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KOLLEKTIV „Zukunft schaffen - Heimat schützen“

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Wir sind eine Gemeinschaft die es sich zur Aufgabe gemacht hat alte Werte in neuen Glanz zu setzen.

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Die neuesten Nachrichten

2022-09-02 09:30:18
1 view06:30
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2022-09-01 18:13:10 Deutschland, die Kuh, die permanent gemolken wird

Seit der Reichsgründung 1871 ist Deutschland und das deutsche Volk ein Dorn im Auge jener, die die Welt versklaven wollen. Mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 wurde auch die Geschichte Deutschlands von den Siegermächten geschrieben. Nur hörte der Krieg gegen das deutsche Volk nie auf. 77 Jahre Umerziehung hinterlassen tiefe Wunden und Verletzungen im Geiste des einst so stolzen Volkes. Und immer wieder macht man mit der Geschichtsschreibung Politik gegen Deutschland. Deutschland und das deutsche Volk hängt schon am Strick, jetzt wollen die Henker noch den Stuhl unter unseren Füßen wegziehen.

Und wo ist hier die Wahrheitsbewegung, die seit 2 Jahren durch Deutschland schwurbelt? Wie weit sind sie denn gekommen, auf der Suche nach der Wahrheit? Oder sind sie doch nur ein Teil der weiteren Geschichtsschreibung der Siegermächte?

Doch den wahrhaftigen deutschen Geist, den gibt es noch, in tapferen Männern und Frauen beseelt wie ihre Ahnen. Und dieser Geist wird die Zeit überdauern.

#KollektivZukunftschaffenHeimatschützen



https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100047096/weltkriegs-reparationen-polen-fordert-1-3-billionen-euro-von-deutschland.html
317 views15:13
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2022-09-01 17:43:34
Freiheit für Marianne und für alle anderen politischen Gefangenen der BRD & der Republik Österreich

Folge uns für Informationen von und über politische Gefangene der BRD - @artikel5
214 views14:43
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2022-08-31 21:41:43 Neuer Artikel online auf Invictusveritasmedia

Die Zerstörung Deutschlands im Schatten der BRD

"Jedes Volk bekommt, was es verdient, genauer gesagt: gewählt hat. Wer an parlamentarische Demokratie glaubt, kann niemals Gerechtigkeit einfordern oder erwarten; da die Völker stets geführt werden wollten, was sich bis dato keinesfalls geändert hat. Millionen Bürgen geben ihre Stimme ab und vertrauen infolgedessen darauf, daß die jeweils gewählte Partei sowie deren „Volksvertreter“ das Beste für sie entscheiden."

Weiterlesen auf Invictusveritasmedia.com
171 views18:41
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2022-08-31 19:13:23
Heute wurde unser verehrter Freund und Autor Manfred Thorn - ehemaliger Angehöriger der "LAH" - zur großen Armee abberufen. Ruhe in Frieden Manfred!

#nationundwissenverlag
778 views16:13
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2022-08-31 14:28:50
„Nationaler Widerstand“, braucht man das noch oder kann das weg?

Wenn der „Nationale Widerstand“ seit Jahrzehnten durch Eines aufgefallen ist, so dadurch, immer dann in Erscheinung zu treten, wenn wieder irgendetwas passiert ist. Dinge wie die Anti-Wehrmachtsausstellung spielten auf, der NW rollte vor, machte seinem Unmut Luft und so wie das Thema im Sand verlief, verlief auch der NW wieder irgendwo im Nirgendwo.

Zum Artikel: https://der-dritte-weg.info/2022/08/nationaler-widerstand-braucht-man-das-noch-oder-kann-das-weg/

DER III. WEG: Folgt uns bei Telegram! t.me/DerDritteWeg
196 views11:28
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2022-08-30 16:52:41 Spannung und Entspannung
Was passiert im Herbst?
Viele, vor allem auch in der nationalen Opposition, gehen von einem Wutwinter aus. Sie prognostizieren einen heißen Herbst und gehen davon aus, dass die Krisen die Deutschen auf die Straße treiben werden, sodass der Winter ungemütlich für die Herrschenden werden wird.
Doch was ist, wenn nicht?
Im Gegensatz zur weitläufigen Meinung im Widerstand, sehen wir eher das alte Spiel der Spannung und Entspannung, wie eben bei der Corona Plandemie und ihrer Zwangsmaßnahmen auch geschehen. Lediglich in einem kurzen Zeitraum, im Winter 2021 als plötzlich überall unangemeldete, friedliche Spaziergänge stattfanden, war so etwas wie Revolution in der Luft. Doch selbst diese Situation bekam das System in den Griff, gegen „organisierte“ Spaziergänge ging man mit schweren Polizeieinheiten mit aller Härte vor, gleichzeitig wurde die Propagandamaschinerie der Leitmedien in Schwung geworfen und gebetsmühlenartig vor bösen Rechten und "Nazis“ gewarnt. Dies hatte zur Konsequenz, dass sich der durchschnittliche Bundesbürger, wieder in sein Schneckenhaus zurückzog und die Maßnahmen, zwar vor sich hin motzend, über sich ergehen ließ, schließlich wolle man auf keinen Fall mit Rechten marschieren. 70 Jahre Umerziehung, haben eben deutliche Spuren hinterlassen.
Und als das System Angst haben musste, dass die Stimmung doch noch kippt, hat man langsam wieder gelockert. Dies funktioniert seit Jahrzehnten super und die meisten Bürger schaffen es nicht, die Strategie von Spannung und Entspannung zu durchschauen.
Und was blieb vom Wutwinter 2021 übrig? Ein paar versprengte Widerstandsgruppen, die fast schon resignierend durch die Straßen ziehen, um irgendwelche, teils schwachsinnige Theorien durch die Gegend zu brüllen. Viele nationale Gruppen, haben sich bereits im Frühjahr aus dem Widerstand verabschiedet, wo bei hier regional starke Unterschiede zu verzeichnen sind. In Mitteldeutschland, ist der Widerstand strukturierter und auf hohem Niveau, was Außendarstellung und auch Teilnehmerzahlen betrifft, hingegen im Westen öfters der Eindruck von vorbeiziehenden Karnevalszügen herrscht.
Natürlich hat sich auch nicht überall in der BRD die nationale Opposition aus den Protesten zurückgezogen, doch gelang es selten eine wichtige Position in den Protesten zu erlangen.
Doch jetzt, im Herbst 2022 und dem darauf folgendem Wutwinter wird alles besser, doch warum sollte es? Wo sind denn jetzt schon diejenigen, die so laut nach einem Wutwinter schreien? Warum auf den Herbst und Winter warten? Hofft man, dass der jetzt im Sommer konsumierende und feierwütige Bundesbürger, im Herbst zum Rebellen wird, wenn eventuell ganze Regionen ohne Strom und Heizung sind? Vielleicht kommt dieses Szenario gar nicht. Unserer Einschätzung nach, wird man versuchen, die Krisen möglichst weich zu halten. Die Deutschen haben sich jetzt schon an hohe Preise gewöhnt und die Corona Zwangsmaßnahmen, die zurückkehren werden, haben schon in den vergangenen 2 Jahren die meisten Bürger über sich ergehen lassen.
Die Hoffnung, dass aufgrund der hohen Energiepreise, evtl. Knappheit von Lebensmittel und eines drohenden kalten bzw. dunklen Herbst/Winter die Massen auf die Straßen gehen, sehen wir zumindest für gesamt Deutschland eher als gering an, zu träge sind die Deutschen. Wir lassen uns natürlich gerne vom Gegenteil überzeugen, doch wird es eher so ablaufen, dass die kommunistischen Parteien es natürlich hinbekommen, zwar mit Einsparungen und Verzicht, aber so, dass der dumme Bürger immer noch zufrieden bleibt.
Wie gesagt, wir täuschen uns da gerne, aber was ist, wenn nicht, wo bleibt eine Mobilisation durch die nationale Opposition, warum sind nur durch die Freien Sachsen Strukturen entstanden.
Man sollte nicht versuchen einen fahrenden Zug zu kapern, denn was ist, wenn der Zug nicht fährt?
Man sollte anstatt abzuwarten, selbst einen Zug ins Rollen bringen und hoffen, dass die Leute einsteigen.
Und warten auf die nächste Krise und den nächsten Hallo-Wach-Moment, sehen wir, angesichts der Lage, wie es um unser Heimatland steht, als zu gewagt.#KZSHS
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2022-08-28 10:55:58 Heute, am 28. August 1941 ist der 81. Gedenktag der Deportation der Deutschen in der ehemaligen Sowjetunion.

Der Zweite Weltkrieg hat allen Völkern Europas unsägliches Elend gebracht. Einen besonders hohen Preis haben die Deutschen in der UdSSR zahlen müssen:

Von August 1941 bis Januar 1942 wurden 894.626 Angehörige der deutschen Minderheit aus dem europäischen Teil des Landes nach Sibirien, Kasachstan und Mittelasien deportiert.

In der zweiten Phase der Deportation wurden die Deutschen am 17. März 1942 aus der Blockade von Leningrad deportiert.

Im September 1941 wurden die Deutschen in der Sowjetarmee in Baubataillone versetzt und in den Osten des Landes zur Zwangsarbeit gebracht.

Im Januar und Februar 1942 wurden die noch verbliebenen Männer, im Oktober auch die Frauen (nicht jedoch die Mütter von 1- bis 3-jährigen Kindern) in die so genannte Arbeitskolonne eingezogen.

Über 315.000 Deutsche mussten von 1942 bis 1945 in der Arbeitskolonne arbeiten. Das waren 9 % der gesamten Zwangsarbeiter, die den NKWD (Innenministerium) unterstellt waren. Die Menschen in der Arbeitskolonne arbeiteten wie in einem Gefangenenlager: unter strenger Bewachung, sie mussten Schwerstarbeit leisten und sie waren dem psychischem Druck ihrer Vorgesetzten ausgesetzt.

Mit dem Beginn des Angriffs auf die Sowjetunion 1941 wurden die Deutschen in der Sowjetunion unter die Aufsicht der sogenannten Sonderkommandantur gestellt. Sie durften ihren Wohnort nicht ohne Genehmigung des Kommandanten verlassen. Von 1945 bis zum Sommer 1956 durften sie die Grenzen ihres Kreises nicht überschreiten. Die Verletzung dieser Vorschrift wurde mit 20 Jahren Zuchthaus bestraft. Laut Erlass des Obersten Sowjets vom 1948 waren die Deutschen "auf ewige Zeiten verbannt und der Sonderkommandantur unterstellt". Das war der Höhepunkt der Entrechtungspolitik der Deutschen in UdSSR.

#netzfund
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2022-08-28 10:55:53
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2022-08-28 09:42:12
Anlässlich seines gestrigen 100. Geburtstages, möchten wir an Ritterkreuzträger Günter Halm erinnern.

Günter Halm war Angehöriger der 21. Panzer-Division und der jüngste Ritterkreuzträger des Afrikakorps.

Geboren: 27. August 1922, Elze
Gestorben: 26. September 2017, Bad Münder am Deister.

Günter Halm HIER!
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