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Die neuesten Nachrichten 102

2021-10-14 09:42:05
RV-Stufen (Revaluation, Aufwertung der Währungen):

GCR = Global Currency Reset
T = Tier
T1 = Regierungen
T2 = Militär, diejenigen Gruppen, die das RV zusammengestellt haben
T3 = Humanitäre Organisationen / Gruppen und SKR’s Gruppen (Safe Keeping Receipt)
T4 = Internetgruppen – diejenigen, die das Geschehen mit dem Camper verfolgen
T4A = Einzelpersonen mit SKR’s, jetzt Teil von T3
T4B = Einzelpersonen, Internetgruppen
T5 = Öffentlich

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2021-10-13 21:35:22 GCR / RV

DIESE INFORMATIONEN WURDEN SOEBEN BESTÄTIGT UND KANN FÜR DIE ÖFFENTLICHKEIT FREIGEGEBEN WERDEN!

Jetzt übernimmt das US-Militär die Führung und ist bereit, (Geld) Mittel bereitzustellen.

Am besten ist es, wenn am Mittwoch oder Donnerstag gestartet wird!

Die Rückstellung kann jederzeit nach dem 13. Oktober erfolgen.

Am Dienstag, den 12. Oktober, fanden Treffen zwischen den Banken, Vertretern des US-Finanzministeriums und Vermittlern des neuen QFS-Systems statt.

Das QFS war voll funktionsfähig!

Vier Länder müssen noch an das Starlink-Satellitensystem (neues Internet-System) angeschlossen werden.

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2021-10-13 16:00:03 Streit um die Schuldenobergrenze: Aufgeschoben, nicht aber aufgehoben

Ein unmittelbar drohender Zahlungsausfall der größten Volkswirtschaft der Welt ist zwar vermieden worden. Doch damit ist der Streit um die Schuldenobergrenze der USA im Kongress noch lange nicht vom Tisch.

Ein Zahlungsausfall der USA hätte eine weltweite Finanzkrise ausgelöst.

Ein drohender Zahlungsausfall der US-Regierung ist vorerst abgewendet worden: Auch das Repräsentantenhaus stimmte am Dienstagabend (Ortszeit) einer kurzzeitigen Erhöhung der Schuldenobergrenze zu. Die Parlamentskammer schloss sich mit der Mehrheit der Demokraten einer entsprechenden Vorlage des Senats aus der vergangenen Woche an. 219 Demokraten votierten dafür, 206 Republikaner dagegen. Damit soll die Schuldengrenze um 480 Milliarden US-Dollar (knapp 416 Milliarden Euro) erhöht werden, um der Regierung zumindest bis Anfang Dezember finanziellen Spielraum zu geben. US-Präsident Joe Biden muss das Gesetz jetzt noch unterzeichnen.

Ein Zahlungsausfall der USA würde das Vertrauen in die Kreditwürdigkeit der weltgrößten Volkswirtschaft beschädigen, was auch international ökonomische Verwerfungen auslösen könnte. Wenn sie keine Kredite zur Zahlung fälliger Rechnungen aufnehmen kann, müsste die US-Regierung bestimmte Rentenzahlungen aussetzen. Auch müsste sie nach Angaben des „Wall Street Journals“ die Gehälter von Soldaten und Bundesbediensteten einbehalten beziehungsweise kürzen oder Zinszahlungen aufschieben.

Der nun beschlossenen Übergangslösung war heftiger Streit zwischen Demokraten und Republikanern vorausgegangen. Die Demokraten wollten die Schuldenobergrenze vorübergehend aussetzen oder deutlich anheben. Dagegen sperrten sich aber die Republikaner. Das Ringen um eine langfristige Lösung dürfte bald wieder auf der Tagesordnung stehen.

Vergangenen Donnerstag hatten beide Parteien eine vorübergehende Einigung erzielt. Die Abstimmung über die Vereinbarung im Senat fiel mit 50 zu 48 Stimmen entlang der Parteilinien knapp aus – kein Republikaner schloss sich den Demokraten an. Allerdings konnte die Erhöhung zuvor mithilfe der Republikaner überhaupt erst zur Abstimmung gebracht werden.

Die aktuelle Schuldengrenze liegt bei etwa 28,5 Billionen US-Dollar. Bidens Demokraten wollten die Grenze eigentlich bis zum 16. Dezember 2022 aufheben. Um dieses Vorhaben im Senat auf regulärem Wege überhaupt zur Abstimmung zu bringen, benötigen sie aber auch Stimmen von Republikanern.

Finanzministerin Janet Yellen hatte vor einer möglichen Finanzkrise und einer Rezession gewarnt, sollte die US-Regierung erstmals ihre Schulden nicht bedienen können. Ihrem Ministerium zufolge wäre den USA ab dem 18. Oktober das Geld ausgegangen. Allerdings ist der drohende Zahlungsausfall trotz des Votums nur aufgeschoben. Eine Einigung, wie es ab Dezember weitergehen soll, ist bislang nicht in Sicht.

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2021-10-12 13:00:03 Verbesserte Regulierung bei Fintech-Problemen

China hat angesichts der neuen Herausforderungen durch die Finanztechnologie kontinuierliche Anstrengungen unternommen, um die Schwachstellen im Finanzregulierungssystem zu beseitigen, sagte Yi Gang, Gouverneur der People's Bank of China.

Um die sektor- und branchenübergreifende Übertragung von Finanzrisiken zu verhindern, sollten geeignete Firewalls errichtet werden, sagte Yi auf einer Konferenz der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich zur Regulierung von Big Tech. Er drängte auch darauf, unsachgemäße Verbindungen zwischen Finanz- und Geschäftsinformationen zu unterbrechen, um Monopole im geschlossenen Kreislauf von Daten, Netzwerken und Finanzaktivitäten zu verhindern.

In den letzten Jahren hat China eine kontinuierliche Innovation im Bereich der Finanztechnologie erlebt, die die Kosten senkt und die Effizienz der Finanzdienstleistungen im Lande steigert.

Unterstützt von großen Technologieunternehmen hat beispielsweise die Durchdringungsrate von Chinas mobilen Zahlungsdiensten 86 Prozent erreicht. Darüber hinaus trägt die Digitalisierung von Kreditdienstleistungen dazu bei, den Finanzierungsbedarf von Klein- und Kleinstunternehmen besser zu decken, so Yi.

Der Gouverneur wies jedoch darauf hin, dass die Entwicklung der Fintech-Branche auch neue Herausforderungen mit sich bringe, darunter die Durchführung von Finanzgeschäften ohne Lizenzen, die Einleitung unlauteren Wettbewerbs durch Missbrauch der Marktdominanz und die übermäßige Sammlung von Verbraucherdaten.

China wird die Überwachung des Zahlungsverkehrs weiter stärken. Es sollten Maßnahmen ergriffen werden, die die Regulierung von Finanzholdinggesellschaften vorantreiben sowie bequemere Datentransaktionen und eine vernünftigere Datennutzung auf der Grundlage der Gewährleistung der Privatsphäre und der Datensicherheit erforschen, sagte Yi.

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2021-10-11 19:00:03 Evergrande-Krise in China reißt weitere Immobilienfirmen mit sich

Zwei weitere Immobilienentwickler in China stecken offenbar in finanziellen Schwierigkeiten.

Die Krise des wankenden chinesischen Immobilienkonzerns China Evergrande zieht im Reich der Mitte weitere Kreise. Der ebenfalls klamme chinesische Immobilien-Entwickler Fantasia schränkte am Montag den Handel in Schanghai mit seinen Anleihen nach einer Bonitätsherabstufung ein. Zudem teilte der kleinere Immobilien-Entwickler Modern Land mit, er wolle bei Investoren um die Verschiebung eines Rückzahlungsdatums für ausstehende Anleiheschulden nachsuchen.

Die Schritte der beiden Unternehmen verdeutlichen, welche Welle die Evergrande-Krise inzwischen in der chinesischen Immobilienbranche schlägt. Evergrande hat Schulden von mehr als 300 Milliarden Dollar, davon werden in kürze fast 150 Millionen an Auslands-Verschuldungen fällig. Geldgeber bereiten sich bereits auf unmittelbar bevorstehende Zahlungsausfälle vor. Für viele nichtstaatliche chinesische Immobilienentwickler gehe es nun darum, die nächsten drei Monate zu überleben, meint Immobilienanalyst Cai Hongfei vom Brokerhaus Central Wealth Securities. "Sie auf ihren Rückzahlungsplan in sechs bis zwölf Monaten anzusprechen ist eine Frage, die sie schlichtweg nicht beantworten können."

Die Anleihen von Fantasia sollen nun nur noch nach Verhandlungen den Besitzer wechseln. Zuvor hatte die Ratingagentur China Chengxin International Credit Rating (CCXI) die Titel herabgestuft. Bislang wurden diese an der Börse in Schanghai gehandelt. Zwei Fantasia-Bonds waren am Freitag vom Handel ausgesetzt worden, nachdem die Muttergesellschaft Fantasia Holdings am 4. Oktober die Frist für eine Anleiherückzahlung über 206 Millionen Dollar verstreichen ließ. Die meisten Anleihe-Titel von Fantasia haben bereits rund 80 Prozent an Wert eingebüßt.

Die kleinere Immobilienfirma Modern Land teilte unterdessen mit, sie wolle ihre Investoren darum ersuchen, das Fälligkeitsdatum für eine am 25. Oktober auslaufende Dollar-Anleihe um drei Monate nach hinten zu verschieben. Eine Zahlungsunfähigkeit solle so vermieden werden.

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2021-10-10 19:00:06 Steht das Quanten-Finanzsystem (QFS) vor der Tür?

Teil 2 von 2

Kostenlose Konten für alle – weltweit keine Überweisungsgebühren mehr

Auch andere Vorteile mögen wie Balsam auf der Haut von bisher gebeutelten Bankkunden klingen:
kostenlose Kontoführung
kostenlose weltweite Zahlungen
ohne Zinsen (keine Dispozinsen, aber ebenso keine Guthabenzinsen)
sofortige Überweisungsgutschriften bzw. Abgänge – weltweit in Echtzeit.

Weiterdenken: Welche Auswirkungen wird so etwas haben?
Gleichwohl werden mit einem Quanten-Finanzsystem gängige Geschäftsmodelle mit praktischer Relevanz für uns Bankkunden in Frage gestellt, denn wenn es keine Gebühren für Zahlungen mehr geben wird, müssen sich Visa, Mastercard und American Express etwas einfallen lassen. Vermutlich werden ihre Systeme ans QFS andocken können – in einem zins- und gebührenfreien System stellt sich dann die geschäftliche Sinnfrage!

Falls einer von euch Lesern in Aktien dieser Unternehmen investiert hat, stellt sich für ihn die Frage nach der Werthaltigkeit seines Investments… und schon wieder keimt die Angst:

„VIELLEICHT DOCH LIEBER AM ALTEN SYSTEM FESTHALTEN, DAMIT ALLES SO SCHÖN BLEIBT WIE GEWOHNT?“

Was wird passieren?
Wie die Zukunft aussehen wird, kann ich mir als Investor und Autor vielleicht wünschen – aber nicht wissen. Wir werden gemeinsam die Zukunft schreiben oder für uns schreiben lassen. Je nachdem wie aktiv oder passiv wir sind.

Schaut man sich an, was diverse „Zukunfts­forscher“ schreiben, dann gibt es eine hohe Wahrschein­lichkeit, dass mehr auf Frei­willig­keit geschehen wird.

Man arbeitet beispiels­weise in Teams für ein bestimmtes Projekt zusammen und wenn das fertig ist, setzen sich neue Teams je nach Aufgabe zusammen. In einigen Teilen haben wir das heute schon. Nach Überwindung von starken „Arbeit­nehmer­rechten“ in einigen europäischen Ländern wird das noch mehr selbstbestimmter.

„Vielleicht kann man auch den Gedanken spinnen, dass es eine Frei­willig­keit als Kollektiv gibt, ob wir uns ans alte, mit immer neuen Rettungspaketen geflick­schusterte Finanzsystem festklammern oder ob wir offen sind für ein neues.“

Gibt es schon das Quanten-Finanzsystem?
Das Quanten-Finanzsystem soll bereits seit einiger Zeit im Hintergrund mitlaufen und jederzeit einsatzbereit sein, wenn das alte auseinander­bricht oder zurückgeben wird. Dank weltweiter Digitalisierung sind weltweit alle Konten und Zahlungsströme bekannt!

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2021-10-09 14:43:24 Am Sonntag, den 10. Oktober, erscheint ein zweiteiliger QFS-Artikel. Schönes Wochenende.
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2021-10-09 13:00:06 BIZ-Beamter behauptet, das Finanzsystem befindet sich in einer Krise

Laut Benoit Coeure befinden sich sowohl die Welt als auch das Finanzsystem, so wie wir es kennen, in einem „Zeitalter der Disruption“. Der Chef der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) sagte, dass die Zentralbanken die Kraft der Innovation nutzen sollen, anstatt der Disruption ihren Lauf zu lassen. Dadurch könnte man die besten Elemente vom derzeitigen Finanzsystem erhalten.

Coeure sprach am Donnerstag auf der Genfer Konferenz zur Weltwirtschaft. In seiner Rede sagte Coeure, dass „Kryptowährungen, der rasante Aufstieg der dezentralen Finanzen (DeFi) und digitale Identifikationssysteme“ derzeit die bestehende Ordnung stören.

Der BIZ-Beamte räumte zwar ein, dass neue Technologien „eine größere Effizienz fördern“ können. Aber er sagte auch, diese Technologien haben die Macht, finanzielle Instabilität, den Verlust der Privatsphäre und finanzielle Ausgrenzung hervorzubringen.

Trotz seiner Behauptungen könnten dezentralisierte Währungen das Gegenteil bewirken und mehr finanzielle Privatsphäre und Integration bieten. Wie dem auch sei, Coeure wies auf das Risiko der Stablecoins hin. Insbesondere bei „globalen Stablecoins“ wie dem Diem-Projekt von Facebook. Coeure sagte dazu:

„Stablecoins werden als eine Möglichkeit angepriesen, schnellere und billigere grenzüberschreitende Zahlungen und eine stärkere finanzielle Integration zu ermöglichen. Und das tun sie auch. Allerdings bergen sie erhebliche Risiken.“

Ein Risiko für die Finanzstabilität
Der BIZ-Chef warnte auch davor, dass Stablecoins Risiken für die Finanzstabilität selbst darstellen. Um das zu vermeiden, schlug Coeure vor, dass Stablecoins internationalen Standards für Zahlungs-, Clearing- und Abwicklungssysteme folgen sollten. Falls es sich als wichtig erweist.

Coeure war zuvor Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank. In Anbetracht seiner Erfahrungen sagte er, dass die Geschichte des privaten Geldes „keine erfreuliche Lektüre“ sei und dass „private Emittenten immer dann den Profit gewählt haben“, wenn es Konflikte zwischen Finanzstabilität und Geldverdienen gab.

Coeure erklärte jedoch, dass eine „gut konzipierte“ digitale Zentralbankwährung (CBDC) in den kommenden Zeiten ein sicheres und neutrales Zahlungs- und Abwicklungsmittel werden könnte. Dann räumte er ein, dass die derzeitige Finanzkrise komplizierter ist, als es den Anschein hat.

Die BIZ – oft als „Zentralbank der Zentralbanken“ bezeichnet – ist eine internationale Finanzinstitution mit Hauptsitz in Basel. Die BIZ steht über 62 Zentralbanken aus der ganzen Welt und wird vom ehemaligen Gouverneur der Banco de Mexico, Agustin Carstens, geleitet.

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2021-10-09 12:08:19
JPMORGAN SAGT, DASS INSTITUTIONELLE INVESTOREN GOLD DURCH BITCOIN ERSETZEN

„Die Anziehungskraft von Bitcoin als Inflationsschutz" lockt institutionelle Investoren zurück auf den Kryptomarkt, schrieb Nikolaos Panigirtzoglou von JPMorgan in einer Forschungsnotiz für Kunden vom 6. Oktober.

Panigirtzoglou wies auf die Tatsache hin, dass Gold in den letzten Wochen nicht auf die gestiegenen Inflationssorgen reagiert hat, was ein möglicher Grund für die Rückkehr zu Bitcoin ist.

Quelle:

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2021-10-06 19:02:46 Bank of America startet eigene Forschung zu digitalen Vermögenswerten

Eine der größten Wallstreet-Banken, The Bank of America, hat eine eigene Forschung für digitale Vermögenswerte gestartet. Die Bank will dadurch ihr Krypto-Angebot erweitern. Innerhalb der Bank wurde dafür eine Spezialeinheit gegründet. Sie soll mit der institutionellen Nachfrage nach Kryptowährungen im Sommer 2021 Schritt halten.

Der Leiter dieser Einheit ist Alkesh Shah. Er ist für die globale Strategie in Bezug auf Kryptowährungen und Digital Assets verantwortlich. Shah sagte dazu:

„Bitcoin ist wichtig, aber das Ökosystem der digitalen Vermögenswerte ist so viel mehr. Unsere Forschung zielt darauf ab, die Auswirkungen auf verschiedene Branchen wie Finanzen, Technologie, Lieferketten, soziale Medien und Spiele zu untersuchen.“

In einer Pressemitteilung erklärte die Bank of America, dass digitale Vermögenswerte einen Marktwert von 2 Billionen Dollar mit 200 Millionen Nutzern darstellen. Die Bank ist der Ansicht, dass digitale Vermögenswerte das „Potenzial haben, jede Branche zu verändern, indem sie die Effizienz verbessern und Probleme bei Transaktionen verringern.“

Die Bank gab bekannt, dass sie Krypto und digitale Vermögenswerte im weiteren Sinne als verlockende Investitionsmöglichkeiten durch eine „Vielzahl von Linsen“ sieht. Zu diesen „Linsen“ gehören sowohl Token, die wie Betriebssysteme funktionieren, als auch Smart Contracts, Stablecoins, digitale Zentralbankwährungen (CBDC) und NFTs.

Von der Bank of America bewertete Aktien
Die Bank of America hat Aktien aufgelistet, die sie bereits abdeckt und die ein Engagement in digitalen Vermögenswerten aufweisen. Die Zahlungsanbieter PayPal und Coinbase stehen an der Spitze der Liste. Sie sind dicht gefolgt von Signature Bank, JPMorgan Chase, Morgan Stanley und SVB Financial.

Es gibt auch eine Reihe von Aktien, die aufgrund ihres Engagements im Krypto-Mining auf der Liste stehen. Dazu gehören Exelon, NRG Energy und Vistra Corp.

Ein Analyst der Bank of America sagte dazu: „Wir glauben, dass kryptobasierte Vermögenswerte eine völlig neue Anlageklasse bilden könnten. Das schafft sowohl eine neue Generation von Unternehmen für den Handel mit digitalen Vermögenswerten, als auch Angebote und neue Anwendungen in verschiedenen Branchen. Allerdings befinden wir uns noch in den Anfängen.“

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