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Eine Alternative - ECHTE IMPFUNG GEGEN CORONA Erste Arztpraxen verabreichen umstrittenes Stöcker-Vakzin

Im
Februar machte der Lübecker Forscher Prof. Dr. med. Winfried Stöcker von sich reden. Während die großen Pharmakonzerne begannen, aufgrund von Notfallzulassungen den immer größer werdenden Markt mit ihren in Rekordzeit entwickelten Corona-Impfstoffen zu versorgen, entwickelte der Lübecker Unternehmer und ehemalige Inhaber der Firma EUROIMMUN Medizinische Labordiagnostika AG quasi im Alleingang einen Impfstoff gegen SARS-CoV-2. Das demzufolge ohne aufwendige Kühlung auskommende "rekombinante Antigen" verfügt nach Angaben des 74-Jährigen über eine 90-prozentige Wirksamkeit.
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"Angesichts der günstigen Aussichten des Lübecker Verfahrens und in Sorge um ihren Milliardenprofit setzen offensichtlich einige Marktteilnehmer und ihre Unterstützer alle Hebel in Bewegung, den Initiator durch gezielte Verleumdungen in Verruf zu bringen und ihn zu kriminalisieren."

Zudem könne "jeder Arzt" in Deutschland demzufolge "ein Antigen mit einem Adiuvans zusammenmischen (erst jetzt ist es ein Impfstoff) und seinen Patienten legal verabreichen", ist sich Stöcker sicher. Bei seiner Einordnung beruft sich der Forscher auf eine Grundlagenentscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 18.03.1997 – 1 BvR 420/97-).
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Aktuell steigt die Nachfrage nach Stöckers Vakzin, bei dem es sich um einen klassischen "Totimpfstoff" handelt. Nach Angaben des umtriebigen Mediziners, Forschers und Unternehmers könne sein Antigen im Kühlschrank gelagert werden, sei zudem schnell lieferbar und müsse im Vergleich zu mRNA-Vakzinen, wie etwa dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer, nicht vom Körper selbst gebildet werden.

Erste Arztpraxen haben demzufolge bereits damit begonnen, das Vakzin des Mediziners zu verabreichen. So berichtet etwa die Sächsische Zeitung von einer Ärztin, die auf das Vakzin des Lübecker Forschers setzt und es auf Wunsch spritzt. Sich selbst und ihren Mitarbeitern hat sie den Impfstoff zuerst injiziert.

Im Gegensatz zum Impfstoff der Herstellers BioNTech/Pfizer habe es bislang "keinerlei Nebenwirkungen" gegeben.

"In der Deutschen Ärztezeitung gab es einen Hinweis, dass Personal nach einer Impfung zwei bis drei Tage ausfallen könnte. So einen Ausfall kann ich mir nicht leisten."

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https://de.rt.com/inland/117743-quacksalber-oder-heilsbringer-erste-arztpraxen/