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2021-10-05 19:00:08 BIZ: CBDCs müssen Brücke zwischen privatem und öffentlichem Sektor schlagen

Die BIZ sieht die Interoperabilität von CBDCs mit bestehenden Zahlungssystemen als Schlüssel zum Erfolg an.

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) forscht weiterhin mit Hochdruck an der Entwicklung von globalen Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs), wie aus einem neuen Bericht hervorgeht, den sie nun gemeinsam mit mehreren Zentralbanken vorgelegt hat.

Den CBDC-Forschungsbericht hat die BIZ in Zusammenarbeit mit der Bank of Canada, der Bank of England, der Bank of Japan, der amerikanischen Federal Reserve, der Sveriges Riksbank, der Schweizer Nationalbank und der Europäischen Zentralbank (EZB) verfasst.

Zunächst fast der Bericht die Fortschritte der Forschungsbemühungen seit der letzten Veröffentlichung im Oktober 2020 zusammen. Hier wurden überwiegend grundlegende Überlegungen und Funktionen zu Zentralbank-Digitalwährungen angestellt. Darüber hinaus hat die BIZ noch drei weitere Forschungspapiere zu Design, Interoperabilität, Benutzerfreundlichkeit, Adoption und Finanzstabilität von CBDCs geschrieben.

Der neueste Forschungsbericht kommt derweil zu dem Ergebnis, dass ein effektives CBDC-System „sowohl dem öffentlichen Sektor als auch der Privatwirtschaft dienen muss, um Interoperabilität und Koexistenz im globalen Zahlungssystem zu ermöglichen“.

Die an der Studie beteiligten Zentralbanken sind sich einige, dass ein CBDC-Ökosystem eine gute Balance zwischen öffentlichem und privatem Sektor herstellen muss, damit „die gewünschten politischen Steuerungseffekte eintreten und gleichsam Innovation ermöglicht wird, die die wandelnden Bedürfnisse der Kunden erfüllt“. Dabei wäre es für das Finanzsystem auch von besonderer Wichtigkeit, eine Brücke zwischen den CBDCs und den bestehenden Zahlungsystemen zu schlagen:

„Eine notwendige Eigenschaft, die immer wieder in den Vordergrund rückt, ist die Interoperabilität. Allen voran die nationale Interoperabilität ist entscheidend, damit ein CBDC-System mit anderen nationalen Zahlungssystemen koexistieren kann.“

Die BIZ und die Zentralbanken wollen gemeinsam weiter die Herausforderungen durch CBDCs analysieren, und auf der ganzen Welt verstärkt für Austausch sorgen, um einen offenen Dialog zum Thema zu schaffen. „Wir teilen unsere Erkenntnisse mit anderen Zentralbanken, darunter auch ganz besonders mit Entwicklungsländern“, wie es dementsprechend im Bericht heißt.

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2021-10-05 01:01:19
Neben Facebook, Instagram, GMail, Twitter, WhatsApp und anderen treten nun auch bei der Bank of America und anderen Banken Probleme auf.

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2021-10-04 22:07:04
Die Facebook-Aktie $FB stürzt ab, nachdem Dienste wie Instagram und WhatsApp ausgefallen sind. [STILL DOWN]

Aktualisierungen: https://insiderpaper.com/whatsapp-instagram-down/

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2021-10-04 19:00:04 IST KOLLAPS NOCH ABZUWENDEN?
Teilverkauf soll Evergrande Luft verschaffen

An den globalen Börsen ist die Sorge vor einer Pleite des Immobilienriesen Evergrande groß: In Hongkong wird der Handel sogar ausgesetzt. Der strauchelnde Konzern soll laut Medienberichten kurz vor einem Anteilsverkauf stehen. Analysten warnen im Falle einer Pleite auch vor sozialen Folgen.

Der strauchelnde Immobilienriese China Evergrande steht Medienberichten zufolge kurz vor einem milliardenschweren Anteilsverkauf. Der Konzern will für mehr als fünf Milliarden Dollar 51 Prozent an seiner Immobilienverwaltungs-Tochter Evergrande Property Services Group an den Wettbewerber Hopson Development verkaufen, wie die chinesische Staatszeitung "Global Times" und andere Zeitungen berichtete. Hopson und Evergrande äußerten sich dazu nicht.

Ihre Aktien wurden aber vom Handel ausgesetzt mit der Begründung, es werde eine größere Transaktion angekündigt. Evergrande würde sich mit dem Beteiligungsverkauf etwas Luft verschaffen. Der zweitgrößte Immobilienentwickler Chinas ächzt unter einem Schuldenberg von mehr als 300 Milliarden Dollar und ist in Zahlungsverzug gegenüber Gläubigern, Lieferanten und Kunden geraten. In den vergangenen Tagen ließ Evergrande bereits mehrfach Fristen für die Zahlung von Anleihezinsen verstreichen. Im Oktober werden weitere 162 Millionen Dollar Zinsen fällig.

Investoren haben die Sorge, dass ein Kollaps von Evergrande weitreichende Folgen für das Finanzsystem und andere Branchen haben wird. Viele hoffen deshalb auf staatliche Unterstützung. Die Regierung in Peking hatte Staatsfirmen vergangene Woche dazu aufgefordert, Teile von Evergrande zu übernehmen, wie Reuters unter Berufung auf Insider berichtete.

"Regierung hat immer noch wenig Einblick"
Der Anteilsverkauf an der Immobilienverwaltungs-Tochter sei ein wichtiger Schritt, die Liquiditätskrise von Evergrande einzudämmen, sagte Volkswirt Gary Ng von der Bank Natixis. "Wir erwarten, dass davon noch mehr kommt." Evergrande versuche nun offenbar, Bargeld zu besorgen zur Bezahlung von Rechnungen, sagte Analyst Ezien Hoo vom Broker OCBC. "Es sieht so aus, als ob die Verwertung der Immobilienverwaltungs-Einheit noch am einfachsten ist."

Hoffnungen auf einen möglichen neuen Teil-Eigentümer machten sich auch die Aktionäre der Evergrande-Tochter für Elektromobilität. Deren Aktien schossen um 29 Prozent in die Höhe. An den globalen Börsen ging jedoch erneut die Sorge vor einem Zusammenbruch des Immobiliengiganten um. Aktienmärkte in Hongkong und Japan gaben nach, der Dax stand unter Druck und in den USA zeichnete sich eine schwächere Eröffnung ab. "Die chinesische Regierung hat immer noch wenig Einblick in das Schicksal von Evergrande, obwohl eine langsame und stetige Zerschlagung des Unternehmens im Moment der bevorzugte Weg zu sein scheint", sagte Marktanalyst Jeffrey Halley vom Online-Borker Oanda.

Evergrande beschäftigt rund 200.000 Menschen
Spätestens durch die Handelsaussetzung der Aktien von Evergrande seien die Sorgen vor einem Zusammenbruch wieder präsent geworden, sagte Jochen Stanzl, Marktanalyst von CMC Markets. Die Aktien von Evergrande verloren seit Jahresbeginn mehr als 80 Prozent. Der Konzern kommt noch auf einen Börsenwert von fünf Milliarden.

Analysten warnen im Falle einer Pleite auch vor sozialen Folgen. Evergrande beschäftigt rund 200.000 Menschen und heuert jährlich mehrere Millionen Menschen für Bauprojekte an. Im August hatten zahlreiche Anleger die Zentrale des Konzerns gestürmt und ihre angelegten Gelder zurückverlangt.

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