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Die neuesten Nachrichten 47

2021-06-20 12:57:18 JETZT

Epidemische Lage endet in NRW … aber auf Bundesebene nicht KPTV #64

Was geschieht nun ab dem 19. Juni wenn Landesfürst und Wahlkämpfer Laschet für NRW die epidemische Lage landesweiter Tragweite auslaufen lässt?

Wir verträgt sich das mit der Verlängerung der bundesweiten epidemischen Lage?

Wir haben und Rechtsanwalt Dr. Alexander Christ von den Anwälten für Aufklärung geholt und gehen der Sache auf den Grund.

https://www.klagepaten.de/news/epidemische-lage-endet-nrw-aber-auf-bundesebene-nicht-kptv-64

Wichtige Links:

Anwälte für Aufklärung: afa.zone
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@KlagePATEN_eu
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2021-06-20 12:52:18

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2021-06-19 20:40:21 Italien: Chirurg über ein 18-jähriges Todesopfer der Impfung: „So etwas hat man noch nie gesehen“

„Der Chirurg, der Camilla operierte, die mit 18 Jahren an den Folgen des Impfstoffs starb: „So etwas hat man noch nie gesehen, das ist nicht normal“

Camilla al San Martino wurde operiert von Gianluigi Zona, Direktor der neurochirurgischen und neurotraumatologischen Klinik der Poliklinik: „Ich hatte noch nie ein Gehirn gesehen, das durch eine so ausgedehnte und schwere Thrombose beeinträchtigt war“

Der diensthabende Neurochirurg in San Martino ist in dieser Nacht Alessandro d’Andrea, der auch den Chefarzt anruft: Sie stehen Seite an Seite am OP-Tisch. „Wir haben uns für eine Dekompressionskraniotomie entschieden, bei der der Schädel geöffnet wird, um den inneren Druck zu verringern.“

„Alle venösen Sinus waren durch Thromben verstopft, ein Szenario, das ich in den vielen Jahren dieses Berufs noch nie gesehen habe. Man muss sich den venösen Sinus wie den Fluss in der Mitte eines Tals vorstellen, in dem mehrere Ströme zusammenfließen. Wenn in der Mitte des Wasserlaufs ein Damm gebaut wird, schwillt der Fluss an und die Nebenflüsse können an dieser Stelle nicht mehr abfließen, so dass der Druck flussaufwärts steigt „. Zona spricht aus dem Nähkästchen: „Ich bin weder Virologe noch Epidemiologe noch Gerichtsmediziner, aber angesichts des Bildes, das ich im Kopf des Mädchens gesehen habe, ist es klar, dass wir es mit etwas zu tun haben, das nicht normal ist.“

lesen Sie weiter ...
https://politikstube.com/italien-chirurg-ueber-ein-18-jaehriges-todesopfer-der-impfung-so-etwas-hat-man-noch-nie-gesehen/
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2021-06-19 20:34:58 Geimpfte und Ungeimpfte müssen von Staat und Gesellschaft gleich behandelt werden!

"Offener Brief an den Ethikrat

Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Anwälte für Aufklärung e. V., haben mit großer Sorge die gesellschaftliche Debatte zur Kenntnis genommen, die eine unterschiedliche Behandlung von geimpften und ungeimpften Menschen vor dem Hintergrund des überragenden Gesundheitsschutzes der
Allgemeinheit zum Inhalt hat. Wir bitten Sie daher, eine öffentliche Empfehlung abzugeben:

Es darf weder im Verhältnis von Staat zu seinen Bürgern noch innerhalb von privatrechtlichen Vertragsverhältnissen eine Trennung zwischen geimpften und ungeimpften Bürgern geben.

Eine SARS-Covid Impfung von Kindern darf es nur dann geben, wenn sich die sorgeberechtigten Eltern aus freien Stücken zu einer Impfung entscheiden.

Es muss sichergestellt werden, dass es sich bei einem Impfstoff nicht um einen in der Notzulassung befindlichen Impfstoff handelt, dessen Langzeitfolgen müssen absehbar und seine Nebenwirkungen sicher verträglich sein; gerade ein Impfstoff für Kinder muss über jedweden Zweifel erhaben sein, um mögliche
Gesundheitsgefährdungen bei Kindern um jeden Preis zu verhindern.

Folge einer Ungleichbehandlung von Geimpften und Nichtgeimpften ist ein erheblicher Eingriff in Artikel 3 und Artikel 2 des Grundgesetzes. 1. Verletzung von Art. 3, Abs. 1 GG Gem. Art. 3 Absatz 1 GG sind alle Menschen vor dem Gesetz gleich, verhindert werden muss in erster Linie eine ungerechtfertigte Ungleichbehandlung von Personen.
Eine Privilegierung von geimpften gegenüber ungeimpften Personen ist grundgesetzwidrig. Sofern für die Differenzierung der allgemeine Gesundheitsschutz als sachlicher Grund herangezogen wird, ist die Benachteiligung von ungeimpften Menschen im Hinblick auf den verfolgten Zweck und die bekannte Wirkweise der Impfung lediglich als Selbstschutz unverhältnismäßig.
Die Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, ist in der Regel eine auf Dauer angelegte Entscheidung. Es widerspricht Geist und Buchstaben des Grundgesetzes, Ungeimpfte auf Dauer in ihrer Grundrechtsausübung zu benachteiligen. Der Gestaltungsspielraum des Gesetzund Verordnungsgebers verengt sich umso mehr, je stärker sich die Ungleichbehandlung von
Personen oder Sachverhalten auf die Ausübung grundrechtlich geschützter Freiheiten
nachteilig auswirkt (siehe BVerfGE 88, 87 ff.; Beschluss v. 26. Januar 1993 - 1 BvL 38, 40,
43/9). Das gilt umso mehr, je länger die Grundrechtseinschränkung andauert."

Lesen Sie weiter...
https://corona-blog.net/wp-content/uploads/2021/06/2021-06-15-Ethikrat.pdf
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2021-06-17 20:55:57
Zusammenfassung in deutsch: Eric Clapton im Exclusivinterview über seine Impfung mit AstraZeneca
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2021-06-17 11:38:12
Programmierte Spike Proteine erzeugen Blutgerinnsel
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2021-06-17 10:28:01

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2021-06-15 20:02:06 AstraZeneca, Biontech, Moderna und Johnson & Johnson

NACH CORONA-IMPFUNG: BISHER ÜBER 800 TODESFÄLLE IN DEUTSCHLAND BEKANNT

Dem
Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wurden bereits über 800 Todesfälle nach einer Corona-Impfung in Deutschland gemeldet — nicht bei allen war der Impfstoff die Todesursache.

Update, 10. Juni: Die sehr seltenen, aber schwerwiegenden Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe machen immer wieder Schlagzeilen. Besonders die bei den Vakzinen von Johnson&Johnson sowie Astrazeneca auftretende Thrombose mit Thrombozytopenie Syndrom (TTS) steht dabei im Fokus. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat nun in einem neuen Sicherheitsbericht zu den Corona-Impfungen aktuelle Zahlen veröffentlicht.

Demnach wurden dem PEI bis zum 31. Mai insgesamt 873 Todesfälle (0,0024% der geimpften Personen) in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung gemeldet. Die betroffenen Personen waren zwischen 24 und 102 Jahren alt. 73 Todesfälle bezogen sich nicht auf eine Impfnebenwirkung, sondern auf eine Corona-Erkrankung.

Tod nach Corona-Impfung: Mittlerweile über 800 Fälle bekannt
Der Großteil der gemeldeten Todesfälle passierte nach einer Corona-Impfung mit dem Impfstoff von Biontech. Allerdings sind hier auch bislang die meisten Dosen verimpft worden. Von insgesamt über 50 Millionen verabreichten Corona-Impfungen bis Ende Mai verfielen mehr als 70 Prozent auf Biontech/Pfizer.

Impfstoff Todesfälle
Biontech/Pfizer 674
Astrazeneca 162
Moderna 19
Johnson&Johnson 5
ohne Angabe 13
„Bei der überwiegenden Mehrzahl der verstorbenen Personen bestanden multiple Vorerkrankungen, die vermutlich todesursächlich waren“, teilt das Paul-Ehrlich-Institut mit. „Ein jüngerer Patient verstarb nach Impfung mit Comirnaty (Vakzin von Biontech/Pfizer, Anm. d. Red.) vermutlich an den Folgen seines Drogenkonsums.“

Tod nach Corona-Impfung: Schwere Nebenwirkung TTS kostete 21 Menschen das Leben
Insgesamt 21 Patienten, die mit dem Impfstoff von Astrazeneca geimpft wurden, verstarben in der Folge eines TTS. Eine Frau verstarb in Folge einer Sinusvenenthrombose nach einer Corona-Impfung mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer.

Tod nach Corona-Impfung: Paul-Ehrlich-Institut gibt neue Zahlen für Deutschland bekannt
Update, 9. Juni: Seit Montag, 7. Juni, ist die Impfpriorisierung in Deutschland nun aufgehoben. Das heißt: Jeder Impfwillige ab 12 Jahren kann sich theoretisch gegen das Coronavirus impfen lassen. Doch es gibt auch Bedenken, was die unterschiedlichen Impfstoffe angeht. Als besonders kritisch wird der Impfstoff Vaxzevria betrachtet. Denn: In sehr seltenen Fällen kann dieses Vakzin Thrombose mit Thrombozytopenie Syndrom (TTS) auslösen und tödliche Folgen nach sich ziehen.

Wie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) mitteilte, wurden bis zum 1. Juni 102 Fälle einer TTS nach Impfung mit dem Covid-19-Impfstoff Vaxzevria (AstraZeneca) gemeldet. 67 Meldungen betrafen dabei Frauen und 35 Meldungen Männer. Laut PEI sind 21 Personen an den Folgen des TTS verstorben: 13 Frauen und acht Männer."

Lesen Sie weiter:
https://www.echo24.de/welt/corona-impfung-tod-deutschland-todesfaelle-pei-biontech-astrazeneca-moderna-johnson-hirnvenen-thrombose-90574215.html
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2021-06-14 16:37:06 ERINNERUNG
Homöopathieabend online per Zoom

Mittwoch 16.6. um 18:00 Uhr

Thema: Säuglinge & Kleinkinder:
Viele Menschen entscheiden sich dazu, Ihre Kinder von Anfang an natürlich durchs Leben zu begleiten. Sie wünschen sich eine Behandlung der Krankheiten ihrer Kinder ohne Chemie. An diesem Abend wird ihnen aufgezeigt, dass das sehr gut möglich ist. Sie als Eltern lernen im Laufe der Zeit immer mehr Probleme Ihrer Kinder selbst zu begleiten. Ich als Homöopath trete immer mehr in den Hintergrund

Anmeldung und Info
https://stapper.com/homoeopathieabend/
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2021-06-14 16:19:52 SACHVERSTÄNDIGE: »EIN SOFORTIGER STOPP DES IMPFPROGRAMMS IST ERFORDERLICH«

"In einem dramatischen Appell hat die erfahrene Analystin für medizische Forschungsdaten, Dr. Tess Lawrie, in einem offenen Brief an die Zulassungsbehörde für Medizinprodukte in Großbritannien (MHRA) dafür plädiert, angesichts der bereits vorliegenden Dokumentationen von Nebenwirkungen der diversen Covid-19-Impfstoffe, das laufende Impfprogramm der Regierung sofort zu stoppen.
Dr. Lawrie gehörte bis Ende 2020 zu den langjährigen und verlässlichen Dienstleistern der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des Nationalen Gesundheitsdienstes von Großbritannien (NHS). Der fachliche Leumund von Dr. Lawrie ist unbestritten, auch weil ihr Institut ausschliesslich für öffentliche Einrichtungen arbeitet und keine Aufträge für Unternehmen aus der Pharma-Industrie übernimmt, weil dies sie Unabhängigkeit der Analysen des Unternehmens beeinträchtigen könnte. Umso mehr ist die an Deutlichkeit kaum zu überbietende Warnung an die Zulassungabehörde ernst zu nehmen:

»Die Art und Verschiedenartigkeit der an das [Melde]-System gemeldeten Nebenwirkungen stimmen mit den in dieser Arbeit beschriebenen eventuellen pathologischen Erscheinungen überein und werden durch andere neuere wissenschaftliche Arbeiten über impfstoffinduzierte Schäden unterstützt, die durch das Impfstoff-Spike-Proteinprodukt vermittelt werden (2,3). Es ist nun offensichtlich, dass diese Produkte im Blutkreislauf für den Menschen toxisch sind. Ein sofortiger Stopp des Impfprogramms ist erforderlich, während eine vollständige und unabhängige Sicherheitsanalyse durchgeführt wird, um das volle Ausmaß der Schäden zu untersuchen, die nach den Daten [des Meldesystems] „Yellow Card“ Thromboembolien, entzündliche Multisystemerkrankungen, Immunsuppression, Autoimmunität und Anaphylaxie sowie Antikörperbedingte Überreaktion des Immunsystems (ADE) umfassen.«

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https://alschner-klartext.de/2021/06/14/sachverstaendige-ein-sofortiger-stopp-des-impfprogramms-ist-erforderlich/
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