Erfundene Geschichte Kanal

2022-02-10 13:02:44 Der Lichtbringer - Teil 1 (M.K. Styllinski)

Das Okkulte lediglich als infantile, zeremonielle Gesellschaftsspiele einer Minderheit irrationaler Menschen abzutun, hieße, seine allgegenwärtige Präsenz in der Geschichte ernsthaft zu unterschätzen. Das Verkleiden mit Umhängen und Masken und das Tanzen um heilige, geometrische Muster spielt eine Rolle, ob wir daran glauben oder nicht. Die meisten modernen Okkultisten und Anhänger satanischer Rituale tragen eher Militäruniformen und Manschettenknöpfe, und sie meinen das alles todernst. Die antike Welt war bis zur Reformation und dem Aufkommen der wissenschaftlichen Methode, mit der die Macht der Kirche stetig abnahm, von religiösen Einflüssen durchdrungen. Die zugrundeliegende Geschichte der Geheimgesellschaften und der okkulten Verehrung hat dieses Vakuum gefüllt.

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2022-02-09 19:48:02 Ein (der Ur-?) Grund für Deutschland als Zielobjekt europäischer Politik?

"Ein wichtiger Hinweis für die Beantwortung der Frage, warum gerade der Erdteil, der gemeinhin „Deutschland“ genannt wird, seit einigen Jahrzehnten und gar Jahrhunderten immer wieder in den Fokus der europäischen (zuweilen auch Welt-) Politik zu rücken scheint, ist für mich das Verständnis einiger Bibeltexte, allen voran der Offenbarung des Johannes.

Im Sinne seines Titels offenbart dieser Text zumindest einen Grund für Deutschland als Zielscheibe eben dieser Politik. Dieser ist aber meines Erachtens nur zu erkennen, wenn man begreift, daß wir es auf der Erde seit geraumer Zeit bzw. auf dem Gebiet des sog. „(Zweiten) Deutschen Reiches“ seit dem 1. Januar 1900 mit einem Rechts- bzw. Personenstandswesen zu tun haben, das nicht den eigentlichen Menschen, sondern eine »Person« adressiert, die sich bei näherer Betrachtung als die Nachgeburt herausstellt."

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2022-02-08 10:10:09 Verlorene Architektur

Elefantenpagode im Zoologischen Garten Berlin. Erbaut in den 1870er Jahren, zerstört durch alliierte Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg.

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2022-02-07 18:17:37 Englisch-sprachiger Podcast mit Alex von stolenhistory.net

https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=wVJQJAAYz4s

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2022-02-07 10:00:29 Die Stadtsanierung in St. Louis und ihre Folgen

1954 wurden in der Nähe des Stadtzentrums von St. Louis mehr als dreißig hohe, moderne Wohngebäude für den "öffentlichen Wohnungsbau" eröffnet. Sie sind "eine glänzende Bereicherung der Skyline der Stadt und Menschen verschiedener Rassen und Glaubensrichtungen werden dort in Frieden und Harmonie leben“. So schrieb die St. Louis Post-Dispatch (19. Juni 1954). Sechzehn Jahre später waren diese Gebäude zum Schauplatz von außer Kontrolle geratener Kriminalität und Vandalismus geworden. Sechs Jahre später wurden sie zu Staub gesprengt. "Zwanzigstöckige Grabsteine", so beschrieb Lillian Boehme solche Wohnhäuser in ihrem scharfsinnigen Bericht über die Voraussetzungen, Kosten und Folgen der "Stadterneuerungs"-Programme (American Opinion magazine, Mai 1971).

Martin Anderson hat in seinem 1964 erschienenen Buch The Federal Bulldozer eine frühere Anklage gegen den "Stadterneuerungs"-Wahn erhoben, in der er zu dem Schluss kam, dass dieser gestoppt werden sollte.

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2022-02-05 13:42:32 Das Imperial Hotel von Indianapolis im Jahr 1904, ein wahres architektonisches Meisterwerk im Stil des "romanischen Rokoko-Barock".

Die Kuppeln, die dekorativen Dachverzierungen und die Balkone waren bereits entfernt worden, als die Postkarte in den 1920er Jahren entstand.

Das Gebäude wurde schließlich für einen Parkplatz abgerissen.

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2022-02-05 10:36:01 Kolorisierte Aufnahmen des alten Königsberg, Ostpreußen, vor der Zerstörung im 2. Weltkrieg

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2022-02-05 10:33:01 Öffnen / Wie

2022-02-04 10:30:39 Die große Abriss-Hysterie im 20. Jahrhundert in Schweden

Während der brutalen Abrisswelle im 20. Jahrhundert verschwand ein schockierend großer Teil des schwedischen Kulturerbes. Offiziell heißt es, es handelte sich um beengte und unhygienische Elendsviertel. Aber waren es wirklich nur baufällige, schlechte Gebäude, die abgerissen wurden?

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2022-02-03 20:24:36 Manifest der Geschichtskritik (Christoph Pfister)

Eine Kurzfassung der Geschichts- und Chronologiekritik von Historiker Christoph Pfister.

Vor 1800 gab es kein allgemeines Zeitverständnis mit den heute gebräuchlichen Jahreszahlen. Die heutige Schriftkultur, wie sie in Archiven und Bibliotheken niedergelegt ist, entstand erst nach 1760. Die heutige Jahreszählung mit vier arabischen Ziffern entstand um die Mitte des 18. Jahrhunderts. Die erste verlässliche historische Jahrzahl ist 1789. Unser historisches Bewusstsein ist erst um 1815 entstanden. Die menschliche Kultur und Zivilisation hat ein Alter von vielleicht 400 Jahren.

https://de.stolenhistory.net/threads/manifest-der-geschichtskritik-christoph-pfister.164/

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