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Die neuesten Nachrichten 72

2021-11-02 00:38:19 „Sind Sie geimpft?“ Antworttipps auf eine unmögliche Frage:

1. Nein, ich bin eh getauft.

2. Ich bin transgeimpft. Das muss reichen. Die Biologie ist nicht so wichtig.
Heute bin ich übrigens eine transgeimpfte Frau.

3. Ja, gegen Masern, Röteln, Hepatitis, Zecken und Co.

4. Ja, aber Sie meinen sicher die Covid-Impfung. Tut mir leid, aber das ist natürlich keine Impfung, sondern eine prophylaktische Gentherapie. Therapien brauche ich derzeit nicht.

5. Die Frage ist mir zu intim. Und Sie sind mir zu fremd.

6. Wollen Sie auch noch meinen Fußpilzstatus wissen?

7. Ich verzichte auf die Impfung und spende Sie für alle, die sie mehrfach erhalten wollen.

8. Eine große Frage, die ich so einfach jetzt nicht beantworten kann.

9. Ja, von den Medien.

10. Sind Sie geimpft? Das müsste ja reichen.

11. Nein, ich will noch lange leben.

12. Seit wann sind Sie so interessiert an mir?

13. Nein, ich habe die Impfung nur mitbezahlt und verschenke sie als humanitäre Geste.

14. Nein, ich hab ja ein Immunsystem.

15. Bevor ich mit Ihnen über meinen Impfstatus rede: Darf ich Ihnen meine liebsten sexuellen Fantasien erzählen? Außerdem habe ich noch Röntgenbilder bei mir, die Sie sicher interessieren.
Mein Scheidenpilzstatus ist übrigens am interessantesten. Ich möchte Ihnen erzählen, wie sich die Situation aktuell darstellt …

16. Bei meiner Penisgröße erübrigt sich jede Impfung.

17. Glauben Sie mir: Ich würde es wahnsinnig gerne tun. Aber meine Trypanophobie, also Angst vor Nadeln, ist zu groß.

18. Nein, merken Sie nicht, dass meine Haut noch gesund und nicht gelblich wirkt.

19. Nein, ich möchte noch länger Kontakt zur Transzendenz unterhalten.

20. Nein, ich warte noch, bis die Impfung korrekt zugelassen wurde.

21.Nein, ich warte noch, bis sie eine Impfung finden, die wirkt.

22. Bemerken Sie nicht, dass die magnetische Ausstrahlung der Nano-Partikel im Blut bei mir fehlen?

23. Sind Sie Rassist?

24. Sind Sie Moslem? Warum ich das frage? Weil ich total an Ihnen interessiert bin. So wie Sie.

25. Nein, ich mag Gen-Changer nicht so.

26. Ich lass mich doch nicht in einen biotechnologischen Kult initiieren.

27. Ich würde gerne, wenn die Impfung anderen helfen würde, was sie ja leider nicht macht.
Schade.

28. Nein, gegen Maßnahmen lasse ich mich ungern impfen.

29. Nein, ich liebe mich zu sehr.

30. Nein, so egoistisch bin ich nicht.

31. Ich will mich doch nicht als nächstenliebender Moralist aufspielen, um mein Ego noch mehr aufzublasen.

32. Nein, das ist unter meiner Würde. Die Frage übrigens auch.

33. Ich lasse mich zu meinem 90. Geburtstag sicher in einem Heißluftballon impfen.

34. Ich will doch zu keiner Fabrik für Spikes werden.

35. Ich nehme sicher nicht an einer weltweiten Studie teil.

36. Ich brauch kein lebenslanges Impfabo. Ich habe so schlechte Erfahrungen mit Abos.

37. Nein, ich bin mit meinen Genen total zufrieden.

38. Nein, ich bin ja kein Besitz.

39. Welch große Frage. Sind Sie geliebt?

40. Ich will den Impferator Bill Gates ein wenig ärgern und mach da nicht mit.

41. An das Impferium gebe ich keine Impformationen.

Viel Spaß beim Argumentieren!
Gerald Ehegartner
299 views21:38
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2021-11-01 23:15:29 ​​Happy Birthday Bitcoin: 13 Fakten zu BTC die du bestimmt noch nicht kennst!

Vor genau 13 Jahren hat der pseudonyme Satoshi Nakamoto das Bitcoin-Whitepaper veröffentlicht. Und jetzt gerade einmal 13 Jahre später ist das Bitcoin-Netzwerk und die Kryptowährung BTC auf ein noch nie dagewesenes Niveau gewachsen.

Am 31. Oktober 2008 veröffentlichte Satoshi Nakamoto ein Whitepaper mit dem Titel Bitcoin: “A Peer-to-Peer Electronic Cash System und markierte somit die Geburtstunde von Bitcoin und einer ganzen Bewegung.

Das Pseudonym Satoshi Nakamoto
Die Identität von Satoshi Nakamoto ist nach wie vor eines der größten Rätsel in der Kryptowährungsbranche. Bis heute kennt niemand die wahre Identität des Pseudonyms, der Bitcoin geschaffen hat, da er 2010 von der Bildfläche verschwand.
Im Laufe der Jahre gab es immer wieder Spekulationen darüber, wer es sein könnte, aber trotz aller Bemühungen, herauszufinden, wer der mysteriöse Gründer ist, bleibt Satoshi weiterhin ziemlich schwer fassbar. Einige Leute glauben sogar, dass “er” tot sein könnte.
Craig Wright hat mehrfach behauptet, dass er Bitcoin erschaffen hat und war in mehrere Rechtsstreitigkeiten verwickelt, um zu beweisen, dass er wirklich Satoshi Nakamoto ist.

Das Bitcoin Whitepaper
Das Bitcoin-Whitepaper erklärt das Problem mit zentralisierten elektronischen Zahlungssystemen wie Banken und Finanzinstituten und schlägt gleichzeitig vor, wie ein fälschungssicheres, dezentrales Peer-to-Peer-Protokoll das Problem lösen kann. Etwas komplett revolutionäres war geboren.
Vereinfacht ausgedrückt, bestand Satoshis Lösung in dem Papier darin, das zentralisierte System von Drittanbietern vollständig abzuschaffen, was es den Menschen ermöglichen würde, ihre eigene Bank zu werden und Transaktionen untereinander durchzuführen, ohne sich auf einen “Dritten” zur Abwicklung der Transaktion zu verlassen.
Das vorgeschlagene Protokoll basiert auf einem kryptografisch sicheren System, das die Grundlage für das bildet, was heute als das Rückgrat der Kryptowährungen bekannt ist – die Blockchain-Technologie.
Das dezentralisierte System löst auch das Problem des Vertrauens und des Byzantinischen Fehlers durch seinen Proof-of-Work-Algorithmus, der neue Aktualisierungen ermöglicht, wenn mindestens 51 % des Netzwerks zustimmen.

13 Jahre – 13 verblüffende Fakten:
Während viele glauben, dass Satoshi das Gründungsdokument von Bitcoin an Halloween veröffentlicht hat, ist der 31. Oktober auch als Reformationstag bekannt. An diesem Tag vor 504 Jahren nagelte der kleinstädtische Mönch Martin Luther seine 95 “Thesen” an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg und forderte damit die Vorherrschaft der katholischen Kirche heraus.
Das Whitepaper wurde um 14:10 Uhr EDT auf der Kryptographie-Mailingliste veröffentlicht.
Satoshi hat den gesamten Code geschrieben, bevor er sein White Paper enthüllte.
Das Bitcoin-Whitepaper wurde in 36 Sprachen übersetzt, darunter Norwegisch, Portugiesisch und Slowenisch.
Der Bitcoin Cash-Befürworter Roger Ver half bei der Übersetzung des Whitepapers ins Japanische, während Bitmain-Mitbegründer Jihan Wu an der chinesischen Übersetzung arbeitete.
Das White Paper erwähnt nie den Begriff “Mining” oder seine Derivate. Satoshi bezeichnete den Prozess als “Generieren”.
Satoshi hat in seinem White Paper den Aufstieg von Mining-Pools nicht vorhergesehen.
Twitter-CEO Jack Dorsey bezeichnete das White Paper als “das bahnbrechende Werk” der Computerwissenschaft.
Der Mitbegründer von Blockstream, Adam Back, ist eine der Personen, die in dem Whitepaper zitiert werden.
Der selbsternannte Satoshi Craig Wright behauptet, dass er das White Paper verfasst hat, aber die Bitcoin-Gemeinschaft widerspricht dem vehement.
Das White Paper wurde 17.201 Mal zitiert.
“Berechnungen”, der längste Teil des Bitcoin-Gründungsdokuments, enthält 559 Wörter.
Mehrere nationale Regierungen und Unternehmen haben das Bitcoin-Whitepaper auf ihre Websites hochgeladen.

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364 views20:15
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2021-11-01 23:15:29 Einen Tag zu spät - aber besser spät als gar nicht: HAPPY BIRTHDAY, BITCOIN! (sm)
365 viewsedited  20:15
Öffnen / Wie
2021-11-01 19:07:50
Dieser Europaabgeordnete hat um Einsicht in die Verträge mit der Pharmaindustrie gebeten. Das Ergebnis: fast komplett geschwärzter Text. Das ist keine Demokratie, sondern Tyrannei und Willkür zugunsten von Privatinteressen! (hf)
962 views16:07
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2021-10-28 21:36:52 Gut, dass ich das soweit auch begriffen habe. Dieselben Leute, die davon überzeugt sind, dass die Welt »überbevölkert« ist, wollen also euer Leben mit »Impfungen« retten. Gut zu wissen.



537 views18:36
Öffnen / Wie
2021-10-27 22:55:11
»Was die Ampel-Koalition im Zuge der Aufhebung der epidemischen Lage gewissermaßen als „Sekundärzumutung“ plant, ist viel schlimmer, als wenn man den bestehenden Ausnahmezustand ein weiteres Mal verlängert hätte. Denn dieser, so abartig er auch ist, verlieh dem absurden Theater Corona bislang zumindest juristisch Charakter einer besonderen Notstandslage, in der unter Normalumständen völlig unmögliche Maßnahmen „temporär“ Geltung erlangen (auch wenn diese „temporäre Lage“ seit nunmehr 20 Monaten anhält). Indem nun die epidemische Lage formal beendet und zugleich das Ampel-„Pandemiepapier“ in Kraft gesetzt werden soll, wird aus dem Ausnahme- ein Dauerzustand, werden Maßnahmenwahnsinn und Willkür eines anmaßenden Nanny- und Krankenpflegerstaates zum neuen Normal.«

https://ansage.org/ampel-pandemieplaene-ausnahmezustand-fuer-immer/
233 viewsedited  19:55
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2021-10-27 21:04:13
Endloses Politverbrechertum. 90 Prozent finden es super.
206 views18:04
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2021-10-27 21:00:44 Die neue Bundestagspräsidentin verwendet die ersten drei ihrer 18 Minuten Redezeit für das Thema Geschlechtsmerkmale. Den Rest habe ich mir nicht mehr gegeben ... Dieses ohnehin weitgehend entmachtete, vollkommen überdehnte und weitgehend zur Zirkusnummer verkommene Parlament interessiert mich auch nicht mehr. Ich kann diese längst bis zur Parodie überreizten Hohlformeln schlicht nicht mehr ertragen.

Die AfD sollte sich ernsthaft überlegen, ob sie in diesem Laden weiterhin zunehmend würdelos um Anerkennung betteln will, denn sie wird sie definitiv nicht bekommen - übrigens vollkommen unabhängig davon, was sie inhaltlich und personell bietet. Auch wenn eine 10%-AfD für Dokumentationszwecke und als parlamentarischer Außenposten wichtig ist, so schmerzt sie das Kartell der Altparteien doch nicht. Die Welt des Schmerzes für die anderen beginnt bei etwa 25%, eben so wie es in Thüringen und Sachsen läuft.

Das soll jetzt nicht zu defätistisch klingen. Die AfD hat ein paar wirklich gute Köpfe im Reichstagsgebäude platziert. Ich freue mich auf zünftige Reden. Allerdings erwarte ich, dass sich im strategischen Geschäft etwas tut. Die mehr oder weniger latente Opferrolle ist auf Dauer nicht so sexy.

(hf)
132 views18:00
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2021-10-27 20:14:56 Person X: „Du darfst sagen, was immer du willst. Es sei denn, mir passt das nicht in den Kram. Dann nicht.“

Einheitsbrei: „Hahahaha, gehts noch, du Irrer?!“
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Staat: „Du darfst sagen, was immer du willst. Es sei denn, mir passt das nicht in den Kram. Dann nicht.“

Einheitsbrei: „Jawohl, gut so, wo kämen wir da sonst hin?!“
209 viewsedited  17:14
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2021-10-27 19:26:22
Zwei Bilder, ein Niveau.
Allerdings wünschte ich, die Tubbies links wären ebenfalls darauf beschränkt, mit debilem Brabbeln von einem anderen Planeten zu winken anstatt - fett alimentiert am Steuertrog - am politischen Schalthebel ihr Unwesen zu treiben.
(il)
220 views16:26
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