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Die neuesten Nachrichten 3

2024-03-14 22:08:30 Gegen die Entscheidung des Bundeskanzlers – Pistorius macht Taurus-Marschflugkörper einsatzbereit

14.03. 2024 18:11 Uhr

Während Bundeskanzler Scholz weiterhin die Lieferung von Taurus an die Ukraine ablehnt, hat die Ampelregierung gleichzeitig beschlossen, die Taurus-Bestände für den Einsatz bereitzumachen. Entsprechende Informationen sollen der Zeitung "Welt" vorliegen.

Fern der Öffentlichkeit hat die Bundesregierung eine bislang nicht bekannte Entscheidung zu den Taurus-Marschflugkörpern getroffen. Der Welt sollen Informationen vorliegen, wonach alle Taurus-Waffen der Bundeswehr einsatzbereit gemacht werden, Dies berichtete die Zeitung am Dienstag.

Während der Bundeskanzler sich inzwischen mehrfach gegen eine Lieferung der Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine ausgesprochen hat, wird die Bundeswehr nach aktueller Beschlusslage der Regierung dennoch ihren gesamten Taurus-Bestand einsatzbereit machen. Das habe die Ampelkoalition nach entsprechenden Welt-Informationen bereits entschieden.

Die deutschen Streitkräfte sollen schätzungsweise über rund 600 Systeme verfügen. Davon sei gerade mal die Hälfte einsatzbereit, bei 50 Prozent der Flugwaffen sei die Zertifizierung abgelaufen. Diese nicht mehr zertifizierten Marschflugkörper würden nun generalüberholt, und auch die bereits einsatzbereiten Systeme würden erneut überarbeitet.

Für diese Arbeiten soll das zuständige Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr einen Rahmenvertrag ausschreiben. Der Taurus-Hersteller MBDA müsse dann als Nächstes dazu ein Angebot abgeben, heißt es. Allerdings müsse der Bundestag für die Überarbeitung der Waffensysteme die Finanzmittel noch freigeben.

Seit 2006 werden die Taurus-Raketen bei dem internationalen Rüstungskonzern für Luftverteidigungs- und Lenkflugkörpersysteme MDBA gebaut. Dessen deutscher Hauptsitz liegt im bayrischen Schrobenhausen. Dort würden die deutschen Marschflugkörper nach Freigabe der Finanzen für den Einsatz bereit gemacht.

➥ Artikel von RT DE

Ob sie sich denken, dass Olaf Scholz seine Entscheidung bis morgen ohnehin wieder vergessen haben wird

Entweder spielt Olaf Scholz ein doppeltes Spiel und möchte eigentlich doch liefern oder wir sehen hier gerade eine Administration, die in sich zerstritten und uneinig ist

Vielleicht geht es ja auch nicht darum, dass diese Marschflugkörper ausgeliefert, sondern für den "Eigenbedarf" instandgesetzt werden sollen

Lasst uns diese Show einfach weiterhin genießen

@der17stammtisch
12.8K viewsFlotzke der Einzige, 19:08
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2024-03-13 11:26:06 Zu viel Info – zu wenig Zeit

13.03.2024

Das Ende der Schande!

Zum Kanal: https://t.me/Blickwinkel
Zum Lesen: https://t.me/ZvizwZ/314
12.6K views𝖉𝖆𝖛𝖊:, edited  08:26
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2024-03-12 23:47:01
"Wir sind ja hier heute unter uns" – Regierungssprecher rät Journalisten zu vorsichtigen Fragen

12.03.2024 17:41 Uhr

In der Bundespressekonferenz vom 11. März 2024 wollte der Journalist Nikita Jolkver von der aus Steuergeldern finanzierten Deutschen Welle wissen, ob die Bundesregierung sich an der Finanzierung der "Internationalen Legion" beteilige

Die "Internationalen Legion" war am 27. Februar 2022 nach einer offiziellen Erklärung des ukrainischen Außenministers Dmitri Kuleba gegründet worden.
[...]

➥ Artikel von RT DE

Der neueste Trend in der Bundespressekonferenz: Kritische Fragen werden von nun an als Behauptung angesehen und diese sind gefälligst zu unterlassen - so könnte man das zumindest verstehen

Kann es sein, dass Herr Hebestreit ein wenig dünnhäutig geworden ist

Bei so einer prompten Reaktion seinerseits auf diese gestellte Frage könnte man natürlich auch auf "falsche" Ideen kommen

@der17stammtisch
12.6K viewsFlotzke der Einzige, 20:47
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2024-03-11 22:06:36 Zu viel Info – zu wenig Zeit

11.03.2024

Tick - Tack – Das Ultimatum läuft ab!

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Zum Lesen: https://t.me/ZvizwZ/313
12.6K views𝖉𝖆𝖛𝖊:, edited  19:06
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2024-03-11 00:34:40
A WEEK TO REMEMBER

Q1440

BOOM.
BOOM.
BOOM.
BOOM.
EINE WOCHE ZUM ERINNERN.
DUNKEL INS LICHT.
BLACKOUT ERFORDERLICH.
Q

A WEEK TO REMEMBER

DARK TO LIGHT


@der17stammtisch
12.7K views𝖉𝖆𝖛𝖊:, 21:34
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2024-03-10 23:57:31
SAVE THE DATE
Enjoy this NEW Video 17.03.24
@der17stammtisch
12.6K views𝖉𝖆𝖛𝖊:, 20:57
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2024-03-10 12:22:00
Papst Franziskus sagt, die Ukraine solle den „Mut der weißen Flagge“ für Verhandlungen haben

➥ Quelle: 𝕏

@der17stammtisch
12.6K views𝖉𝖆𝖛𝖊:, 09:22
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2024-03-07 15:16:01
Gegenschlag: Putin stellt Ultimatum zum 11.03

Es wird sowohl spannend wie gefährlich. Präsident Putin hat nun eine Stellungnahme der deutschen Regierung gefordert. Bis zum kommenden Montag solle man sich zu den Angriffsplänen auf Russland äußern. Sollte Deutschland dieser Forderung nicht nachkommen, wird Russland etwas unternehmen. Was passieren könnte und was bereits von russischer Seite durchgesickert ist, erfahren Sie jetzt!


@der17stammtisch
12.6K views𝖉𝖆𝖛𝖊:, 12:16
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2024-03-05 20:53:30 Dokumente belegen: Russland wollte keinen Krieg, sondern Frieden und Stabilität in Europa. Doch der Westen lehnte ab

05.03.2024

Der Krieg in der Ukraine hätte praktisch noch in letzter Minute verhindert werden können – und mit ihm die Gefahr eines atomaren Weltkrieges, den westliche Politiker mit hysterischem Kriegsgekreisch derzeit entweder mutwillig oder gedankenlos herbeireden.

Das belegen Dokumente, die jederzeit auf der Website des russischen Aussenministeriums abrufbar sind. (Solange diese Informationsquelle von den Verteidigern der Meinungsfreiheit in Brüssel nicht auch gesperrt wird.)

Demnach legte Russland Vertretern der Vereinigten Staaten und der Nato bei einem Treffen am 15. Dezember 2021 in Moskau zwei Papiere vor: Den Entwurf eines Vertrages zwischen den USA und Russland über gegenseitige Sicherheitsgarantien und eine entsprechende Übereinkunft zwischen der Russischen Föderation und dem Nordatlantikpakt.

Viele der russischen Vorschläge wären für die westliche Seite schwer zu verdauen gewesen – etwa der Abzug aller Atomwaffen aus Europa und amerikanischer Truppen aus den neuen Nato-Staaten. Ebenso wäre der Verzicht auf jede Erweiterung der Nato auf Widerstand gestossen. Russland wollte ebenfalls jegliche militärische Aktivität auf dem Territorium der Ukraine, anderer osteuropäischer Staaten oder im Kaukasus verbieten.

Generell wollte Moskau regelmässige Kommunikation und Absprachen beider Seiten festschreiben – sei es über ein rotes Telefon, sei es über das Instrument des Nato-Russland-Rates. Grundsätzlich heisst es in dem Vertragsentwurf: «Die Parteien bekräftigen erneut, dass sie einander nicht als Gegner betrachten.» Welch ein Unterschied zu der heutigen Kriegsrhetorik.

Im Kreml war man nicht so weltfremd, anzunehmen, dass die USA und ihre Verbündeten den russischen Vertragsentwurf eins zu eins übernehmen würden. In einer Moskauer Presseerklärung hiess es daher explizit, man hoffe, dass Washington die Vorlage als eine «Ausgangsbasis» für «ernsthafte Gespräche … in naher Zukunft» betrachten würde. Die Sache sei von «kritischer Bedeutung für den Erhalt von Frieden und Stabilität».

Die USA und die Nato wiesen das Gesprächsangebot und den Vertragsentwurf damals zurück, offenbar ohne nähere Prüfung. Stattdessen wurde auf der Münchner Sicherheitskonferenz Anfang 2022 die Rhetorik noch verschärft, nicht zuletzt durch den ukrainischen Staatspräsidenten Wolodymyr Selenskyj, der eine atomare Bewaffnung seines Landes verlangte.

Am 24. Februar 2022 marschierten russische Truppen in der Ukraine ein.

Wir dokumentieren die original englische Fassung des russischen Aussenministeriums sowie die deutsche Übersetzung im Wortlaut.


Abkommen über Massnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit der Russischen Föderation und der Mitgliedsstaaten der Nato

Die Russische Föderation und die Mitgliedstaaten der Organisation des Nordatlantikvertrags (Nato), im folgenden als Vertragsparteien bezeichnet, bekräftigen ihr Bestreben, die Beziehungen zu verbessern und das gegenseitige Verständnis zu vertiefen,

in der Erkenntnis, dass eine wirksame Reaktion auf die aktuellen Herausforderungen und Bedrohungen der Sicherheit in unserer interdependenten Welt gemeinsame Anstrengungen erfordert,...

➥ Artikel von "Die Weltwoche"

So viel zum Thema Russland sei der Aggressor

Das ist im Prinzip eine schallenden Ohrfeige für all jene, die Russland imperialistische Gedanken unterstellen beziehungsweise vorwerfen

Hallo "Wertewesten"... wie wollt ihr Euer Tun eigentlich noch rechtfertigen, wo doch diese Dokumente immerhin vom 17.12.2021 stammen, also weit vor der Militär-Operation

Die Links zu den Dokumenten des russischen Außenministeriums sind bei Weltwoche etwas fehlerhaft, daher hier nochmal die richtigen Links:
Erstens:
Agreement on measures to ensure the security of The Russian Federation and member States of the North Atlantic Treaty Organization (englisch)
Zweitens:
Treaty between The United States of America and the Russian Federation on security guarantees (englisch)

@der17stammtisch
13.4K viewsFlotzke der Einzige, edited  17:53
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2024-03-05 17:15:31
Der Verlauf des 2. Weltkrieges

Es waren NICHT die USA, die Nazi-Deutschland besiegten, sondern die Rote Armee!

Dennoch belieferten die USA bis 1944 beide Seiten mit Kriegsmaterial, um den Krieg so lange wie möglich in Gang zu halten und den Schaden für beide Seiten zu maximieren. Während die Sowjetunion ganz offiziell mit allen möglichen Rüstungsgütern beliefert wurde (was nicht kriegsentscheidend war, aber immerhin ca. 10-15% des sowjetischen Kriegsmaterials ausmachte), arbeiteten US-Firmen wie z.B. Ford, Standard Oil, IBM etc. sehr eng mit Hitler zusammen und belieferten ihn mit allem, was Nazi-Deutschland für die Kriegsführung brauchte.

Erst als 1944 endgültig klar war, dass Deutschland den Krieg verloren und die Sowjetunion gewonnen hatte, landeten die Westalliierten in der Normandie - aber NICHT, um Hitler zu besiegen, sondern nur, um die Rote Armee daran zu hindern, ganz Europa zu erobern.


@der17stammtisch
13.2K views𝖉𝖆𝖛𝖊:, 14:15
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