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2021-03-14 13:57:02 IQM-Zahlen widerlegen Jahrhundert-Pandemie

Die Initiative Qualitätsmedizin (IQM) hat die Zahlen für 2020 von 431 teilnehmenden Krankenhäusern veröffentlicht, in denen ca. 40 % aller stationärer Corona-Fälle behandelt wurden. Gegenüber 2019 gab es in 2020:

10,4 % weniger akute Atemwegserkrankungen (SARI, wo auch Corona dazu zählt)
4,7 % weniger Intensivbehandlungen
6,4 % weniger Beatmungsfälle
2,0 % weniger Sterblichkeit bei Beatmungsfällen

Sehen so die Zahlen bei einer Jahrhundert-Pandemie aus?

https://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/covid-19-pandemie

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2021-03-14 13:31:15 Wir haben einen Jahrhundertpandemie und die Bettenauslastung ist historisch niedrig?!

"Demnach sank die Zahl der nach DRG abgerechneten Behandlungsfälle um 13 Prozent von 19,2 auf 16,8 Millionen Fälle. Bis zur 10. Kalenderwoche (2. bis 8. Februar) gingen die Fallzahlen um zwei Prozent zurück, zwischen den Kalenderwochen 11 und 21 (9. März bis 24. Mai) um 30 Prozent und zwischen den Kalenderwochen 22 bis 50 (25. Mai bis 13. Dezember) um zehn Prozent. Dabei war der Rückgang bei den kleineren (bis 299 Betten) und mittleren (300 bis 599 Betten) Krankenhäusern ausgeprägter als bei den größeren (ab 600 Betten)."

https://www.aerzteblatt.de/archiv/218200/COVID-19-Pandemie-Historisch-niedrige-Bettenauslastung Öffnen / Wie

2021-03-14 13:01:12 ​​Akif, bester Shitposter Öffnen / Wie

2021-03-14 12:28:01 "Da Janoschs Tigerente ein Spielzeug aus Holz ist, das auf Rädern rollt und an einer Schnur gezogen wird, kann sie weder "ja" noch "nein" sagen, also ein Einverständnis weder geben noch verweigern. Ein Stück Holz kann man nicht sexuell belästigen. Vor allem kann das ein Frosch nicht, da er weder küsst noch strafmündig ist.

Deutschland mutiert zur Freiluft-Irrenanstalt."
Michael Werner bei Facebook Öffnen / Wie

2021-03-14 12:04:02 Öffnen / Wie

2021-03-14 12:04:02 Der hat offenbar die Propaganda von den AFD-Schießbefehlen geschluckt (Gesetze durchzusetzen heißt in aller letzter Konsequenz immer der Einsatz von Waffen) und fragt nun öffentlich, warum man nicht Waffen gegen Querdenker einsetzt.

Seine Beschreibung bei Twitter:
"Krankenhausjurist und Datenschutzbeauftragter, 44, Hannover und Osnabrück. Jura, Politik und anderes Gedöns. #noafd #nonazis"
Kein Wunder, dass Ricarda Lang ihm folgt. Öffnen / Wie

2021-03-14 11:39:01 Ob die Familie wohl so viel erhalten hätte, wenn der Fall nicht so von den Medien und BLM so aufgeblasen worden wäre? Der White Guilt scheint offenbar hervorragend zu funktionieren.

"Knapp ein Jahr nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd hat sich die Stadt Minneapolis mit der Familie auf einen Vergleich in Höhe von 27 Millionen US-Dollar geeinigt.

"Der Bürgermeister der Stadt, Jacob Frey, begrüßte den Vergleich. Die Gemeinschaft der Afroamerikaner in Minneapolis habe "ein schweres und tiefgreifendes Trauma erlitten", sagte er.

"Der heutige Vergleich spiegelt unsere gemeinsame Verpflichtung wider, Rassengerechtigkeit voranzutreiben", betonte Frey. Floyds Familie hatte nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners Klage gegen die Stadt Minneapolis eingereicht. Der Stadtrat hatte der Forderung einstimmig zugestimmt."

https://web.de/magazine/panorama/tod-george-floyd-familie-erhaelt-27-millionen-dollar-schmerzengeld-anwalt-spricht-gerechtigkeit-35623842 Öffnen / Wie

2021-03-14 11:06:02



Mal wieder ein Musterbeispiel einer Propaganda-Sendung. Man stellt es so da, als wären sich die Experten Lauterbach, Kekulé und Scheuch total uneinig und als würde eine hitzige Debatte („Maßnahmen-Zoff“) stattfinden. Dabei geht es nur darum, ob Ansteckungen eher durch Atmen oder lautes Sprechen stattfinden und welche Maßnahmen angemessen sind. Man ist sich einig, dass es Ansteckungen gibt (ich habe keine Evidenz gefunden, s. z.B. hier), ein positiver PCR-Test eine Infektiosität nachweist (lt. The Lancet sind 50-75% der PCR-positiven nicht infektiös) und das Maßnahmen irgendwas bringen (s. z.B. hier oder hier). Wenn dort z.B. Sucharit Bhakdi eingeladen worden wäre, hätte man eine wirklich hitzige Debatte erlebt. Nach solchen Sendungen muss man aber im Mainstream mit der Lupe (z.B. hier) suchen.

Solche Pseudodebatten geben dem Michel zumindest das gute Gefühl, dass es unterschiedliche Positionen in der Wissenschaft gibt. Wie weit sich das Overton-Fenster der öffentlich akzeptierten Meinung bereits verschoben hat erfährt er nicht. „Die Wissenschaft“ ist sich ja weitestgehend einig, da hält er sich auch bereitwillig an AHA+L+A, reduziert Kontakte, akzeptiert die Beschneidung seiner Grundrechte, die Zerstörung seiner Existenz und seiner psychischen Gesundheit, freut sich über seine Masken-Gutscheine, steht beim ALDI für den Schnelltest an und kann es kaum abwarten bis er mit der Impfung an der Reihe ist. Öffnen / Wie

2021-03-14 10:34:01 Ricard David Precht will mal wieder mehr Bevormundung durch den Staat. Damit wir uns weniger einen Kopf machen müssen. Öffnen / Wie

2021-03-14 10:02:02 Ein lachendes Emoji ist Hass und Hetze!

"In der Pandemie wird im Netz so viel gelacht wie nie. Lustig ist das nicht. Vor allem nicht bei Facebook. Dort verbirgt sich hinter einem lachendes Gesicht oft eine Fratze."
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/emojis-in-der-corona-zeit-haha-steht-fuer-haeme-und-verachtung-17239271.html Öffnen / Wie