2022-06-20 17:54:24
20. Juni
Tag von Flucht und Vertreibung / Weltflüchtlingstag
Der Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung ist ein in Deutschland ab dem Jahre 2015 jährlich am 20. Juni zeitgleich mit dem Weltflüchtlingstag stattfindender Gedenktag. An dem Tag wird der „weltweiten Opfer von Flucht und Vertreibung und insbesondere der deutschen Vertriebenen gedacht“.
-Quelle: Wikipedia-
So, so. Ist das so, besonders den deutschen Vertriebenen?!
Viele der heute lebenden Deutschen wissen über die Leiden ihres Volkes in der Vergangenheit ebenso wenig Bescheid, wie sie blind für die Leiden der Gegenwart sind.
Und die Politikmarionetten der BRD wollen dies auch nicht ändern, mit diesem Gedenktag, es geht hier lediglich um Relativierung. Nach dem Motto: Deutsche jammert nicht, anderen ging und ergeht es viel schlimmer.
Wie immer in dieser deutschfeindlichen BRD wird alles nur in ihrem Interesse ausgelegt, doch Fakt ist, die Vertreibung der Deutschen aus den deutschen Ostgebieten, war eines der schlimmsten Verbrechen der Menschlichkeit.
Fast 20 Millionen vertriebene Deutsche und dabei 3 Millionen Tode, sprechen eine klare Sprache. Hier wurden gezielt Zivilisten, vertrieben, vergewaltigt und ermordet. Und als sie endlich die restdeutschen Gebiete erreichten, wurden sie bewusst zersiedelt und im ganzen Gebiet der späteren BRD und DDR verteilt.
Oft in Baracken oder Notunterkünften fern anderer Deutschen, es sollte bloß kein Wir-Gefühl entstehen unter den geschlagenen Deutschen. Es wurde auch bewusst Stimmung gegen die deutschen Flüchtlinge durch die Feindpresse gemacht.
Man sollte dies, allerdings nicht mit der heutigen gesteuerten Migrationswelle verwechseln.
Sind die heutigen Migrationsbewegungen nach Europa und überwiegend Deutschland, schlicht eine Waffe der Feinde der freien Völker, zur Zersetzung bestehender Kulturen.
Waren die Flüchtlinge damals Volksdeutsche, die um ihr Leben fürchten mussten, nur weil sie Deutsche waren und flohen in Gebiete ihres eigenen Volkes und ihrer eigenen Kultur.
Wir vergessen nicht, die Leiden, die unserem Volk und uns angetan wurden und werden.
In Gedenken an die ostdeutschen Gebiete und Siedler.
- Foto: Gedenkstein in Franken, an die vertriebenen Deutschen -
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