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RA Ludwig - Querdenkeranwalt

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Logo des Telegrammkanals ra_ludwig - RA Ludwig - Querdenkeranwalt
Adresse des Kanals: @ra_ludwig
Kategorien: Darlehen, Steuern und Gesetze
Sprache: Deutsch
Abonnenten: 76.46K
Beschreibung vom Kanal

Die Coronamaßnahmen haben unsere Grundrechte in einem bisher unbekannten Ausmaß eingeschränkt. Seit März 2020 kämpfe ich mit euch dafür, dass wir unsere Freiheitsrechte nicht ganz verlieren und in vollem Umfang wiederbekommen.

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Die neuesten Nachrichten 193

2022-02-13 12:01:00 Vorschlag zum gesellschaftlichen Diskurs

Im "SPIEGEL" hat Dr. René Schlott zu einem offenen gesellschaftlichen Diskurs aufgerufen.
Verbale Abrüstung, Offenheit für die Lebenssituation und -Bedingungen des Gegenüber, Runder Tisch, Vergebung, Anerkennung zivilgesellschaftlicher Mindeststandards sind die Schlagworte.
Und eine Bitte von ihm:
Wohlmeinend seine Vorschläge prüfen, annehmen, verändern, kritisieren oder anpassen.

Ich weiß, dass diejenigen, die regelmäßig Spazieren gehen, diesen Vorschlägen gegenüber offen sind.

Doch leider erstickt sein Wunsch aktuell noch immer im Dickicht des Hasses auf Andersdenkende, in der Intoleranz der Gutmeinenden.
Man lese einmal die ersten Kommentare bereits auf der Webseite des "SPIEGEL", um zu erkennen, welche Tiefe die gesellschaftliche Spaltung inzwischen erreicht hat.

Wir, die Querdenker, die Kritiker, die Befürworter von allgemeingültigen Grund- und Menschenrechten sind bereit dazu, mit allen Gespräche zu führen. Unsere Kinder und Enkelkinder sollen in einer stabilen und berechenbaren Gesellschaft ohne Ausnahmezustand aufwachsen.

Wir sind hier - gesprächsbereit!

Mein Kanal:

t.me/RA_LUDWIG
10.3K viewsedited  09:01
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2022-02-13 11:01:30 Heute 20:IV live - Thema: Bundesverfassungsgericht zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht

- Analyse der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht

- Ideen für Mitarbeiter aus dem medizinischen Bereich zum Umgang mit der Entscheidung

- Neuigkeiten von Demos und polizeilichen Maßnahmen

Heute ab 20.04 Uhr hier im Livestream

und bei DLive oder Twitch

sprechen.

Teilnehmer des Telegram-Livestreams haben im Anschluss noch die Möglichkeit mit mir, eventuellen Gästen und miteinander über die Sendung zu diskutieren.

Mein Kanal:

t.me/RA_Ludwig

Für Unterstützer:

https://t.me/RA_Ludwig/4660
13.8K views08:01
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2022-02-12 11:44:07
26.9K views08:44
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2022-02-12 11:36:59
Orts- und Zeitanpassung beim großen Aufzug in Frankfurt am 12.02.2022 (Sa)
14:00 statt 15:00 Uhr, Grüneburgpark (Südseite) statt Holzhausenpark, Frankfurt

Am Samstag, den 12.02.2022 findet der Frankfurter Aufzug aufgrund der erwarteten Teilnehmerzahl vom Grüneburgpark (Südseite: Grüneburgweg / August-Siebert-Straße) aus statt und startet eine Stunde früher als sonst (14 Uhr statt 15 Uhr).

Die wöchentlichen Teilnehmerzahlen in Frankfurt wachsen stetig. Zuletzt erneut am 05.02.2022 als taggleich sogar zusätzlich in Wiesbaden, Marburg, Fulda und Miltenberg demonstriert wurde.

Bringt viele Freunde sowie Bekannte mit, sodass die Teilnehmerzahlen weiter steigen. Und denkt insbesondere auch an die Flaggen Eurer Heimat- sowie Urlaubsländer und an Fahnen mit der weißen Friedenstaube.

Einige Videos bisheriger Aufzüge: https://www.bitchute.com/channel/1srjKOt4KP8E/

Aktuellste Informationen zu Frankfurt und Umgebung täglich unter: @ffmfreiheit
28.5K views08:36
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2022-02-12 11:24:31 Seit gestern ist die Webseite
https://nein-zur-impfpflicht-in-deutschland.de/
online.
Lasst uns über dieses Protest-Portal bis Ende Februar 2022 eine Million Mal Nein sagen.
Mit dieser Initiative wollen wir ein Zeichen setzen und ein breites Votum gegen eine COVID-19-Impfpflicht in Deutschland sichtbar werden lassen – ganz gleich, ob partiell oder allgemein. Wir müssen verhindern, dass eine „rote Linie“ überschritten wird, und das Grundrecht auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit verletzt wird.
Erkläre Dich durch Dein Votum solidarisch mit all jenen, die durch eine COVID-19-Impfpflicht ausgrenzt und benachteiligt werden!
Bitte informiere auch Freunde und Kollegen – ob geimpft oder ungeimpft – über diese Initiative und verbreite den Veto-Aufruf über E-Mails, WhatsApp, Twitter, Telegram, Facebook und andere Medien.
Lasst uns die politischen Entscheidungsträger aufrütteln und uns gemeinsam dafür eintreten, dass unser gesellschaftliches Zusammenleben nicht von einem Impfpass abhängig gemacht wird. Wir wollen, dass unser demokratisches Grundverständnis wieder Vorrang bekommt.
Nein zur Impfpflicht in Deutschland (https://nein-zur-impfpflicht-in-deutschland.de/)
Jede Stimme zählt!
54.3K views08:24
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2022-02-12 11:21:30
Bitte Text über diesem Video lesen
71.7K viewsedited  08:21
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2022-02-12 11:20:54 Faktisch gibt es keine einrichtungsbezogene Impfpflicht

Ich sehe es genauso, wie der Kollege in dem Video, das ihr unter diesem Post findet.

Stellt euch selbst eine Impfunfähigkeitsbescheinigung aus. Verweist darin auf den folgenden Satz in der Entscheidung des BVerfG vom 10. Februar:

Willige ich in eine Impfung gem.
§ 20a Abs. 2 Satz 1 IfSG ein, "löst dies körperliche Reaktionen aus und kann mein körperliches Wohlbefinden jedenfalls vorübergehend beeinträchtigen. Im Einzelfall können auch schwerwiegende Impfnebenwirkungen eintreten, die im extremen Ausnahmefall auch tödlich sein können (vgl. Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 7. Februar 2022 – Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27. Dezember 2020 bis zum 31. Dezember 2021 – S. 5, 8 f., 28 ff.)."
Ich gehöre zu denjenigen, die schwere Impfnebenwirkungen zu befürchten haben.

Dieses Schreiben muss der Arbeitgeber dem Gesundheitsamt vorlegen. Das Gesundheitsamt muss dann eine fachärztliche Untersuchung beauftragen und der Facharzt muss die persönliche Haftung dafür übernehmen, dass bei euch keine Komplikationen auftreten. Und er muss die erforderliche und richtige Aufklärung machen und dokumentieren.

Das wird kein Arzt machen, der die Daten des PEI oder der EMA kennt.

Mein Kanal:

t.me/RA_LUDWIG

Siehe Video
80.0K viewsedited  08:20
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2022-02-11 17:39:51
Ihr habt eine der spannendsten Sendungen verpasst?
20:IV Live - Beweg Was! - Rhein Main Gedanken - zu Gast Ralph Boes

Holt es nach! JETZT in der Mediathek von Beweg was!- Rhein-Main-Gedanken

Endstation Karlsruhe... Jetzt lasst uns noch ´ne Esche pflanzen!
Aktuelle Urteile des BVG in Karlsruhe sind an Lächerlichkeit und offensichtlicher Politischer Einflussname nicht zu überbieten.
Das Urteil der Impfpflicht für das Pflegepersonal ist nur eines davon!
Nach dem skandalösen Urteil über die „Bundesnotbremse“ hat sich jenes Gericht noch nicht einmal bemüht, die Experten der Klägerseite anzuhören.
Aufgrund dieser Tatsachen hat sich Ralph Boes zu zwei wichtigen Aktionen entschieden.
Erstens: Endstation Karlsruhe und
Zweitens: ...jetzt lasst uns noch ´ne Esche pflanzen! - Der Weg zur Verfassung
Beweg Was! auf Telegram

Hier findet Ihr unsere Kanäle:
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13.8K views14:39
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2022-02-11 14:01:25 Ich widerspreche!

Am 10. Februar 2022 haben mehr als 70 Menschen eine Erklärung unterzeichnet, die sie als "Frankfurter Erklärung Solidarität und Zusammenhalt" bezeichnen.

Ich,
als liberal denkender Mensch,
als Mensch, der die Würde jedes Einzelnen achtet,
als Mensch, der Hass und Gewalt ablehnt,
als Mensch, für den zart einzig das Gröbste wäre, dass kein Mensch mehr hungern soll,
als Mensch, der den Diskurs sucht,
als Mensch, der mit Menschen redet und nicht über sie,

widerspreche ausdrücklich dem Geist dieser Frankfurter Erklärung.

Nicht das Impfen ist der Weg aus der Pandemie, die freie Selbstbestimmung jedes einzelnen Menschen ist der Weg hinaus.
Es ist Aufgabe eines Staates für jeden Menschen die erforderliche und die beste mögliche medizinische Infrastruktur bereitzustellen.
Solidarität bedeutet, diese einzufordern.

Die Unterzeichner verkennen, dass eine Vielzahl von Demonstrationen verboten, aufgelöst oder gewaltsam schikaniert worden sind.
Diktaturen verbieten Demonstrationen. Mutige, demokratische, freiheitsliebende Menschen demonstrieren trotzdem.
Eine Demokratie wird von den Menschen getragen, die diese in den dunklen Zeiten - ungeachtet von Repressionen - verteidigen. Ich bin stolz, glücklich und zu Tränen gerührt, dass Hunderttausende jede Woche sich dieses Grundrecht einfach nehmen - ohne um Erlaubnis zu fragen.

Wer von den Unterzeichnern ist jemals auf einer Demonstration gewesen? Wer hat jemals die Demonstranten zu einem Gespräch eingeladen? Wer hat jemals mit dem Sonderberichterstatter der UNO über Polizeigewalt in Deutschland geredet? Wer von den Unterzeichnern ist jemals Zuschauer eines Gerichtsverfahrens gegen die Protestierenden gewesen?
Diese Menschen, die mit mir wöchentlich, fast täglich auf der Straße sind, sind diejenigen Menschen, die jeden einzelnen der über 70 Unterzeichner dieser Erklärung vor Unrecht, Angriffen oder Ausgrenzung ,ohne zu zögern beschützen würden.
Jeder Mensch, dem ich auf der Straße begegnet bin, ist offen für Diskurs und achtet die Würde eines jeden einzelnen Menschen dieser Welt.
Jeder Mensch, dem ich auf der Straße begegnet bin, trauert um die vielen Millionen Kinder, die jährlich an Hunger sterben und fragt sich, warum die Milliarden für diese niemals zur Verfügung standen.
Wie viele Kinderleben hätten für die Kosten von 5.000 Helmen gerettet werden können.
Was für eine bitterliche Schande, dass mehr als 70 Personen über die Impfung sprechen und über den Hungertod von Millionen von Kindern gleichsam schweigen. Hungernde Kinder sind es nicht wert, für sie Partei zu ergreifen. Denn dafür wird die Titelseite der Frankfurter Rundschau nicht bereitgestellt.
In was für Zeiten leben wir eigentlich?

"Corona-Leugner*innen, Rechtsextreme, Rechte* und Feind*innen unserer Verfassung" haben das Recht zu demonstrieren.
Ja, auch diejenigen, die eine andere Gesellschaft wollen, haben das Recht, andere Menschen friedlich und in Versammlungen von ihren Positionen zu überzeugen.
Auch wenn ich deren Positionen nicht teile, auch wenn für mich der kategorische Imperativ einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung ist, mein Denken und Handeln so einzurichten, dass Auschwitz sich nicht wiederhole,
liegt für mich die Betonung auf "mein" Handeln und nicht darauf mit dem Finger auf das Handeln anderer zu zeigen.

Die Frage, die wir uns stellen müssen und sollten, ist:

"Warum die Menschheit, anstatt in einen wahrhaft menschlichen Zustand einzutreten, in eine neue Art von Barbarei versinkt?«

Dieser Barbarei stelle ich mich entgegen. Die Fürsprache für diese Barbarei findet nicht auf der Straße statt, sondern in den Erklärungen auf Seite eins unserer Zeitungen, die Menschen, die ihre demokratischen Freiheitsgrundrechte wahrnehmen, nicht darin bestärken, sondern ad hominem verunglimpfen.

Diese Frankfurter Erklärung stellt für mich die Aufforderung dar, sich von einem wahrhaft menschlichen Zustand zu verabschieden.
Ich stehe für Menschlichkeit und gegen die Barbarei.

Ich widerspreche!

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2022-02-11 13:18:16 Das ist quasi die Aufforderung des Bundesverfassungsgerichts an alle Pflegekräfte, Ärzte und sonstigen Mitarbeiter im medizinischen Bereich, die sich nicht injizieren lassen wollen, sich umgehend eine andere Beschäftigung zu suchen oder ihre Tätigkeit in der Schweiz, in Skandinavien, in Spanien, in Großbritannien oder in anderen menschenrechtsachtenden Ländern fortzuführen.
Die Argumentation des Bundesverfassungsgerichts ist überdies völlig widersprüchlich und nicht zu Ende gedacht (unterstellt man keinen bewussten Plan):
Jede Person, die medizinische Hilfe in Anspruch nimmt, kann selbst entscheiden, ob sie sich injizieren lässt oder nicht. Somit ist für Eigenschutz gesorgt. Ein Argument, dass jemand eine Injektion dulden müsse, um andere zu schützen, existiert schlicht nicht. Kein ernstzunehmender Wissenschaftler würde heute noch behaupten, dass Impfungen "Fremdschutz" bedeuten.
Insofern schützt der "Geimpfte" keinen einzigen anderen Menschen, setzt sich selbst aber einer (eventuell bis zum Tode führenden) Gefahr aus.
Der Hinweis auf den Berufswechsel müsste berücksichtigen,wieviel Menschen im medizinischen Bereich nicht mRNA-behandelt sind. Denn wenn ca. 10 - 15 Prozent des medizinischen Personals ihre Tätigkeit aufgeben, dann sind erheblich mehr Menschen gefährdet als die - sich selbst schützenden - vulnerablen Menschen, die das Gericht ins Zentrum seiner Überlegungen setzt. Eine dahingehende Abwägung hat das Gericht nicht einmal im Ansatz vorgenommen.
Jeder Jurastudent würde bei einer Prüfung durchfallen, würde er diese Frage nicht unter dem Prüfungspunkt "Geeignetheit" der gesetzlichen Maßnahme prüfen.

Ich würde es sehr begrüßen, würde das Bundesverfassungsgericht in Zukunft mit Juristen und nicht mit Politikern besetzt werden.

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