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Die neuesten Nachrichten 96

2022-02-18 14:01:23 Fidelity International bietet billigstes Bitcoin-ETP in Europa an

Fidelity International hat ein physisch unterlegtes Bitcoin-ETP aufgelegt, um den Bedürfnissen seiner institutionellen Kunden gerecht zu werden.

Die in London ansässige Vermögensverwaltungsgesellschaft Fidelity International hat als Reaktion auf die gestiegene institutionelle Nachfrage ein börsengehandeltes Bitcoin-Produkt (ETP) in Europa notiert.

Das Produkt mit dem Namen Fidelity Physical Bitcoin ETP wurde am Dienstag (15. Februar 2022) unter dem Tickersymbol "FBTC" an der Deutschen Börse AG und der Frankfurter Wertpapierbörse eingeführt.

Das Bitcoin-ETP zielt auf institutionelle und professionelle Kunden ab. Eine Umfrage von Fidelity Digital Assets im Juli 2021 ergab, dass 70 % der befragten institutionellen Kunden planen, in digitale Vermögenswerte zu diversifizieren. Laut einer Erklärung von Christian Staub, Geschäftsführer von Fidelity International für Europa:

"Da sich diese Technologie immer mehr durchsetzt, fragen unsere Kunden zu Recht nach einer effizienten Möglichkeit, von diesem Trend zu profitieren. FBTC bietet Kunden eine institutionelle Qualitätslösung, um auf vertraute, einfache und sichere Weise in den Markt einzuführen."

Darüber hinaus wird das physisch besicherte Bitcoin-ETP eine Gebühr von 0,75 % erheben, die "zusammen mit dem Bitcoin-Tracker-Zertifikat USD (SBTCU) der SEBA Bank die günstigste auf dem europäischen Markt ist."

Fidelity Digital Assets wird als Verwahrer des ETPs fungieren, während Eurex Clearing das zentrale Clearing des Produkts übernehmen wird. FBTC wird in den kommenden Wochen zur Notierung an der SIX Swiss Exchange zur Verfügung stehen.

Fidelity Investments wurde als internationale Investmenttochter des in Boston ansässigen multinationalen Finanzdienstleistungsriesen Fidelity Investments gegründet und ist seit 1980 als unabhängiges Unternehmen tätig.

Auch die Investmentgesellschaft Invesco hat im November 2021 ein Bitcoin-ETP aufgelegt. Wie CryptoPotato berichtet, wird der Invesco Physical Bitcoin ETN an der digitalen Börse der Deutschen Börse, Xetra, unter dem Tickersymbol BTIC notiert.

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2022-02-18 13:47:58
Die Schulden der USA

Damit man eine Vorstellung bekommt.
Demon Ocracy hat diese 3D Animation erstellt.

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2022-02-18 12:27:59

D1 & D2 wurden aktiviert!
Reno hat gestern Abend D1 und D2 aktiviert. Es sieht also positiv aus für die kommende Woche.

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2022-02-18 11:00:12 Warren Buffet: Setzt der Milliardär jetzt auf Krypto?

Warren Buffett ist in der Finanzwelt einer der prominentesten Beispiele, wenn es darum geht, Grossinvestoren zu beschreiben. Mit einem geschätzten Vermögen von rund 113 Milliarden US-Dollar ist Buffett ist der CEO der Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway einer der reichsten Menschen der Welt.

Da er zu den erfolgreichsten Investoren überhaupt gehört, haben seine Handlungen am Markt auch Einfluss auf die Entscheidung vieler anderer Investoren. Nun trennt er sich von einem Teil seiner Visa- und Mastercard-Bestände. Stattdessen scheint sein Fokus nur einem Fintech aus Brasilien zu gehören, das im Kryptowährungssektor eine wichtige Rolle einnehmen könnte.

Warren Buffett stösst Anteile von Visa und Mastercard ab
Visa und Mastercard gehören zu den wichtigsten Zahlungsdienstleistern der Welt. Bei Kreditkarten führt selbst im Kryptowährungssektor nichts an diesen Unternehmen vorbei. Obwohl dezentralisierte Zahlungssysteme in erster Linie in direkter Konkurrenz zu diesen Unternehmen stehen, passen sich diese der wandelnden Zahlungskultur an. So investieren sie ebenfalls in Kryptowährungen und erforschen die dahinterliegende Blockchain-Technologie.

Wie aus eingereichten Unterlagen von Berkshire Hathaway bei der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) hervorgeht, hat die Holdinggesellschaft im vierten Quartal 2021 Nubank-Aktien der Klasse A im Wert von 1 Milliarde Dollar gekauft. Auf der anderen Seite hat man Visa- und Mastercard-Aktien im Wert von 1,8 bzw. 1,3 Milliarden US-Dollar verkauft.

Hier ist ein klare Verlagerung von Kreditunternehmen zur Fintech-Konkurrenz zu erkennen. Umso beeindruckender ist diese Tatsache, da Buffett gerade in dieser Fintech-Szene als sehr vorsichtig bekannt ist.

Wo ist der Bezug zu Krypto?
Um zu verstehen, warum das Investment indirekt auch ein Engagement in Kryptos beinhaltet, zeigt der Blick auf die Aktivitäten der Nubank. Das liegt an Easynvest, eine Handelsplattform, die Nubank im September 2020 übernommen hat. Seit Juni 2021 bietet Easynvest einen börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETF) an.

Gerade Fintechs sind hinsichtlich Kryptowährungen offen eingestellt und können sich in Zukunft mehr Aktivitäten im Kryptowährungssektor vorstellen. Durch das Investment durch die Holdinggesellschaft von Warren Buffett wird deutlich, dass der Multimilliardär kein Problem damit hat, in Unternehmen zu investieren, die so offensiv im Kryptowährungssraum aktiv sind. Das Zeichen, das damit gesetzt wird, dürfte grösser sein als das an sich weiterhin kleine Investment in ein Unternehmen, das zu einem kleinen Teil auf Bitcoin setzt.

Es zeigt, dass auch grosse Gesellschaften mindestens zur Diversifizierung des Portfolios nicht mehr vor Kryptos abschrecken. Dabei hatte sich Buffett in der Vergangenheit stets negativ über Bitcoin und andere Kryptowährungen geäussert.

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2022-02-17 20:18:01 Anschliessend drei wesentliche Kommentare aus den Kommentaren und bildet euer eigenes Bild zum Thema; „Elon Musk hat gerade den leistungsstärksten Quantencomputer enthüllt

Alejandro: Erfolgreiche Menschen werden nicht über Nacht zu solchen Menschen. Was die meisten Menschen auf den ersten Blick sehen - Reichtum, eine großartige Karriere, Zielstrebigkeit - ist das Ergebnis harter Arbeit und Anstrengung im Laufe der Zeit. Ich bete, dass jeder, der dies liest, im Leben erfolgreich sein wird.

S B: Bitte korrigieren Sie diesen Titel. Der Tesla Dojo Computer hat nichts mit "Quanten" zu tun. Er ist jedoch Wahnsinnig schnell bei einer bestimmten Aufgabe. Er ist traditionell, da er Transistoren auf der Hardware-Ebene verwendet, aber es handelt sich um eine spezielle neuronale Netzarchitektur, die für die Tesla-Vision-Verarbeitung optimiert ist, um das menschliche Sehen zu emulieren und eines Tages vollständiges Selbstfahren zu ermöglichen. Bitte sehen Sie sich die Tesla AI Day Präsentation an. Wer schreibt so etwas?

Rui: Wie kann er der leistungsfähigste Quanten-Supercomputer sein, wenn er nicht einmal ein Quantencomputer ist? Sie sagen sogar, es sei ein Beinahe-Quantencomputer, aber nicht einmal das ist er! D1-Chip und das System hinter Dojo arbeiten mit neuronalen Netzen. Alles andere in diesem Video ist nur kontextbezogener Nutzen für den Dienst und hat nichts mit Quanten zu tun.

Anmerkung_R24: Meine Meinung unterstreicht die oben erwähnten Kommentaren. Bis jetzt sieht es so aus, dass zu viel mit dem Namen des ehrenwerten Elon Musk für Produkte geworben wird, was leider nichts wesentliches mit dem erwähnten Quantencomputer zu tun hat. Schaut die Kommentare unter dem Video an, das einmal mehr zeigt, dass die User ganz andere Schwerpunkte haben, als ein Interesse für die innovativste Technologie aller Zeiten aufzubringen. Und wenn, ist es eine Minderheit davon. Auf jeden Fall wird es so sein, dass wir für das #QFS den Quantencomputer haben werden.

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2022-02-17 20:01:13
Elon Musk hat gerade den leistungsstärksten Quantencomputer enthüllt

Elon Musk ist der Gründer von SpaceX und CEO und Produktarchitekt von Tesla Inc. Tesla wurde im Jahr 2003 gegründet.

Die Gründer des Unternehmens sahen die höhere Kraftstoffeffizienz von batterieelektrischen Autos als Chance, die übliche Korrelation mit hoher Leistung und niedrigem Kraftstoffverbrauch zu durchbrechen, und beschlossen, das Unternehmen zu gründen. Elon Musk stieß als Risikokapitalgeber zu ihnen und übernahm dann eine aktive Rolle im Unternehmen und beaufsichtigte das Roadster-Produktdesign auf detaillierter Ebene.

Der Aktienkurs von Tesla stieg so stark an, dass das Unternehmen als zweitschnellstes Unternehmen in der Geschichte eine Marktkapitalisierung von 1 Billion Dollar erreichte, was Elon Musk zum reichsten Mann in der Geschichte der Menschheit machte.

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2022-02-17 14:01:40 “Kryptowährungen sind ein Schneeballsystem”

Erst kürzlich signalisierte die indische Finanzministerin Sitharaman grünes Licht für die Legalisierung von Kryptowährungen. T. Rabi Sankar, hielt auf einer Bankenkonferenz dagegen: Kryptowährungen seien ein Schneeballsystem und hätten keinen intrinsischen Wert, erklärte der Vizegouverneur der indischen Zentralbank.

T. Rabi Sankar, Vizegouverneur der indischen Zentralbank (Reserve Bank of India, RBI), erklärte während einer Bankenkonferenz, dass es sich bei Kryptowährungen um ein Schneeballsystem handle, wie Bloomberg berichtete.
Sankar warnte die Regierung vor Folgen für die finanzielle Souveränität des Landes.
“Wir haben auch gesehen, dass Kryptowährungen nicht als Währung, Vermögenswert oder Ware definiert werden können; sie haben keine zugrundeliegenden Geldflüsse, sie haben keinen intrinsischen Wert; sie ähneln Ponzi-Schemes und sind vielleicht sogar noch schlimmer”, sagte Sankar.
Ponzi-Schemes oder auch Schneeballsysteme zeichnen sich dadurch aus, dass die Renditen von Anleger:innen solange durch Kapitalzuflüsse neuer Anleger:innen gesichert werden, bis der Zufluss stockt und das System in sich zusammenfällt.
Die jüngsten Äußerungen stehen aktuellen Entwicklungen im Land gegenüber. Denn erst kürzlich gab Finanzministerin Nirmala Sitharaman grünes Licht für eine Krypto-Legalisierung, wie BTC-ECHO berichtete.

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2022-02-17 11:01:26 Elon Musk erneut die Zielscheibe von Bitcoin Scammern

Ein gefälschter Twitter-Account mit dem Namen des Tesla-Chefs Elon Musk stellt sich wieder einmal als Bitcoin Scam heraus. Es ist nicht das erste Mal, dass sich Musk mit Krypto-Scammern herumschlagen muss.

Tesla-Chef Elon Musk ist abermals erbost über einen Krypto-Scam, der mit ihm wirbt. Dogecoin-Mitbegründer Billy Markus hatte auf Twitter einen Screenshot gepostet und Musk damit darauf aufmerksam gemacht. Darin wirbt der vermeintliche Musk damit, 5.000 Bitcoin verschenken zu wollen und ruft seine Followerschaft dazu auf, für die Teilnahme auf eine bestimmte Webseite zu navigieren. Bei genauerem Hinsehen fällt allerdings sofort ins Auge, dass mit dem Account-Namen etwas nicht stimmen kann. 

Auch wenn der fragliche Tweet mittlerweile gelöscht ist, stellt derartige betrügerische Werbung Twitter immer wieder vor Probleme – trotz des blauen Häkchens, das einzig den echten Account des Tesla-Chefs schmückt. Es ist beileibe nicht das erste Mal, dass Krypto-Betrüger versuchen, Musks Popularität auszunutzen. Man kann mittlerweile sogar fast behaupten, dass sich der Tesla-Chef regelmäßig mit dem Thema auseinandersetzen muss. Bereits im Jahr 2018 hatten die ersten Ethereum-Spambots Musk für Werbezwecke eingesetzt. Damals war er allerdings bei weitem noch keine so feste Größe im Krypto-Space wie heute. Was sollte Twitter aber unternehmen, um derartige Werbung gar nicht erst zuzulassen? Der Risikokapitalgeber Paul Graham sagt dazu:

„Anscheinend ist es offiziell so, dass dieser Spam zu schwer zu erkennen ist. Das kann ich nur schwer glauben.“

Betrüger nutzen Popularität von Elon Musk aus
Im Juli 2020 wurden Elon Musk, Bill Gates, Kim Kardashian und andere prominente Persönlichkeiten zur Zielscheibe von Bitcoin-Betrügern, was sich als der bisher größter Twitter-Hack herausstellte.

Im vergangenen Oktober verspottete Musk selbst Betrüger mit einem Tweet über Dogecoin. Scammer versprechen in der Regel das Doppelte des ursprünglichen Geldbetrags, der ihnen geschickt wird. Der gebürtige Südafrikaner drehte den Spieß um, indem er den Betrügern ein viel weniger lukratives Angebot machte: „Wenn ich dir 2 Doge schicke, versprichst du mir dann, mir 1 Doge zu schicken?“

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2022-02-16 21:01:58 Kriegsgefahr und Inflation – der Mix einer Weltwirtschaftskrise

Teil 2 von 2

Vor vier Jahrzehnten gab es einen toxischen Mix. Damals war von Energieknappheit die Rede, die zweite Ölkrise stürzte die westlichen Volkswirtschaften in die Rezession, doch da die Inflationsraten zweistellig waren, entschied sich die US-Notenbank Fed dazu, die Zinsen zu erhöhen und nicht zu senken. Eine straffere Geldpolitik gilt als inflationsdämpfend, belastet aber Konjunktur und Kapitalmärkte.

Brenzlig war die Situation auch wegen der geopolitischen Spannungen: Ende 1979 war die Sowjetunion in Afghanistan einmarschiert, der Kalte Krieg der Supermächte drohte zu einem heißen Krieg zu werden. Ergebnis: Zwischen 1977 und 1981 trat der US-Aktienmarkt unter dem Strich auf der Stelle, ebenso deutsche Aktien.

Jetzige Teuerungswelle eine der stärksten der vergangenen Jahrzehnte
Die jetzige Teuerungswelle ist eine der stärksten der vergangenen Jahrzehnte. Das rührt zum einen daher, dass Energie einen großen Anteil am Warenkorb hat und zum anderen die Preisanstiege extrem sind. An den Energiebörsen sind die Aufschläge heftig. So lag der Großhandelspreis für Erdgas in Europa zuletzt 390 Prozent über dem Niveau von Anfang 2021, die Großhandelspreise für Strom – die derzeit maßgeblich vom Gaspreis abhängen – sind um 180 Prozent nach oben gesprungen.

Obwohl die Endpreise für private Endabnehmer hierzulande weitgehend durch Steuern bestimmt sind, bleiben solche Preissprünge nicht ohne Folgen: Nach Angaben des Statistischen Bundesamts hat sich Haushaltsenergie, also Strom und Gas, auf Jahressicht um 18 Prozent verteuert, Benzin und andere Kraftstoffe sind sogar 25 Prozent teurer geworden. Zusammen machen beide Kategorien etwas über zehn Prozent des hiesigen Warenkorbs aus.

Aber über die Transport- und Herstellungskosten verteuern fossile Energieträger auch eine Reihe anderer Produkte, zum Beispiel in der Landwirtschaft, was die Inflationsspirale zusätzlich antreibt. Laut Destatis lagen die Erzeugerpreise agrarischer Produkte im Dezember um mehr als 22 Prozent über dem Vorjahreswert. Auch wenn sich Erzeugerpreise nicht eins zu eins übertragen, bedeutet ein solcher Anstieg über kurz oder lang auch deutlich höhere Preise im Laden.
In der Vergangenheit läuteten explodierende Energiepreise nicht selten einen Bärenmarkt an den Börsen ein. Noch halten die meisten Analysten an ihren optimistischen Aktienprognosen fest, doch die toxische Mischung könnte die Prognosen hinfällig machen.

Bank of America rät ihren Kunden, nicht ins fallende Messer zu fassen
Von den ersten Geldhäusern kommen bereits nachdenklichere Töne: Die Bank of America hat ihren Kunden geraten, in der jetzigen Situation nicht ins fallende Messer zu fassen. Die Experten verweisen darauf, dass Börsenpapiere zuletzt relativ hoch bewertet waren.

Zwar sei schon etwas Luft aus den Bewertungen gelassen worden, aber der S&P 500 handele mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 20 noch immer über dem historischen Schnitt von 16. Zum Jahresende sieht die Bank den amerikanischen Leitindex nur mehr knapp 200 Punkte höher als derzeit. Es wäre ein leichtes Plus, aber eben keine Hausse, wie sie Börsianer in den zurückliegenden Jahren gewohnt waren.

Auch die Investmentbank Goldman Sachs ist etwas zurückhaltender geworden. Die Analysten des Wall-Street-Hauses haben ihr Kursziel für den S&P 500 von 5100 auf 4900 Punkte gesenkt. Zwar wurden die Gewinnschätzungen für dieses Jahr beibehalten und für das kommende Jahr erhöht, aber bei höheren Zinsen würden die Anleger nicht mehr so hohe Bewertungen tolerieren.

Goldman erwartet für dieses Jahr nunmehr sieben Zinsanhebungen durch die amerikanische Notenbank. Mit einer solchen Serie könnte die Fed die Europäische Zentralbank unter Zugzwang setzen, die Geldpolitik ebenfalls zu straffen. Was weiteren Druck auf die Aktienkurse in Deutschland und Europa ausüben würde. Eine wahrhaft toxische Mischung.

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2022-02-16 18:28:22
#Schweiz hebt ab morgen fast alle Covid-Beschränkungen auf, einschließlich Impfpässe und Maskenpflicht (außer für öffentliche Verkehrsmittel und Gesundheitseinrichtungen).

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