der springende Punkt ist, dass wir keine Zugeständnisse machen werden, sondern dass diese Schritte auf gegenseitiger Basis erfolgen müssen",

Er fügte hinzu, dass die Vereinigten Staaten noch in dieser Woche eine schriftliche Antwort auf die russischen Vorschläge zu Sicherheitsgarantien geben wollen.

Der Kreml ist der Ansicht, dass die Eskalation der Spannungen durch die USA anhält, und ist sehr besorgt über diese Aktionen

Der ukrainische Verteidigungsminister Reznikov erklärt, er sei bereit, sich mit Schoigu zu internationalen Gesprächen mit Partnern zu treffen

Das russische Militär hat die Aufklärung in der Nähe der ukrainischen Grenzen verstärkt - ein neues Bataillon für elektronische Kriegsführung wird in der Region Belgorod stationiert, so eine Mitteilung des Westlichen Bezirks

Die Übungen des Südlichen Militärbezirks finden auf der Krim, im Gebiet Krasnodar, in den Regionen Rostow und Wolgograd statt. Kampfflugzeuge werden Raketenangriffe üben. Mehr als 60 Flugzeuge werden daran beteiligt sein.

Kroatien wird im Falle eines Konflikts zwischen Russland und der Ukraine seine Streitkräfte aus den NATO-Truppen in der Region abziehen, so der kroatische Präsident.

Die britische Außenministerin Liz Truss erklärte, ihr Land werde wahrscheinlich keine Truppen in die Ukraine entsenden.

Kanada hat die Familien von Diplomaten in der Ukraine aufgefordert, das Land zu verlassen, berichtet die Globe and Mail.

Johnson sagte, er wolle mit Putin sprechen. Er erklärte auch, dass Großbritannien bereit sei, alle berechtigten russischen Bedenken auf diplomatischem Wege auszuräumen.

Johnson sagte zudem, kein NATO-Mitglied sei derzeit bereit, ein großes Truppenkontingent in die Ukraine zu entsenden.

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2022-01-25 19:42:38 Schießerei in Kiew



Ein Geldeintreiber hat im Zentrum von Kiew das Feuer eröffnet, so eine Quelle gegenüber der ukrainischen Nachrichten- und Analyse-Website UNN.

Ihm zufolge versuchten Aktivisten, Aufkleber an einer Wechselstube anzubringen, woraufhin der Wagen von Geldeintreibern vorfuhr. Wahrscheinlich "betrachteten sie die Aktionen der Aktivisten als Angriff", so die Publikation.

Vertreter der Organisation "Ukrainische Flagge" sagten selbst, dass sie angeblich angegriffen wurden.

Nach ersten Informationen wurde niemand verletzt.

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