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2023-06-10 19:01:12 China erhöht Goldbestände den siebten Monat in Folge

Chinas Zentralbank hat im Mai ihre Goldreserven weiter aufgestockt. Zugleich gingen die chinesischen Dollarbestände weiter zurück. Weitere Gold-Käufe werden erwartet.

China hat seine Goldreserven den siebten Monat in Folge aufgestockt. Die Zentralbank des Landes teilte am Mittwoch mit, dass sie ihre Goldbestände im Mai um weitere etwa 16 Tonnen erhöht hat. In den sieben Monaten von November 2022 bis Mai stiegen ihre Goldbestände um insgesamt 144 Tonnen und belaufen sich nun offiziell auf etwa 2.092 Tonnen.

Die Zentralbanken der Welt kauften im vergangenen Jahr eine Rekordmenge Gold, da die Staaten das Edelmetall angesichts der zunehmenden geopolitischen Unsicherheit und der hartnäckigen weltweiten Inflation horteten. Und auch wenn die Käufe im ersten Quartal 2023 gegenüber dem vierten Quartal 2022 um 40 Prozent zurückgingen, gehen Goldbeobachter dennoch davon aus, dass die Käufe dieses Jahr robust bleiben werden.

Laut einer im Mai veröffentlichten Umfrage des World Gold Council wird Gold von den Zentralbanken weiterhin positiv bewertet. Demnach beabsichtigen 24 Prozent der Zentralbanken, ihre Goldreserven im Verlauf der nächsten zwölf Monate zu erhöhen. Zudem erwarten 62 Prozent der befragten Zentralbanken, dass der Anteil des Goldes an den Währungsreserven - im dritten Quartal 2022 lag er bei 15 Prozent - steigen wird, gegenüber nur 46 Prozent im letzten Jahr.

Der Optimismus der Zentralbanken gegenüber Gold wird der Umfrage zufolge begleitet von einem stärkeren Pessismismus im Hinblick auf die Rolle des Dollars als in früheren Umfragen. Die Hälfte der befragten Zentralbanken glaubt, dass der Anteil des Dollars an den globalen Währungsreserven (51 Prozent im dritten Quartal 2022) in fünf Jahren nur noch zwischen 40 und 50 Prozent liegen wird.

Die London Bullion Market Association geht davon aus, dass die starke Nachfrage der Zentralbanken auch in diesem Jahr anhalten wird, sagte die Vorstandsvorsitzende Ruth Crowell Anfang der Woche in einem Interview mit Bloomberg TV. Auf die Zentralbanken entfiel im vergangenen Jahr fast ein Viertel der weltweiten Goldnachfrage. Nur Singapur war im ersten Quartal ein größerer Käufer als China.

Die jüngste Serie chinesischer Goldkäufe begann im November. Davor hatte das Land einige Jahre lang keine Goldkäufe mehr gemeldet. Zuletzt erhöhte China seine Goldreserven in den zehn Monaten bis September 2019, und davor endete eine Welle von Zuflüssen Ende 2016. Einige Analysten gehen jedoch davon aus, dass die tatsächlichen chinesischen Goldkäufe deutlich höher waren, als offiziell gemeldet wurde.

Trotz der jüngsten Erhöhung der chinesischen Goldreserven sind die Devisenreserven des Landes insgesamt von 3,2 Billionen Dollar Ende April auf 3,18 Billionen Dollar Ende Mai gesunken, wie die People's Bank of China mitteilte. Dies deutet auf einen weiteren Rückgang der chinesischen Dollarreserven im Einklang mit Chinas Bemühungen, den Yuan als Reservewährung zu etablieren.

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2023-06-10 16:00:53
Der Vermögens­schock

„Nach Daten der Bundesbank sind die Vermögen der Deutschen in den Jahren bis zum russischen Krieg gegen die Ukraine deutlich gewachsen. Vor allem der Wertzuwachs bei Immobilien hat dazu geführt, dass die Bürger des Landes vermögender wurden – sofern sie denn Immobilieneigentum haben und nicht zur Miete wohnen.
Mit dem russischen Angriff kam die Entwicklung zum Stillstand...“

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2023-06-10 13:00:11
CryptoCom wird seine institutionelle Börse in den Vereinigten Staaten schließen

CryptoCom wird institutionelle Kunden in den Vereinigten Staaten nicht mehr bedienen, nachdem es die Einstellung des Dienstes ab dem 21. Juni angekündigt hat.

In einer Erklärung von CryptoCom heißt es, dass die institutionellen Nutzer der Plattform im Voraus über die Entscheidung zur Einstellung des Dienstes informiert wurden.

Die mobile Anwendung und Plattform von CryptoCom für Privatkunden bleibt in den USA voll funktionsfähig.

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2023-06-10 11:00:27 Kryptobranche wegen Klagen gegen Binance & Co. alarmiert

Teil 2 von 2

„Zerstörung der US-Kryptobranche“
Bei ihren Klagen gehe es der SEC ohnehin nicht um Sieg oder Niederlage, sagt Stuart Alderoty, Chef-Justiziar des Finanzdienstleisters Ripple, der die Kryptowährung XRP ausgibt. „Sie fährt meiner Meinung nach eine koordinierte Kampagne, um im Grunde die US-Kryptowirtschaft zu zerstören.“

Die Börsenaufsicht streitet sich mit Ripple seit etwa zweieinhalb Jahren vor Gericht um die Einstufung von XRP, der nach Börsenwert weltweit sechstgrößten Kryptowährung der Welt. Hier wird demnächst ein Urteil erwartet.

In jedem Fall sendeten die jüngsten Klagen ein starkes Signal, dass die SEC nicht lockerlassen werde, sagen Branchen-Insider. Größere Kryptobörsen könnten sich jahrelange juristische Auseinandersetzungen leisten, kleinere Anbieter wie Beaxy würden dagegen in die Insolvenz getrieben.

SEC-Chef Gensler deutet an, dass aus Investorensicht eine Marktbereinigung wünschenswert sei. „Ich teilte die Vorstellung nicht, dass die Einhaltung der Vorschriften durch Kryptofirmen nicht möglich ist.“ Es bedürfe allerdings harter Arbeit. Durch das Durchgreifen der Behörden wird einer Erhebung der Investmentbank Bernstein zufolge bereits jetzt etwa 90 Prozent des weltweiten Kryptohandels außerhalb der USA abgewickelt.

Dieser Trend könnte sich verstärken. Coinbase spielt seit langem mit dem Gedanken, seinen Firmensitz von den USA in ein anderes Land zu verlagern. „Ich könnte mir vorstellen, dass andere Unternehmen, die durch den aktuellen Trend aufgeschreckt wurden, diesem Beispiel folgen“, sagt Katharine Wooller, Managerin bei Coincover, einem Versicherer digitaler Vermögenswerte.

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2023-06-10 10:00:40 Kryptobranche wegen Klagen gegen Binance & Co. alarmiert

Teil 1 von 2

Die Klagen der US-Börsenaufsicht SEC gegen die weltweit größten Kryptobörsen haben die Branche aufgeschreckt. Sie beklagt die systematische „Zerstörung der Kryptobranche“ durch die US-Behörden.

Die Klagen der US-Börsenaufsicht SEC gegen die weltweit größten Kryptobörsen Binance und Coinbase haben die Branche aufgeschreckt. Denn nun droht auch anderen Handelsplattformen Ärger mit den Behörden.

„Alle US-Börsen sollten nun wissen, dass sie mit Vollstreckungsmaßnahmen rechnen müssen, wenn sie den Handel mit diesen Token zulassen oder zugelassen haben“, sagt Jason Allegrante, Chef-Justiziar von Fireblocks, eines Blockchain-Entwicklers. Auf dieser Technologie basieren Cyber-Devisen wie Bitcoin & Co. Als Token bezeichnen Experten digitale Vermögenswerte wie Währungen oder Anteilsscheine.

Kryptobranche nach Klagen in Aufruhr
„Es wäre nicht überraschend, wenn wir in den kommenden Wochen weitere Klagen der Aufsichtsbehörden und vielleicht des US-Justizministeriums sehen“, sagt Scott Freeman, Mitgründer des auf Kryptowährungen spezialisierten Finanzdienstleisters JST Digital. Das Ministerium wollte sich dazu nicht äußern.

Die Handelsplattform Bitstamp betont, „sämtliche regulatorischen Veränderungen sehr ernst zu nehmen.“ Man prüfe die aktuellen Entwicklungen, um über mögliche Reaktionen zu entscheiden. Insidern zufolge sind auch Konkurrenten wie Kraken, Gemini, Crypto.com oder OKCoin alarmiert. Einige von ihnen könnten umstrittene Token von ihren Plattformen werfen.

SEC setzt Feldzug gegen Kryptobranche fort
Weil es sich bei Blockchain und Kryptowährungen um eine vergleichsweise neue Technologie handelt, fehlt bislang ein verbindlicher Rechtsrahmen. So feilt die Europäische Union noch an entsprechenden Vorschriften für die Branche. Die SEC hat unter ihrem aktuellen Chef Gary Gensler derweil mehr als 130 Klagen gegen Unternehmen angestrengt. In einigen dieser Fälle werden bestimmte digitale Vermögenswerte explizit erwähnt.

So wertet die SEC im Verfahren gegen Coinbase unter anderem beliebte Kryptowährungen wie Solana, Cardano und Polygon als Wertpapiere. Diese müssten registriert werden und unterlägen entsprechenden Transparenzpflichten. Beides habe Coinbase missachtet.

Coinbase, Binance und andere Firmen der Branche weisen die Vorwürfe dagegen zurück. Aus ihrer Sicht seien viele Token eher mit Rohstoffen zu vergleichen. So betont die Kryptobörse Kraken, dass auf ihrer Plattform keinerlei Wertpapiere gehandelt würden.

„Für jeden Vermögenswert, den wir listen, führen unsere Teams gründliche Risiko- und Sicherheitsbewertungen durch, die einen umfassenden rechtlichen und Compliance-Prozess beinhalten. Wir werden diesen und andere Fälle weiterhin genau beobachten, um Präzedenzfälle zu finden.“ Gemini, Crypto.com und OKCoin waren für Kommentar zunächst nicht zu erreichen.

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2023-06-09 20:00:34 Schweizer Parlament gibt grünes Licht für Credit-Suisse-Untersuchung

Das Schweizer Parlament macht den Weg frei für eine Untersuchung zum Zusammenbruch der Credit Suisse. Nun müssen Bankmanager fürchten, vor dem Parlament aussagen zu müssen.

Das Schweizer Parlament leitet eine umfassende Untersuchung zum Zusammenbruch der Großbank Credit Suisse ein. Die kleine Kammer sprach sich am Donnerstag mit 37 zu fünf Stimmen für eine Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) aus. Sie folgte damit der großen Kammer, die am Vortag für ein solches Verfahren gestimmt hatte. Die Regierung hatte dem Parlament bereits in der vergangenen Woche seine volle Unterstützung zugesichert.

Eine PUK ist das schärfste Instrument des Schweizer Parlaments und wurde in der modernen Geschichte der Schweiz bisher erst vier Mal eingesetzt. Ausgestattet mit Vorladungsbefugnissen kann sie etwa Bankmanager oder Regierungsbeamte befragen und Protokolle von Regierungssitzungen einsehen. Voraussichtlich in der nächsten Woche werden die 14 Abgeordneten gewählt, aus denen die Kommission zusammengesetzt ist. Danach kann die Untersuchung starten.

Die vor der Zahlungsunfähigkeit stehende Credit Suisse flüchtete sich im März in die Arme der größeren Rivalin UBS. Bund und Schweizerische Nationalbank (SNB) stellten den Instituten im Rahmen der Rettungsaktion im März bis zu 259 Milliarden Franken an Liquiditätshilfen und Garantien zur Verfügung.

Die Schweizer Öffentlichkeit und Politiker sehen den Deal kritisch. Im April verweigerte das Parlament dem Rettungspaket die Unterstützung, was allerdings rein symbolischen Charakter hatte. Die UBS will den Deal am Montag in trockene Tücher bringen.

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2023-06-09 17:01:01
Ein wunderschönes Wochenende

Eine spannende Reise in der Finanzwelt geht weiter.

Wakesurf am Zürichsee Capitain Lupo

Ich wünsche euch ein wunderschönes und erholsames Wochenende!

Schön, dass ihr da seid und Danke, für die vielen wertvollen Feedbacks! Jeder trägt dazu bei, dem Kanal einen Mehrwert zu bieten. DANKE!

Euer Alexander
(R24) @Rudimental24

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2023-06-09 16:01:07
Banknoten werden auf den Straßen als Souvenirs verkauft

Fiat Geld aus Venezuela kann man nun auf den Straßen in Bogota Kolumbien, als Souvenir kaufen

Quelle 1 | Quelle 2

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2023-06-09 13:01:25
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2023-06-09 10:00:17
Sberbank kündigt Eröffnung einer Filiale in Indiens größter Stadt an

Russlands größte Bank, die Sberbank, wird in absehbarer Zeit eine Filiale in Mumbai, Indien, eröffnen, sagte Anatoly Popov, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Bank.

"Das Geschäftszentrum Indiens ist Mumbai. Es war für uns von entscheidender Bedeutung, in Mumbai Fuß zu fassen, wir haben einen Antrag bei der indischen Aufsichtsbehörde gestellt und bereits die Genehmigung erhalten. Wir werden in naher Zukunft ein Büro in Mumbai eröffnen", sagte er.

Popov wies darauf hin, dass die neue Niederlassung dazu beitragen wird, russische und indische Geschäftspartner zusammenzubringen. Auf dem riesigen indischen Markt finden russische Importeure alles, was sie brauchen", sagte er.

Die Sberbank hatte bisher nur eine Filiale in Indien, die 2010 in der Hauptstadt Neu-Delhi eröffnet wurde.

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