Erfundene Geschichte Kanal

2021-10-09 12:37:47 Die Fälschung der römischen Antike (Teil 1)

Dies ist der erste von drei Artikeln, die den bekannten historischen Rahmen der Mittelalterlichen Welt vom Römischen Reich bis zu den Kreuzzügen in Frage stellen.

Die Debatte der Chronologiekritik hat vor allem in Deutschland, Russland und Frankreich in den letzten Jahren neuen Schwung erhalten. Auf dieser Grundlage werden einige Arbeitshypothesen zusammengefasst. Außerdem wird eine Lösung in Form eines Paradigmenwechsels auf der Grundlage archäologischer Daten vorgeschlagen.

https://de.stolenhistory.net/threads/die-f%C3%A4lschung-der-r%C3%B6mischen-antike-teil-1-3.124/

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2021-10-07 09:00:10 Weltrevolution Teil 4: Das Haus Rotschild

Die Rothschilds handelten nach den Regeln der talmudischen Religion, und der Gedanke an ein jüdisches Königtum ging ihnen nicht aus dem Kopf. Schließlich war die europäische gesellschaftliche Elite dazu da, ausgebeutet zu werden, und nicht, sich ihr anzuschließen. Wenn nicht die Heirat von Söhnen, Töchtern, Cousins und Geschwistern, dann waren starke Geschäftsbeziehungen, die mit freimaurerischem Händeschütteln und Stellvertreterorganisationen wie der Tafelrunde zementiert wurden, der bevorzugte Weg. Die Sassoons beispielsweise ermöglichten es ihnen, ihren Einflussbereich auf alle Gebiete Asiens auszudehnen; die Montefiores auf ganz Australien; die Oppenheimers durch ihre Kontrolle über den Diamantenhandel in Südafrika und ihr Round-Table-Vertreter Cecil Rhodes, der den Gold- und Silberbergbau für die Familie monopolisieren konnte.

https://de.stolenhistory.net/threads/weltrevolution-teil-4-das-haus-rotschild.122/

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2021-10-06 19:40:06 Das kabbalistische Netzwerk hinter den Rothschilds (TrauKeinemPromi)

Hier wird erläutert, was sich wirklich hinter Zionismus, Freimaurerei, dem Aufstieg der Rothschild-Familie und der geplanten Weltregierung verbergen könnte, nämlich Sabbateanismus bzw. Frankismus! Die Rothschilds scheinen nur einer der Köpfe eines viel grösseren Okkult-Netzwerks zu sein, in dessen Mittelpunkt die Kabbala steht.

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2021-10-05 20:42:10 Frankreich - das biblische Israel

• Die Ereignisse des Neuen Testaments fanden im spätmittelalterlichen Frankreich und seiner Umgebung statt

• Das moderne Jerusalem wurde frühestens ab Mitte des neunzehnten Jahrhunderts wiederaufgebaut

• Es gibt keine archäologischen Beweise auf eine biblische Vergangenheit in und um Israel

• Paris ist von Städten umgeben, die einen ähnlichen Namen tragen wie die biblischen Städte

• Jesuiten ließen sich auf dem Montmartre (Berg des Märtyrers) nieder, obwohl sie ihre Eide in Jerusalem oder Rom ablegen sollten. Ein Jesuit sagte sogar ganz offen, dass dies der richtige Ort sei

• Auch die Templer (auch bekannt als Geldwechsler) hatten dort einen Stützpunkt, Jacques de Molay wurde ebenfalls dort hingerichtet

• Entfernt man das 'h' von Pharisäer, sieht es schon fast aus wie "Pariser"

• Die 80-jährige Heilige Helena reiste von Trier nach Paris, um dort zu bleiben und Ausgrabungen vorzunehmen

Englischer Original-Artikel: https://stolenhistory.net/threads/france-biblical-israel.5559/

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2021-10-02 09:00:11 Voluntarismus in der Geschichte - Beispiel Irland

In Diskussionen um eine voluntaristische Gesellschaft kommt fast immer die Frage nach historischen Beispielen. Ist jemals versucht worden, ein Zusammenleben von Menschen ohne Gewaltmonopol zu organisieren? Und wenn ja, warum gibt es das jetzt nicht mehr? Warum hat es nicht funktioniert? Diese Fragen sind natürlich genauso berechtigt wie die Gegenfrage, warum an einem System festgehalten wird, das in der Geschichte noch nicht ein einziges Mal funktioniert hat. Um die Antworten vorwegzunehmen: Ja, es hat solche Versuche gegeben, und sie waren erfolgreich. Es gibt sie heute nicht mehr, weil diesen Gebieten in der Regel durch Eroberung ein anderes, meist monarchistisches System aufgezwungen wurde.

https://de.stolenhistory.net/threads/voluntarismus-in-der-geschichte-beispiel-irland.120/

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2021-10-01 14:30:06 Der Beweis für eine irische Kolonie in South Carolina vor Christoph Kolumbus

Ein spanischer Bericht aus dem Jahr 1521 behauptet, dass eine irische Kolonie in South Carolina existierte, bevor die Schiffe von Christoph Kolumbus landeten.

Während Christoph Kolumbus im Allgemeinen die "Entdeckung" Amerikas im Jahr 1492 zugeschrieben wird, liefert ein spanischer Bericht aus dem Jahr 1521 Hinweise darauf, dass es bereits vor Kolumbus' Reise Iren in Amerika gab. "Forscher sind sich sicher, dass im heutigen South Carolina bereits eine Kolonie von Iren lebte, als Christoph Kolumbus glaubte, die Neue Welt entdeckt zu haben", schrieb Richard Thornton im The Examiner. 1520 wurde Peter Martyr d'Anghiera, ein Historiker und Professor, von Karl V., dem Herrscher des Heiligen Römischen Reiches von 1519, zum Chronisten des neuen Rates der Indischen Inseln ernannt. Obwohl Martyr 1526 starb, wurde sein Bericht, der auf mehrwöchigen Interviews beruhte, posthum in einem Buch mit dem Titel "De Orbe Novo" (Über die Neue Welt) veröffentlicht. Das Buch wurde in den folgenden Jahrhunderten mehrfach veröffentlicht und übersetzt.

Die Passagen, die sich auf das spätere Georgien und die Karolinen beziehen, waren immer enthalten, wurden aber im Allgemeinen ignoriert, sagt Thornton.

Der König von Duhare soll Datha geheißen haben und wurde von den Spaniern als Riese beschrieben, selbst im Vergleich zu seinen Altersgenossen. Er hatte fünf Kinder und eine Frau, die genauso groß war wie er. Datha hatte bunte Bemalungen oder Tätowierungen auf seiner Haut, die ihn von den einfachen Leuten zu unterscheiden schienen. Trotz Martyrs Bericht, der den scheinbar einzigartigen Stamm der Duhare, die mutmaßlichen Vorgänger der Creek-Indianer, einbezog, sind neuere Wissenschaftler vorsichtig, was die Möglichkeit eines kaukasischen Stammes zu dieser Zeit in Amerika angeht. Im Jahr 1922 veröffentlichte das Smithsonian Institute die "Early History of the Creek Indians and Their Neighbors" des bekannten Ethnologen John W. Swanton. Sie enthielt einen Großteil von Martyrs Passagen über die Duhare, wurde aber mit verächtlichen Bemerkungen Swantons eingeleitet, dass die Geschichte nicht wahr sein könne und dass die Duhare wahrscheinlich ein Siouan-Stamm seien", erklärt Thornton.

https://de.stolenhistory.net/threads/die-iren-waren-vor-kolumbus-in-amerika.119/

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2021-09-30 17:40:25 Die okkulte Kirche (1/2)

Frank Stoner & Charles Fleischhauer über den okkulten Vatikan

- Mithraskult
- Vatikanstaat
- Schweizergarde
- Konstantinische Schenkung
- Sumerisch-babylonischer Kopfschmuck
- okkulte Bedeutung des zweiten Vatikanischen Konzils





Teil 2:



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2021-09-29 19:26:26 Robert E. Shope entdeckte 1931, dass die Todesfälle während der Spanischen Grippe 1918 in erster Linie auf eine Infektion mit Bakterien zurückzuführen waren, nämlich dem Bacillus haemophilus injluenzae suis, und nicht auf ein Grippevirus.

https://de.stolenhistory.net/threads/spanische-grippe-und-virustheorie-fear-of-the-invisible-von-janine-roberts.118/

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2021-09-28 16:30:05 Neue Studie legt nahe, dass die etruskische Kultur in Italien heimisch war

Jahrhunderte vor dem Aufstieg der römischen Republik beherrschte eine andere Kultur die italienische Halbinsel: Die Etrusker, eine hochentwickelte Zivilisation, deren Kernland in und um die heutige Toskana lag und die ein ewiges Rätsel darstellt.

Die Etrusker waren geschickte Bauern, Metallarbeiter und Händler und trieben regen Handel mit anderen Mittelmeerzivilisationen. Sie hatten eine eigenständige Kultur mit einer egalitären Rolle der Frauen und einer Kunst, die stilisierter und impressionistischer war als die ihrer Nachbarn und Einflüsse aus dem östlichen Mittelmeerraum erkennen ließ. Ihre Sprache, die in fragmentarischen Grabinschriften überliefert ist, hatte nichts mit dem zu tun, was ihre antiken Nachbarn oder die heutigen Europäer sprachen. Eine neue Studie der etruskischen DNA zeigt jedoch, dass diese Menschen genetisch mit ihren Nachbarn identisch waren - und argumentiert, dass ihre Kultur und Sprache Überbleibsel aus einer noch früheren Ära waren. Zu den ersten, die über die Wurzeln der Etrusker spekulierten, gehörte der griechische Historiker Herodot, der um 500 v. Chr. schrieb, dass es sich um Einwanderer aus Anatolien handelte, die eine besondere Sprache und Kultur mitbrachten. Auch die Römer waren von ihren Vorgängern fasziniert.

"Sie haben Rom in seinen Anfängen stark geprägt", sagt Michael McCormick, Historiker an der Harvard University und Mitautor der neuen Studie: Die ersten Könige Roms sprachen etruskisch, Etrusker haben möglicherweise die Stadt Rom selbst gegründet, und viele römische Institutionen und kulturelle Praktiken wurden von ihren etruskischen Nachbarn übernommen oder angepasst.

https://www.science.org/content/article/they-may-have-founded-rome-then-vanished-work-sheds-light-mysterious-etruscans

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2021-09-26 13:13:22 Altes Rathaus Hattingen - 1567 oder J 576?

https://de.wikipedia.org/wiki/Altes_Rathaus_Hattingen

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