R24 | FinanzKompass

2022-02-22 11:00:56 Es entsteht ein neues Finanzsystem mit einem digitalen Goldstandard

Teil 1 von 2

Die Welt steht an der Schwelle zu einem neuen Bretton-Woods-Moment. Am Ende des aktuellen weltweiten Prozesses, das oftmals als „Great Reset“ umschrieben wird, wird die Schaffung eines neuen Geldsystems stehen. Doch die entscheidende Frage ist: Ist es möglich bis zum Jahr 2030 eine goldgedeckte digitale Ankerwährung zu etablieren?

„Heute stehen wir vor einem neuen Bretton Woods-Moment“, hatte IWF-Chefin Kristalina Georgieva angesichts der Pandemie und des weltweiten wirtschaftlichen Einbruchs erklärt, wobei der geplante Umbruch des IWF erst im Jahr 2030 abgeschlossen werden könnte.

„Ist die Pandemiekrise ein Wendepunkt für die internationale Wirtschaftspolitik? Sind die alten Bretton Woods-Institutionen bereit, einen neuen Ansatz zu finden? (…) Die US-Notenbank (Fed) hat bereits mit ihrem neuen durchschnittlichen Inflationsziel begonnen, während andere Zentralbanken ihre Inflationsziele systematisch unterschritten haben. Angesichts gut verankerter Inflationserwartungen könnte die Fed die US-Wirtschaft über Vollbeschäftigung und Inflation laufen lassen“, so die Observer Research Foundation (ORF).

Die ORF wörtlich: „Wenn wir uns wirklich in einer historischen Wiederholung des Bretton Woods-Moments befinden, werden wir feststellen, dass Harry Dexter Whites Vorschläge (die amerikanische Position) einflussreicher sind als Keynes Ideen (die britische Position). Die weltweit bereitgestellten steuerlichen Anreize liegen nahe bei 12 Billionen US-Dollar. Die Zentralbanken haben die Zinssätze auf Null gesenkt und die Bilanzen um mehr als 7,5 Billionen US-Dollar erweitert. Diese finanzielle Unterstützung muss bestehen bleiben (zumindest bis die Impfung eine kritische Masse erreicht). Ein vorzeitiger Rückzug birgt das Risiko eines wirtschaftlichen Schadens, sogar eines doppelten Einbruchs des Wirtschaftswachstums. Eine verspätete Finanzkrise könnte als Rache zurückkehren.

In der Zwischenzeit häufen sich die Schulden auf Rekordniveau, und es gibt keine Pläne, wie die Welt dafür bezahlen soll? Dies muss auf der Tagesordnung für 2021 stehen.“ Schließlich wird es offenkundig zu einem wirtschaftlichen Einbruch kommen, bevor ein Wiederaufbau gemäß dem „Great Reset“, der vom World Economic Forum (WEF) und vom IWF propagiert wird, erfolgen kann.

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2022-02-21 16:01:32 Welche legalen Möglichkeiten gibt es, den Dollarpreis wieder zu senken?

Al Furat News Rechtsexperte Ali Al-Tamimi offenbarte letzten Samstag, die rechtlichen Methoden, die ergriffen werden können, um den Preis des Dollars wieder zu senken.

Al-Tamimi von Euphrates News sagte, dass "25 Abgeordnete gemäß Artikel 61 Siebte / B der Verfassung ein allgemeines Thema zur Diskussion und Klärung stellen und den zuständigen Minister einladen können, und dass Artikel 58 der Verfassung die Abhaltung der außerordentlichen Sitzung mit der Zustimmung von 50 Abgeordneten erlaubt, und dies ist keine Befragung, sondern eine vereinbarte Frage" der Verfassung und der Geschäftsordnung des Parlaments.

Er fügte hinzu: "Wirtschaftliche Sicherheit ist eine der ersten Prioritäten der Regierung der Pflege der täglichen Angelegenheiten, und diese Sicherheit ist eine Ausnahme von dem Konzept der Durchführung von Geschäften oder täglichen Angelegenheiten," unter Hinweis darauf, dass "nach diesem, der Gouverneur der Zentralbank kann vorschlagen, den Dollar-Wechselkurs zu ändern und gehen mit ihm und legen Sie es dem Parlament, bis es ihm Legitimität.

Er fuhr fort: "Wenn dann die absolute Mehrheit der Abgeordneten, d.h. die Hälfte der Gesamtzahl plus eins, dafür stimmt, wird diese Änderung gebilligt, da die Auswirkungen dieses Anstiegs des Wechselkurses auf die Armen und die Häufigkeit von Kriminalität, Selbstmord und abscheulichen Verbrechen als Begründung angeführt werden."

Er erklärte: "Die Erhöhung des Wechselkurses verstößt auch gegen die Artikel 30 und 31 der Verfassung, die die Regierung verpflichten, ein freies und menschenwürdiges Leben zu gewährleisten."

Al-Tamimi wies darauf hin, dass die andere Lösung darin bestehe, "dass nach dieser Klärung dieser Vorschlag zur Senkung des Wechselkurses in das nächste Haushaltsgesetz aufgenommen wird, das von der gewählten Regierung entsprechend den Wechselkursänderungen vorgelegt wird, und dies zu einem verbindlichen Gesetz wird."

Al-Tamimi wies darauf hin, dass "die wirtschaftliche Situation einen erheblichen Einfluss auf das Leben der Armen hatte und zu einem Anstieg von Kriminalität, Scheidung und Selbstmord führte, so dass die dringende Lösung im öffentlichen Interesse liegt, da das Leben der Menschen über dem Gesetz steht und das Volk die Quelle der Autorität ist."

Am 19. Dezember 2020 beschloss die irakische Zentralbank, den Preis für den Verkauf des Dollars an Banken und Wechselstuben von 1182 Dinar pro Dollar auf 1460 Dinar zu erhöhen, um den Rückgang der Öleinnahmen zu kompensieren, der durch den Verfall der Ölpreise zum Zeitpunkt der Herausgabe der Entscheidung verursacht wurde, aber das Öl sprang heute auf mehr als 90 % pro Barrel.

Die Regierung hatte im Dezember 2020 beschlossen, eine Reihe von Sparmaßnahmen zu ergreifen, die sie zur Bewältigung der Finanzkrise beschlossen hatte, um das Defizit in ihrem Haushalt zu überbrücken, und in Umsetzung der Bedingungen des "Weißbuchs" von Premierminister Mustafa Al-Kazemi, einschließlich der Abwertung seiner Landeswährung um 1.450 Dinar zum Dollar. Die nach seiner Stabilität seit Jahren an der Schwelle von 1200 Dinar zum Dollar.

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2022-02-20 16:30:06 Öffnen / Wie

2022-02-20 11:01:50 Credit Suisse ignorierte Morde und wusch Kokain-Bargeld - Banker sagt aus

Die Credit Suisse soll von Morden und Kokainschmuggel gewusst haben, die angeblich mit einer bulgarischen Bande in Verbindung standen. Dennoch verwaltete sie weiterhin Bargeld, das nun im Mittelpunkt eines Strafverfahrens steht - so eine ehemalige Bankerin, die angeklagt ist, mehr als 146 Mio. Schweizer Franken gewaschen zu haben, diese Woche vor Gericht. (Reuters)

Im Mittelpunkt der Anklage stehen die Beziehungen der Credit Suisse und ihres ehemaligen Mitarbeiters zur ehemaligen bulgarischen Ringerin Evelin Banev und mehreren Partnern, von denen zwei ebenfalls angeklagt sind.

Die Credit Suisse hat jegliches Fehlverhalten abgestritten und sich zu den angeklagten ehemaligen Bankern bekannt. Der Prozess begann letzte Woche und soll Anfang März abgeschlossen werden.

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2022-02-19 21:00:56 VAE bereiten die Einführung eines landesweiten Krypto-Lizenzierungssystems nach globalen Standards vor

Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) bereiten sich darauf vor, im ersten Quartal mit der Vergabe von Bundeslizenzen an Kryptowährungsdienstleister zu beginnen.

Die Krypto-Regulierung der VAE wird einen hybriden Ansatz verfolgen. Die Regierung hofft, dass ein landesweites Krypto-Lizenzierungssystem große Unternehmen in die Region locken wird.

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2022-02-19 17:00:47 Bitcoin und die Ukraine-Krise: Diese Szenarien sind denkbar

Die Zuspitzung der Ukraine-Krise hat die Finanzmärkte beunruhigt. Zwischen einem verbalen Schlagabtausch ohne größere Konsequenzen, harten Sanktionen mit wirtschaftlichen Folgen oder gar militärischem Eingreifen ist alles denkbar. Was dies für Bitcoin sowie den Devisenmarkt bedeuten kann.

Auch wenn gegenwärtig der Ausgang der Ukraine-Krise unklar ist, drohen verschiedene Szenarien, Einfluss auf die Finanz- und Kryptomärkte zu nehmen. Sollten auf die bislang verbalen Auseinandersetzungen Taten folgen, dann wäre das vor allem für Russland eine wirtschaftliche Katastrophe.

Als Konsequenz würde die Landeswährung Rubel massiv abgewertet. Korrespondierend dazu würde eine verstärkte Kapitalflucht aus russischen Vermögens- und Geldwerten erfolgen. Die russische Regierung müsste entsprechende Maßnahmen erlassen, um den Vermögenstransfer und die Abwertung zu unterbinden. Als Teil der Kapitalverkehrskontrollen wäre ein Bitcoin-Verbot respektive ein Verbot diverser Krypto-Anlageformen naheliegend.

Bitcoin-Verbot in Russland
Zwar wurde erst kürzlich bekannt, dass der russische Staat von dem viel diskutierten Bitcoin-Verbot absieht, dennoch muss das nicht bedeuten, dass es in einem Ernstfall auch so bleibt. Restriktionen und Verbote folgen oftmals erst, wenn sich der Staat in einer Notlage befindet.

Schließlich würde eine Eskalation Russlands Haupteinnahmequelle, das Erdgas und Erdöl, empfindlich treffen. Ein signifikantes Haushaltsdefizit wäre die Folge, bei gleichzeitig immer schlechter werdenden Refinanzierungsbedingungen am freien Kapitalmarkt.

Um dennoch die Staatsausgaben sowie soziale Ruhe im Land finanzieren zu können, müsste die russische Notenbank massiv Geld drucken. Die Inflationserwartung würde ebenfalls den Effekt der Kapitalflucht noch einmal verstärken. Staatlich schlecht zu kontrollierende Finanzinfrastrukturen, ergo Blockchain-Infrastrukturen, müssten entsprechend schnell eingeschränkt werden.

Gleichzeitig würde die Entwicklung einer digitalen Zentralbankwährung nach chinesischem Vorbild beschleunigt werden, um schneller auf bankenunabhängige Infrastrukturen zurückgreifen zu können. Dies könnte ebenfalls den Druck auf Bitcoin und Co. erhöhen. So gab die Zentralbank am Dienstag, dem 15. Februar, bekannt, dass die ersten Test-Transaktionen noch in der ersten Jahreshälfte stattfinden sollen.

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2022-02-19 15:00:41 EU-Parlament: Der Euro ist die teuerste Währung der Welt!

Die Menschen in den Euro-Ländern, allen voran die Deutschen, werden durch die Fehlkonstruktion Euro, Jahr für Jahr ihres Vermögens beraubt. Die Inflation war letztes Jahr 5,5 % in Deutschland, wobei in der Schweiz nur 1,5 % zu verzeichnen war.

„Der Euro ist ein Weg der Verwirrung und Verirrung“, heisst es im Klartext im EU-Parlament.

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2022-02-19 13:00:06 Märkte heute:

S&P 500 fällt um fast 1 %, bitcoin versucht, sich an $40k zu halten…

Das US-FBI hat eine Einheit zur Bekämpfung von Krypto-Kriminalität gebildet.

Binance ist dem Expertenrat der Vereinigung der Banken Russlands für Kryptowährungen beigetreten. Vielleicht wird dies der Börse bei der Erlangung einer Lizenz in der Zukunft angerechnet werden…

JPMorgan hat eine quantenresistente Blockchain-Technologie entwickelt.

Mining: BIT Mining Limited hat den Bau eines Rechenzentrums in Kasachstan wegen Stromausfällen aufgegeben, und im Bundesstaat Illinois hat man vorgeschlagen, die Steuern für Miner zu senken.

Kurse:
Bitcoin - $40.077 (↓4,12%)
S&P 500 - 4.334 (↓1,05%)
Gold - $1.899 (↓0,14%)
Öl Brent - $93.02 (↑0.08%)

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2022-02-18 19:01:17 R24 FinanzKompass wünscht Dir ein schönes Wochenende

Auf geht’s

Vielen lieben Dank für die vielen wertvollen Feedbacks!

Alexander Kästli
@Rudimental24

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2022-02-18 18:20:01 Fünf große kanadische Banken gaben ihr Geschäft auf!

Fünf große kanadische Banken gaben ihr Geschäft auf, nachdem Demonstranten die gleichzeitige Auszahlung ihres gesamten Geldes gefordert hatten, sodass Kunden stundenlang weder auf Online-Banking zugreifen noch Überweisungen tätigen konnten. Einige von ihnen berichten von Stillständen, die noch andauern.

Der kanadische Generalstaatsanwalt David Lametti sagte gestern gegenüber CTV News:

„Wenn Sie Mitglied der Pro-Trump-Bewegung sind und spenden, sollten Sie sich Sorgen machen“ (dass Ihr Bankkonto eingefroren wird).

Die Royal Bank of Canada, die Bank of Montreal, die Scotiabank, die TD Bank Canada und die Canadian Imperial Bank of Commerce waren nur wenige Tage, nachdem sich Premierminister Trudeau auf das Emergency Act berufen hatte, auf mysteriöse Weise betroffen, um zu verlangen, dass alle Crowdfunding-Zahlungen bei der staatlichen FINTRAC-Regulierungsbehörde registriert werden.

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