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Erzieher Lehrer für Aufklärung

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Wir veröffentlichen persönl. Berichte Erfahrungen von Pädagogen (Erzieher, Lehrer, Sozialpädagogen u.ä.) zu berufl. Belastungen bei kontroversen Themen wie Bildung, Blackouts, Corona-Krise, Sexuelle Vielfalt u.ä. Neufassung Zweck am 13.12.22

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2022-08-06 12:28:50 https://www.eventbrite.de/e/wie-gehe-ich-mit-belasteten-kindern-und-eltern-am-besten-um-tickets-387348227977
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2022-08-06 12:28:29
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2022-08-02 12:11:10 Hallo ihr Lieben Wer hat mit dem Thema Freilerner usw schon zu tun. Wir suchen noch Fachkräfte die Lust haben eine Freilerner Academy zu unterstützen. AB 1.08 .2022 gehen wir das erste mal online Mit Kurs Angeboten und Lernbegleitung möchten wir unserer…
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2022-08-01 14:41:24 6. „Das sechste Fach, das ich unterrichte, ist labiles Selbstbewusstsein. … Unsere Welt würde so, wie sie ist, eine Flut selbstbewusster junger Leute nicht sehr lange überleben, daher unterrichte ich, dass die Selbstachtung eines Kindes von der Meinung eines Experten abhängen sollte. Meine Kinder werden beständig ausgewertet und beurteilt“ (S. 24). Menschen dürften sich nicht selbst einschätzen, sondern müssten lernen, das Urteil „objektiver“ Dritter zu akzeptieren.
7. „Die siebte Lektion lautet, dass man sich nicht verstecken kann. Ich lehre die Schüler, dass sie immer unter Beobachtung stehen und immer überwacht werden“ (S. 25). Auch der Austausch mit den Eltern diene der Kontrolle. Mit Hilfe der Hausaufgaben werde die Schule in die Familie hinein ausgedehnt, „wo die Schüler sonst ihre freie Zeit nutzen könnten, um etwas zu lernen, was nicht autorisiert ist, zum Beispiel von den Eltern, durch eigenes Erkunden oder durch Kontakt mit einer kompetenten Person in der Nachbarschaft“ (S. 25 f.). Privatheit bzw. Privatsphäre müssten den Menschen vorenthalten werden, um die Gesellschaft zentral kontrollieren zu können.
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2022-08-01 14:40:44 Vera E. Birkenbihl beginnt ihr Vorwort mit folgenden Sätzen: „Als ich in einem Vortrag unter anderem die berühmten sieben ‚Gatto-Lektionen‘ (…) präsentierte, verteilten wir vorher ‚Kotztüten‘ (wie im Flugzeug) nach dem Motto: Es könnte einem schlecht werden, wenn man begreift, wie Regelschulen die Lernfähigkeit unserer Kinder systematisch untergraben“. Zugleich nimmt Birkenbihl die Lehrer in Schutz, „die von der Schule in den Hörsaal und dann zurück in die Schule gehen. Viele von ihnen haben das reale Leben ‚draußen‘ gar nie wirklich kennen gelernt. Und da man ihnen im Studium einredet, die teilweise menschenverachtenden Maßnahmen, die sie als SchülerInnen erlebt haben, seien pädagogisch wertvoll, werden sie vollends indoktriniert, und dann gilt das Jesus-Wort auch für sie (denn sie wissen nicht, was sie tun)“
John Taylor Gatto: Verdummt noch mal! Dumbing us down. Der unsichtbare Lehrplan oder Was Kinder in der Schule wirklich lernen. Genius Verlag (Bremen) 2009. 180 Seiten. ISBN 978-3-934719-35-4. D: 12,80 EUR, A: 12,80 EUR, CH: 22,80 sFr., Originaltitel: Dumbing us down.

Die sieben Lektionen des „Lehrers der alten Schule“ von John Taylor Gatto:

1. „Die erste Lektion, die ich unterrichte, ist Verwirrung“ (S. 18). So werde alles, was an Schulen gelehrt wird, aus dem Zusammenhang gerissen, sei der Stundenplan ein „Flickenteppich“, würde den Schülern nur ein „Werkzeugkasten oberflächlicher Begriffe“ mitgegeben. Die Kinder müssten die Lerninhalte so akzeptieren, wie sie vermittelt werden, und dann so wiedergeben. Kritisches Denken werde unterbunden, denn dann könnten ja auch z.B. die Dogmen des Lehrers hinterfragt werden.
2. „Das zweite Fach, das ich unterrichte, ist die unentrinnbare Zugehörigkeit zu einer bestimmten Schicht. … Meine Aufgabe besteht darin, dafür zu sorgen, dass es den Kindern gefällt, mit Kindern gleichen Niveaus zusammengesperrt zu werden oder dass sie es zumindest widerspruchslos erdulden. Wenn ich meine Sache gut mache, können sich die Kinder nicht einmal vorstellen, anderswo zu sein, denn ich habe ihnen beigebracht, die höheren Lernniveaus zu beneiden und ihnen mit Ehrfurcht zu begegnen, auf die darunter liegenden Niveaus dagegen mit Verachtung herabzublicken“ (S. 20). So lerne jedes Kind, dass es – auch später als Erwachsener – „den ihm angemessenen Platz in der Pyramide hat“ (S. 21).
3. „Das dritte Fach, das ich unterrichte, ist Gleichgültigkeit“ (S. 21). Selbst wenn Lehrer einen interessanten Unterricht machen oder von den Kindern verlangen, zumindest Begeisterung zu heucheln, sei mit der Pausenglocke alles schlagartig vorbei: Die Schüler „müssen sich wie ein Lichtschalter an- und ausschalten lassen. Nichts Wichtiges wird in meiner oder irgendeiner anderen mir bekannten Unterrichtsstunde jemals zu Ende geführt. … Die eigentliche Lektion der Pausenglocke ist, dass es keine Arbeit gibt, die es wert ist, zu Ende geführt zu werden. Warum also sollte man sich für irgendetwas engagieren?“ (S. 21).
4. „Das vierte Fach, das ich unterrichte, ist emotionale Abhängigkeit. Mit Fleißbienchen und Smileys, mit Lächeln und Stirnrunzeln, Auszeichnungen, Ehrungen und Strafen bringe ich den Kindern bei, ihren Willen der vorherbestimmten Befehlskette zu unterwerfen“ (S. 22). Die Schüler hätten keine Rechte, ihre Individualität würde zugunsten der Anpassung unterdrückt, ein Widerstand werde bestraft.
5. „Das fünfte Fach, das ich unterrichte, ist intellektuelle Abhängigkeit. Gute Schüler warten darauf, dass ein Lehrer ihnen sagt, was sie tun sollen“ (S. 22). Die Lehrer hätten die Macht zu kontrollieren, was Kinder denken. Und wer so denke wie erwartet, sei ein guter Schüler und würde entsprechend benotet. Dies sei die wichtigste Lektion von allen: Wir müssten die Abhängigkeit von anderen Menschen akzeptieren, denn darauf basierten Hierarchien, Wirtschaft, Sozialwesen, Rechtssystem usw.
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2022-08-01 14:40:44 Zu interessant und treffend, um es nicht zu diskutieren - was meint Ihr zum nachfolgenden Beitrag ?
617 viewsedited  11:40
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2022-08-01 14:33:46 Hier für den Lehrer und Erzieher Kanal, es gibt neue Schreiben vom RA Martin Schwab wegen Masken etc
https://corona-ausschuss.de/masken-musterschreiben/
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2022-08-01 13:35:40 Mal schauen, wie lange ich es maskenfrei aushalte. Es ist wirklich verrückt. Und nachdem es freiwillig wurde vor den Osterferien, erlebte ich die Kollegen bei zunehmend freien Gesichtern der Schüler, als zunehmend "attached" zu ihren Masken (sogar im Lehrerzimmer nicht mehr ohne). In der Woche vor den Osterferien konnte ich das mit ein wenig Einfühlungsvermögen noch verstehen, aber danach...?
Entlassfeier der 10er: Schüler und Eltern ohne, anwesende Lehrer mit Maske...

I mog net mehr...
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2022-08-01 12:14:34 Huhu Lucky.

Zu der Umfrage und der "freiwillen Maskenpflicht"

Ich verstehe diese Umfrage nicht. Es gibt jetzt eine Vorgabe verbunden mit der Freiwilligkeit. Warum wird das jetzt in Frage gestellt? In den letzten 2 Jahren ist das bei Vorgaben auch nicht passiert.

Sie ist noch dazu ziemlich blöd. Will man wirklich ein Ergebnis erhalten? Warum ist dann die Frage so klein? Fast hätte ich die falsche Antwort geklickt: Nein auf keinen Fall (will ich weiter Masken in den Schulen sehen)!

Es reicht jetzt langsam wirklich, dieses Leben mit angezogener Handbremse:
"Besser immer noch ein bisschen vorsichtiger sein ."
"Man muss ja nicht alles, was man darf ."
"Sicher ist sicher ."
"So schützen wir uns und andere (hier sieht man , wer zunächst geschützt werden soll) ."

Noch dazu finde ich diese betonte Freiwilligkeit in der Mail von Frau Feller bekloppt. Es ist eine schlecht getarnte Verpflichtung für gute Bürger. Besser wäre es, die Freiwilligkeit für andere Bereiche zu betonen: "Freiwillig werfen wir das Papier in den entsprechenden Mülleimer statt auf den Boden." "Freiwillig halten wir anderen die Türen auf und grüßen sie." Weitere Beispiele fallen uns bestimmt in rauen Mengen ein.

"Die Maskenpflicht ist aufgehoben!" würde ja auch niemandem verwehren, freiwillig eine Maske zu tragen, so aber kann man denen die keine tragen wieder Egoismus unterstellen.
Frei-willig, aus freiem Willen und nicht aus Konformitäts- oder anderem Druck.

Liebe Grüße
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2022-08-01 10:50:09 In NRW ist das Masketragen für Kinder im neuen Schuljahr offenbar nicht vorbei.

Schüler der 1.-3. Klassen kennen den Schulbesuch gar nicht mehr ohne Maske und ohne Test, wenn man von kurzen Zeiten ohne „Maßnahmen“ mal absieht.


Der verlinkte Artikel enthält eine Abstimmung, ob Masken in Schulen freiwillig getragen werden sollen oder nicht.

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https://www.ruhr24.de/nrw/nrw-corona-maskenpflicht-schule-schulstart-2022-sommerferien-schulministerin-ansteckung-empfehlung-zr-91694554.html
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