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Die neuesten Nachrichten 455

2021-03-12 10:41:05 Ein richtig guter Artikel von Corona Fakten, den jeder gelesen haben sollte! Hier wird beschrieben, warum beim Nachweis von Corona die nötigen Kontrollexperimente fehlen und wie das Dogma der krankmachenden Viren erschaffen wurde.

Das sind übrigens genau die Argumente, die auch Stefan Lanka in seinen Videos und Artikeln immer ausführt.
1.1K views07:41
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2021-03-12 10:16:01
Gesehen in Hamburg-Ottensen.
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2021-03-12 09:43:02
Manche Menschen glauben an Geister, manche an den Weihnachtsmann und manche glauben an die Pandemie.
https://twitter.com/seibtnaomi/status/1368175736775925769?s=21
1.3K views06:43
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2021-03-11 21:31:17 Die Heuchler von den Grünen wollen die Autos aus der Stadt verdrängen, brauchen aber selbst dringend eins.

"Die Verkehrssenatorin erklärt, dass sie ihren Dienstwagen ganz dringend braucht. Viele andere Berliner brauchen ihr Auto genauso dringend. Das aber will Frau Günther offenbar nicht gelten lassen, meint Gunnar Schupelius.

Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) ist dafür bekannt, dass sie den motorisierten Individualverkehr verdrängt. Wo sie kann, macht sie den Autofahrern das Leben schwer. Sie selbst ist dennoch im Auto unterwegs, sogar mit Chauffeur. Erst nutzte sie als Dienstwagen einen BMW, jetzt ist es ein Tesla, Model 3 (Standard, Reichweite plus).

B.Z.-Leser haben uns immer wieder gefragt, wie das zu vereinbaren sei, dass eine Senatorin, die das Auto am liebsten abschaffen würde, selber ständig damit fährt.
[...]
Frau Günther empfiehlt allen Berlinern, das Carsharing zu nutzen. Deshalb unsere Frage: „Mit welcher Begründung nutzt sie selbst keinen Carsharing-Wagen?“ Keine Antwort!
[...]
Zuletzt teilte uns Frau Günther mit, sie wolle den motorisierten Individualverkehr gar nicht abschaffen, sie wolle nur „viele der für Autos zur Verfügung stehende Flächen zugunsten von anderen Nutzungen (…) neu aufteilen“.

Das hörte sich bisher allerdings anders an. Im März 2019 sagte sie: „Wir möchten, dass die Menschen ihr Auto abschaffen.“ Im Januar 2020 kündigte sie ein Fahrverbot für Benzin- und Diesel-Autos ab 2030 an. Sie schaffte die Gästevignette ab, damit Berlin-Besucher nicht mehr parken können und verfügte, dass in Neubaugebieten auf 100 Wohnungen nur noch maximal 30 Parkplätze zur Verfügung stehen dürfen."
https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/so-erklaert-die-gruene-senatorin-guenther-warum-sie-auto-faehrt
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2021-03-11 20:53:02
1.6K views17:53
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2021-03-09 21:31:13 Ich habe mir mal die knapp 3 Minuten Staatspropaganda angetan. Die Stelle ab 1:03 ist irgendwie lustig: Da erzählt eine Frau, wie sie einen der begehrten Aldi-Schnelltests ergattert hat und ihre Mutter bereits die Impfung erhalten hat. Der Reporter freut sich unter seiner FFP2-Maske und hält ihr das in Plastik eingepackte Mikro hin. Was eine Clownwelt!

Mein Kommentar unter dem Video:
"Die renommierte Fachzeitschrift The Lancet hält 50-75% der PCR-positiven für nicht infektiös, Antigen-Schnelltests für mangelhaft, kritisiert die fehlenden Standards beim Testverfahren und warnt vor negativen Folgen für die Gesellschaft durch unzuverlässige Tests. Aber davon berichtet man mal lieber nicht beim Staatsfunk, man muss ja die Narrativ der schlimmen Pandemie aufrechterhalten!"


831 views18:31
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2021-03-09 21:04:01 Wird jetzt eigentlich der “Atomausstieg“ rückgängig gemacht? Zur Erinnerung:
“Die Atomkatastrophe von Fukushima führt zu einem Kurswechsel. Ursprünglich hat die schwarz-gelbe Koalition unter Angela Merkel den von der rot-grünen Vorgängerregierung beschlossenen Atomausstieg rückgängig gemacht und im Herbst 2010 die Laufzeitverlängerung für die bestehenden Atomkraftwerke beschlossen. Doch drei Tage nach dem Reaktorunglück verkünden Kanzlerin Merkel (CDU) und Vizekanzler Westerwelle (FDP) am 14. März 2011 ein dreimonatiges Moratorium. Es ist der Anfang vom endgültigen Atomausstieg.“
https://www.swr.de/swr2/wissen/archivradio/nach-fukushima-merkel-laeutet-atomausstieg-ein-2011-100.html
859 views18:04
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2021-03-09 21:03:02 “Die Katastrophe von Fukushima im März 2011 hat nach Angaben eines UN-Expertengremiums in der japanischen Bevölkerung zu keinen statistisch nachweisbaren Schäden durch Verstrahlung geführt.

Zu diesem Schluss kommt eine Studie des UN-Strahlenschutzkomitees (UNSCEAR), die am Dienstag in Wien zum zehnten Jahrestag der Katastrophe veröffentlicht wurde. Die radioaktive Belastung erhöhe das Krebsrisiko der Bevölkerung nicht in einem Ausmaß, das eindeutig über normalen Werten liege.

Die Wissenschaftler beleuchteten auch die starke Steigerung an Schilddrüsenkrebs, die im vergangenen Jahrzehnt in der Umgebung des AKW bei Kindern beobachtet wurde.

Dazu schreiben sie, die Zunahme sei nicht auf Strahlung zurückzuführen, sondern auf sehr engmaschigen Untersuchungen, die Fälle ans Licht brachten, die sonst unentdeckt geblieben wären. In anderen Gebieten und Ländern ohne radioaktive Belastung habe solches Monitoring ebenfalls zu höheren Zahlen geführt.

Infolge eines starken Erdbebens mit anschließendem Tsunami am 11. März 2011 wurden in Japan insgesamt 18.500 Menschen getötet. Im AKW Fukushima Daiichi kam es im Zuge der Naturkatastrophe zu einer Kernschmelze und damit zu einem Super-Gau. Wegen der radioaktiven Strahlung mussten 160.000 Anwohner fliehen. Es war die schlimmste Atomkatastrophe seit dem Unfall im ukrainischen AKW Tschernobyl 1986.

„Es ist eine Katastrophe, aber es ist keine Strahlenkatastrophe“, sagte die Strahlenbiologin Anna Friedl, die Deutschland im UNSCEAR vertritt. Im Vergleich zu Tschernobyl seien in Fukushima weit weniger radioaktive Stoffe freigesetzt worden – und größtenteils im Meer statt auf Land niedergegangen.“
https://www.bz-berlin.de/welt/un-report-keine-strahlenschaeden-durch-fukushima
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2021-03-09 20:32:02
Krude Verschwörungstheorien...
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2021-03-09 20:32:02 Bild: "Mir kommt es schon so vor, als sollten die Alten sterben...damit der Staat Geld spart." Das aber nur, weil sie NICHT die Impfung erhalten!
879 views17:32
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