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Ukraine: Amoklauf eines Soldaten Heute früh hat ein 20jäh | 🇷🇺 Russländer & Friends 🇩🇪

Ukraine: Amoklauf eines Soldaten



Heute früh hat ein 20jähriger ukrainischer Soldat der Nationalgarde in Juschmasch in Dnepropetrowsk fünf Kameraden erschossen, fünf weitere wurden verwundet, teilte das ukrainische Innenministerium mit.

Die Soldaten bewachten das Raketen-Werk, der Vorfall geschah kurz nach Schichtwechsel und der Herausgabe von Waffen und Munition.

Nach diesem Vorfall traf der Kommandeur der Nationalgarde in Dnepropetrowsk ein. Es wurde die polizeiliche Operation "Sirene" eingeleitet, um nach dem Wehrdienstleistenden zu fahnden.

Das Gelände des Juschmasch-Werks, in dem sich der Vorfall ereignete, wurde abgesperrt. Die Nationalgarde erklärte, dass sie eine Untersuchung gegen die Militäreinheit einleitet.

Für seine Tat nahm der Gardist ein Kalaschnikow-Sturmgewehr.

Mittlerweile ist der Mann namens Rjabtschuk verhaftet und in Untersuchungshaft, wo er vernommen wurde.

Vor laufender Kamera berichtete er von der Tat (auf Russisch):

"Ich nehme das Maschinengewehr... Lade das erste Magazin und erschieße die beiden".

"Es waren zwei Wehrpflichtige und ein Vertragssoldat. Und einem Wehrpflichtigen aus der höheren Wehrpflicht gelang es, irgendwie zu entkommen. Ich wusste, dass sich die Operatorin alle 30 Minuten bei der Leitstelle meldete, um die Situation zu berichten. Also habe ich sie abgeknallt, damit sie es nicht meldet."

Der Mörder nahm dann alle geladenen Magazine, die er tragen konnte, und ging zum Kontrollpunkt hinaus. Dort versuchte eine Frau, ihm den Weg zu versperren:

"Ich sagte: 'Machen Sie auf, ich muss dringend raus'. - "Ich kann nicht, ich kann nicht..." Dann habe ich ihr in den Kopf geschossen."

Er fand eine Stelle, an der er über den Fabrikzaun klettern konnte, gelangte auf die Autobahn und trampte davon.

Untersuchungen laufen

Derzeit wird die geistige Gesundheit des Wehrpflichtigen Rjabtschuk überprüft.

Bei den Ermittlungen werden mehrere mögliche Motive des Täters in Betracht gezogen, darunter auch Schikanen durch andere Soldaten. Auch wenn das ukrainische Innenministerium daran wenig glaubt.

Nach dem Vorfall reichte der Kommandeur der Nationalgarde, Mykola Balan, seinen Rücktritt ein, berichteten ukrainische Medien.

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Publiziert in @russlandsdeutsche

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