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Die neuesten Nachrichten 52

2021-05-22 14:13:39

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2021-05-22 14:10:52


@Corona_Ausschuss
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2021-05-21 20:09:47 MITTEILUNG AUSSCHLIESSLICH FÜR HERRN MDB PROF. LAUTERBACH

Herr Prof. Lauterbach!

Nach unserer Verfassung (!!!) hat der Arzt das Grundrecht zum Behandeln eines Patienten mittels Substanzen, die er sich selbst hergestellt hat. Dieses Grundrecht darf der Staat nicht einschränken. Der Arzt darf die Substanz selbst anwenden, aber nicht an einen anderen Arzt weitergeben (das wäre ein „In-Verkehr-Bringen“ und erst dann gilt das Arzneimittelgesetz mit allen Verordnungen und Bestimmungen).

Die Befähigung zur Selbstherstellung und Anwendung einer Substanz durch den Arzt an seinem Patienten wurde vom Bundesverfassungsgericht in dem Urteil vom 16.02.2000 (Az. 1 BVerfG 420/97) ausdrücklich bestätigt.

Wenn Sie mir weiter vorwerfen, Herr Lauterbach, illegal zu handeln oder wenn Sie mir im Falle der Lübecker Anti-Corona-Impfung weiterhin öffentlich Körperverletzung unterstellen, werde ich Sie wegen böswilliger Verleumdung verklagen. Vielleicht machen Sie sich mit der Gesetzeslage noch einmal vertraut. In wessen Auftrag stellen Sie denn vielleicht diese irrigen Behauptungen auf?

Jeder Arzt kann das Corona-Antigen demnächst im Internet bestellen. Er fügt dann dem Antigen ein Adiuvans zu, wodurch erst der Impfstoff entsteht, mit dem er seinen Patienten legal immunisiert. Das Adiuvans dient der Fixierung des Antigens im Bereich der Injektionsstelle, wo es dem Immunsystem in ausreichender Konzentration präsentiert wird.

Winfried Stöcker

https://www.winfried-stoecker.de/blog/mitteilung-ausschliesslich-fuer-herrn-mdb-lauterbach
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2021-05-21 20:03:37 Impfstoff ohne Zulassung: Erste Ärzte verabreichen umstrittenes Stöcker-Vakzin

Der Corona-Impfstoff des Investors Winfried Stöcker wird immer gefragter – und das, obwohl er keine offizielle Zulassung besitzt.
Die Lübecker Staatsanwaltschaft hat sogar ein Verfahren gegen den 74-Jährigen eingeleitet.
Dennoch haben nun auch erste Arztpraxen mit Impfungen begonnen.
Lübeck. Der umstrittene Impfstoff des Unternehmers Professor Winfried Stöcker hat kein Zulassungsverfahren durchlaufen – trotzdem steigt im Raum Lübeck die Nachfrage nach dem Vakzin. Medienberichten zufolge haben nun auch erste Arztpraxen mit der Verabreichung des Impfstoffs begonnen.

Über 100 Interessenten für Stöcker-Vakzin
Wie die „Sächsische Zeitung“ berichtete, verabreiche eine Ärztin im Landkreis den Impfstoff auf Wunsch. „Ich habe eine Liste mit mindestens 150 Interessenten“, wird die Ärztin, die anonym bleiben will, in den „Lübecker Nachrichten“ zitiert. „Ich impfe Stöcker, sobald ich welchen habe.“ Der Impfstoff sei dabei nicht fertig lieferbar, sondern müsse selbst hergestellt werden. Die Ärztin bestelle die einzelnen Komponenten dafür bei Stöcker und setze sie zu dem Präparat zusammen. Sowohl sie selbst als auch das übrige Personal in der Arztpraxis habe den Impfstoff bereits selbst gespritzt bekommen. Ihren Angaben nach würden auch andere Praxen das Vakzin an Patienten verimpfen.

https://www.rnd.de/panorama/luebeck-corona-impfung-mit-vakzin-ohne-zulassung-aerzte-verabreichen-umstrittenes-stoecker-vakzin-L6YA6JMMOBFJ7EYGBD5TEGN32Q.html
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2021-05-21 20:01:46 Eine Alternative - ECHTE IMPFUNG GEGEN CORONA Erste Arztpraxen verabreichen umstrittenes Stöcker-Vakzin

Im
Februar machte der Lübecker Forscher Prof. Dr. med. Winfried Stöcker von sich reden. Während die großen Pharmakonzerne begannen, aufgrund von Notfallzulassungen den immer größer werdenden Markt mit ihren in Rekordzeit entwickelten Corona-Impfstoffen zu versorgen, entwickelte der Lübecker Unternehmer und ehemalige Inhaber der Firma EUROIMMUN Medizinische Labordiagnostika AG quasi im Alleingang einen Impfstoff gegen SARS-CoV-2. Das demzufolge ohne aufwendige Kühlung auskommende "rekombinante Antigen" verfügt nach Angaben des 74-Jährigen über eine 90-prozentige Wirksamkeit.
...
"Angesichts der günstigen Aussichten des Lübecker Verfahrens und in Sorge um ihren Milliardenprofit setzen offensichtlich einige Marktteilnehmer und ihre Unterstützer alle Hebel in Bewegung, den Initiator durch gezielte Verleumdungen in Verruf zu bringen und ihn zu kriminalisieren."

Zudem könne "jeder Arzt" in Deutschland demzufolge "ein Antigen mit einem Adiuvans zusammenmischen (erst jetzt ist es ein Impfstoff) und seinen Patienten legal verabreichen", ist sich Stöcker sicher. Bei seiner Einordnung beruft sich der Forscher auf eine Grundlagenentscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 18.03.1997 – 1 BvR 420/97-).
...
Aktuell steigt die Nachfrage nach Stöckers Vakzin, bei dem es sich um einen klassischen "Totimpfstoff" handelt. Nach Angaben des umtriebigen Mediziners, Forschers und Unternehmers könne sein Antigen im Kühlschrank gelagert werden, sei zudem schnell lieferbar und müsse im Vergleich zu mRNA-Vakzinen, wie etwa dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer, nicht vom Körper selbst gebildet werden.

Erste Arztpraxen haben demzufolge bereits damit begonnen, das Vakzin des Mediziners zu verabreichen. So berichtet etwa die Sächsische Zeitung von einer Ärztin, die auf das Vakzin des Lübecker Forschers setzt und es auf Wunsch spritzt. Sich selbst und ihren Mitarbeitern hat sie den Impfstoff zuerst injiziert.

Im Gegensatz zum Impfstoff der Herstellers BioNTech/Pfizer habe es bislang "keinerlei Nebenwirkungen" gegeben.

"In der Deutschen Ärztezeitung gab es einen Hinweis, dass Personal nach einer Impfung zwei bis drei Tage ausfallen könnte. So einen Ausfall kann ich mir nicht leisten."

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https://de.rt.com/inland/117743-quacksalber-oder-heilsbringer-erste-arztpraxen/
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2021-05-20 20:43:37 Pfizer-Studie: 79% geimpfter Kinder über 12 Jahre entwickelten Nebenwirkungen

Pfizer
/Biontech veröffentlichten am 19. Mai ein 37-seitiges „Factsheet“ zur Sicherheit und Anwendung ihres Impfstoffes. Es bezieht sich auf den aktuellen Stand der Impf-Studien im Rahmen der Notfallzulassung EUA (Emergency Use Authorization). Solche Inhalte werden von den Mainstream-Medien verschwiegen, die lieber das Dogma der Regierenden nachbeten: Der Nutzen wäre größer als der Schaden, Kinder wären gefährdet. In Wahrheit erkranken Kinder äußerst selten oder mild – dafür aber mindestens 80% mit traumatisierenden Nebenwirkungen zu rechnen haben.

Ähnlich wie in Deutschland, wo wir gestern eine entsprechende Statistik auf Basis der Daten des Paul-Ehrlich-Instituts veröffentlicht haben (Statistik legt nahe: Impfrisiko für unter 50-Jährige massiv höher als Covid-Risiko), fällt die Altersverteilung von problematischen Covid-Erkrankungen in den USA aus. Beispielsweise werden in New York City (8,4 Mio Einwohner) bis zum heutigen Tag insgesamt 24 Todesfälle von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren mit Covid-19 in Verbindung gebracht. 18 davon hatten schwere Vorerkrankungen, bei 2 ist dies unbekannt. Kinder und Jugendliche erkranken, wenn überhaupt, äußerst mild an Covid-19. Dies bestätigt auch die US-Gesundheitsbehörde CDC: Most children with COVID-19 have mild symptoms or have no symptoms at all.
...
Ungeachtet nur weniger kritischer Fälle drängt man zur Impfung
Dennoch hämmern die Systemmedien und Gesundheitsbehörden in die Gehirne der Menschen, Kinder wären gefährdet und müssten dringend mit den experimentellen mRNA Impfstoffen geimpft werden. Die Daten von Pfizer/Biontech zeigen nun, dass bis zu 80% der Kinder Nebenwirkungen entwickeln, die zu einer schweren Traumatisierung führen können und sehr wahrscheinlich tiefes Misstrauen gegenüber dem Gesundheitssystem im Bewusstsein der Zwangsgeimpften verankern. Denn Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren können die Entscheidung über ihre Impfung nicht alleine treffen, bei Schutzbefohlenen und Bevormundeten ist eine Impfung stets Zwang."

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https://report24.news/pfizer-studie-79-geimpfter-kinder-ueber-12-jahre-entwickelten-nebenwirkungen/
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2021-05-19 17:40:23 Ärztekammer Hamburg gegen vorschnelle Coronaimpfungen bei Kindern

"Hamburg – Eine zügige Ausweitung des Coronaimpfangebot auf die pädiatrische Altersgruppe sehen Pedram Emami, Präsident der Ärztekammer Hamburg, und Vizepräsidentin Birgit Wulff zum jetzigen Zeitpunkt kritisch. Auch die emotionalisierte Diskussion sei wenig hilfreich für Eltern und Kinder.

„Die Impfung von Kindern und Jugendlichen gegen COVID-19 ist ein Thema, das deutlich komplexer ist als bei Erwachsenen. Politische Vorstöße, eine regelhafte Impfung von Kindern und Jugendlichen zu fordern oder gar die Teilnahme am Präsenzunterricht vom Impfstatus gegen COVID-19 abhängig zu machen, sind zum jetzigen Zeitpunkt und nach allen bekannten Fakten nicht angemessen“, betonte Emami.

Die Notwendigkeit der regelhaften Impfung in dieser Altersgruppe sei nicht in erster Linie abhängig von der Frage der Zulassung eines Impfstoffes. Notwendig seien auch Überlegungen, ob die Gefahr für schwere Verläufe, bleibende Schäden oder gar tödliche Verläufe in dieser Altersgruppe so hoch sind, dass der breite Schutz durch die Impfung für alle zwingend erforderlich ist.

Auch gelte es zu klären, ob aus epidemiologischer Sicht Kinder und Jugendliche geimpft werden sollten, um der Ausbreitung der Erkrankung in den anderen Altersgruppen zu vermeiden oder dem Selektions­druck zur Entstehung neuer Mutanten entgegenzuwirken.
...
Die Beantwortung dieser Fragen aus wissenschaftlicher Sicht sollten die Grundlage für weitere poli­tische Maßnahmen bilden, so der Ärztekammerpräsident. Dabei sei in dieser Phase der Pandemie die Einbeziehung unterschiedlicher Fachdisziplinen und deren Expertise beim Entscheidungsfindungs­prozess unerlässlich. „Ich rate zu mehr faktenbasierter und besonnener Entscheidungsfindung“, so Emami.

Der 124. Deutsche Ärztetag 2021 hatte die Bundesregierung aufgefordert, unverzüglich eine COVID-19-Impfstrategie für Kinder und Jugendliche zu entwickeln und vor allem die Forschung zu Impfstoffen für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sofort und nachhaltig mit ausreichenden finanziellen und organisatorischen Maßnahmen zu fördern."

Es gibt also doch noch DENKENDE Ärzte

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/123854/Aerztekammer-Hamburg-gegen-vorschnelle-Coronaimpfungen-bei-Kindern
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2021-05-19 11:23:56

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2021-05-18 19:43:46 KEINE ANTIKÖRPER: CORONA-IMPFUNG BEI VIELEN IMMUNKRANKEN WIRKUNGSLOS

Und das schreibt ein Fernsehsender!!!

"Jeder zehnte Immunkranke entwickelt nach einer Impfung mit einem mRNA-Wirkstoff keine Antikörper. Das haben Forscher der Uniklinik Erlangen herausgefunden. Betroffene sollen daher eine dritte Impfdosis bekommen.
...
Bis zu acht Prozent der Bevölkerung in Deutschland leiden unter verschiedenen Autoimmunerkrankungen. Dazu gehören unter anderem die Darmentzündung Morbus Crohn, die Schilddrüsenentzündung Hashimoto, Rheuma, Multiple Sklerose und Schuppenflechte.

Bei Menschen mit Autoimmunerkrankungen wendet sich das eigene Immunsystem gegen den eigenen Körper. Um das zu verhindern, nehmen die Betroffenen oft ein Leben lang Medikamente ein, sogenannte Immunsuppressiva. Autoimmunkranke gehören zur dritten Prioritätsgruppe bei den Corona-Schutzimpfungen.

Schutz bei jedem Zehnten wirkungslos
Wer unter einer Autoimmunerkrankung leidet, verträgt die Impfung zwar besser, hat also weniger mit Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder grippeähnlichen Symptomen zu kämpfen. Doch jeder zehnte von ihnen entwickelte nach einer Impfung mit dem mRNA-Wirkstoff von Biontech keine Antikörper.
...
Betroffene sind dadurch weniger oder gar nicht gegen einen schweren Verlauf mit Covid-19 geschützt. Dies habe aber nichts mit den entzündungshemmenden Medikamenten zu tun, betonen die Forscher, sondern mit der chronischen Entzündung an sich.

https://www.mdr.de/brisant/autoimmunerkrankung-corona-impfung-100.html
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2021-05-18 09:57:51 homeopathy stapper.com pinned «Homöopathie Abend: Schwangerschaft & Geburt Mittwoch 19.5. 18 - 20 Uhr per Zoom An diesem Abend wird Ihnen die Idee der Homöopathie zu Schwangerschaft und Geburt sowie die Behandlungsmöglichkeiten von speziellen Beschwerden in der Schwangerschaft oder Themen…»
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