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Die neuesten Nachrichten 6

2023-11-19 13:03:15
Unkritische Heldenverehrung: Warum wir sie ablehnen

Während beim letzten AFD-Symposium Prof. Bhakdi für seine Impfkritik wie ein Held gefeiert wurde, haben wir sein oft unwissenschaftliches Verhalten nicht vergessen.

Dr. Stefan Lanka bot zu Beginn der P[l]andemie gemeinsame Laborexperimente an, doch Bhakdi lehnte ab.

Bhakdi überzeugte eine große Ärztegemeinschaft, die Virusexistenzfrage nicht weiter zu stellen.

Bhakdi brach eine wichtige Vereinbarung zur öffentlichen Diskussion der Virusexistenzfrage.

Bhakdi bestätigte, keine Beweise für ein pathogenes Virus vorweisen zu können und ignorierte jeglichen Dialog mit dem weltweiten "No Virus Wissenschaftsteam".

Frage Dich:
Wie viel Glaubwürdigkeit und wissenschaftliche Integrität bleibt, wenn selbst prominente Stimmen die grundlegenden Prinzipien der Wissenschaftlichkeit und offenen Diskussion missachten?

#2
12.9K views10:03
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2023-11-17 19:01:55
Ankündigung: "Tacheles: Ende der Schonzeit"

Liebe Community,

Es ist Zeit für Klartext. Nach Jahren des behutsamen Dialogs und des Versuchs, Brücken zu bauen, stellen wir fest: Der Moment für Zurückhaltung ist vorbei. Wir präsentieren euch unsere brandneue Reihe: "Tacheles: Ende der Schonzeit - wir legen alles auf den Tisch"

In dieser Reihe nehmen wir kein Blatt vor den Mund. Wir konfrontieren mit lange verborgenen Informationen, direkt und ungeschönt. Unser Ziel? Ehrliche, unmissverständliche und klare Worte

Was bedeutet das?

Enttäuschte Erwartungen: Wir haben ausreichend Zeit für die Einhaltung von Zusagen gewährt, doch diese wurden nicht erfüllt.

Fokus auf Missstände: Wir heben Probleme noch deutlicher hervor.

Ungeschminkte Darstellung: Unsere Darstellung ist ungeschönt und direkt.

Wir sehen uns bei "Tacheles: Ende der Schonzeit".



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13.6K views16:01
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2023-11-16 11:24:46 Die Ignorierte Tatsache: AfD-Symposium und die verpasste Chance zur Aufklärung

Alter Wein in neuen Schläuchen!
Temporäre Impfkritik ist nicht genug. Seit Jahrzehnten ist in der Impfkritik-Szene bekannt, dass alle Impfstofftypen – sei es Lebend-, Tot-, mRNA- oder DNA-Impfstoffe – keine Wirksamkeit oder Sicherheit bieten, sondern vielmehr potentiell toxisch sind. Diese Erkenntnisse wurden detailliert erarbeitet und sind weit verbreitet. Das AfD-Symposium hat in Wirklichkeit nur altbekannte Informationen erneut aufgezeigt: Impfungen sind schädlich bis toxisch. Das ist so, als würde man mit großem TamTam mitteilen, dass verdorbene Lebensmittel schädlich sind (was nichts Neues ist), ohne dabei die tieferen, gravierenderen Probleme bei der Lebensmittelherstellung und -aufbewahrung anzusprechen.

Ignorierte Kernthemen
Das AfD-Symposium im Bundestag war eine Bühne für zahlreiche coronakritische Stimmen, doch es mangelte offensichtlich an Ernsthafitigkeit, denn das wohl brisanteste Thema zur Corona-Zeit stand nicht auf der Agenda: die Existenzfrage von SARS-CoV-2. Obwohl es dringende Fragen und umfangreiche Beweise gibt, die von detaillierten Studienanalysen, über hunderte bestätigte Korrespondenzen mit verantwortlichen Institutionen, bis zu ausführlichen Labortests reichen, und die alle die Existenz eines "Virus" namens SARS-CoV-2 - egal ob natürlichen Ursprungs oder aus dem Labor - widerlegen, wurde dieses wichtige Thema auffällig ignoriert.

Ausweichende Haltung der AfD
Die AfD selbst zog es wohl vor, diesen entscheidenden Punkt zu meiden, indem sie das "No-Virus-Team" offensichtlich gezielt aus dem Kreis der Redner ausschloss und uns auf diese Weise keine Möglichkeit als Redner bot. Ein deutliches Zeichen dafür, dass manche Themen trotz ihrer Bedeutung bewusst gemieden werden.

Fehlende wissenschaftliche Grundlage
Dieses Ausweichen vor der Virusexistenzfrage ist nicht nur enttäuschend, sondern untergräbt auch die Ernsthaftigkeit jeder Debatte über die Pandemie. Diese Entscheidung wirft Fragen auf, denn die Klärung der Virusexistenzfrage ist grundlegend für das Verständnis der gesamten Situation. Ohne diese zentrale Frage zu adressieren, scheinen alle weiteren Diskussionen und Maßnahmen auf einer unsicheren Basis zu stehen.

Sie zielen nur auf die Auswirkungen ab, die auf einer reinen Behauptung basieren, für die es bis heute keinen wissenschaftlichen Beweis gibt. Dabei würden sich mit der Klärung genau dieser so vielfach widerlegten behaupteten Grundlage alle darauf aufbauenden Maßnahmen sofort als das erweisen, was sie waren: Bewusste, jedoch völlig unnötige Gängelungen (Masken, Tests), Vergiftungen (Impfungen), Panikmache und Zerstörung von Existenzgrundlagen.

Die Rolle des NEXT LEVEL Teams
Jeanette Bahr aus unserem NEXT LEVEL Team, eine Diplom-Biomathematikerin mit jahrzehntelanger Laborerfahrung, war als Zuschauerin vor Ort und hat dieses Versäumnis in ihrem Interview deutlich hervorgehoben. Ihre Worte sind ein Aufruf zum Umdenken, zur Konfrontation mit einer unbequemen, aber notwendigen Wahrheit.

Notwendigkeit von Mut und Aufrichtigkeit
Die Flucht vor der Virusexistenzfrage ist nicht nur ein Akt der Feigheit, sondern auch ein Hindernis auf dem Weg zur Wahrheit. Mut und Aufrichtigkeit sind jetzt gefragt, um Licht ins Dunkel zu bringen und uns vor einer Zukunft voller weiteren Fehlleitungen und katastrophaler Konsequenzen zu bewahren.

Langzeitfolgen der Ignoranz
Seit Jahrzehnten decken hochrangige Wissenschaftler die Fehlinterpretationen und Missverständnisse über pathogene Viren detailliert auf, und dennoch gibt es stets eine Gruppe von Kritikern, die entscheidend zur Unterdrückung dieser Kernfrage beiträgt. Ob absichtlich oder unabsichtlich, ihr Schweigen hat dazu geführt, dass regelmäßig neue Impfstoffe auf den Markt kommen und immer wieder Pandemien ausgerufen werden.

Die umfassende Aufklärung und öffentliche Bekanntmachung der widerlegten Theorie von "krankheitserregenden Viren" würde zukünftigen, auf dieser Grundlage behaupteten P(l)andemien ein endgültiges Ende setzen!

(MP3)

Interview (Video)
13.3K views08:24
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2023-11-15 10:25:08 Sechs Monate später, und immer noch kein Beweis – Was verschweigt die Kritikergruppe rund um Prof. Ulrike Kämmerer

Ausbleibende Beweisführung: Die Situation nach einem halben Jahr
Sechs Monate sind vergangen, seit wir auf der Suche nach Klarheit in der Diskussion um die Virusexistenz an Prof. Ulrike Kämmerer appelliert haben, ihren Beweis zu veröffentlichen. Trotz der Behauptungen, die in der Sitzung des Corona-Ausschusses am 12.05.2023 von RA Wilfried Schmitz aufgestellt wurden, steht die Beweisführung noch aus. Wir stehen immer noch da, wo wir waren: Ein Deckblatt wurde präsentiert, doch der substantielle Nachweis blieb aus.

Die Stille um die Beweislage: Keine Ergebnisse, keine Diskussion
Kein Laborergebnis, keine weiterführende Dokumentation – nichts hat uns oder andere Kritiker erreicht. Ebenso unverändert ist die Situation, dass alle Gesprächsangebote abgelehnt wurden. Die offene Diskussion, die Viviane Fischer vorschlug, hat nie stattgefunden, obwohl wir stets bereit waren, den Dialog zu führen.

Konsensbildung und ihre Tücken: Kritik innerhalb von Kritikerkreisen
In einer Zeit, in der im Mainstream eine Konsensbildung oft zu Recht kritisiert wird, beobachten wir besorgt, wie sich innerhalb bestimmter Kritikerkreise ein ähnlicher Konsens formt. Dieser Konsens ignoriert jegliche Gegenkritik, verweigert sich dem Dialog und hält wider besseren Wissens an längst widerlegten Annahmen fest. Diese Haltung untergräbt die Grundwerte von Wissenschaft und Diskurs: Transparenz, Offenheit und die Bereitschaft, eigene Standpunkte kritisch zu hinterfragen.

Konsequentes Schweigen und ignorierte Beweise
Prof. Ulrike Kämmerer hat es "versäumt", auf die von uns durchgeführten und zur Verfügung gestellten Kontrollexperimente im Labor zu reagieren, die deutliche Beweise gegen die Behauptung einer pathogenen Virusexistenz liefern. Unser wiederholter schriftlicher Austausch mit Virologen und Institutionen weltweit wurde ebenfalls konsequent ignoriert. Besonders bemerkenswert ist das Schweigen zu den Korrespondenzen mit chinesischen Forschern, die den Darlegungen von Prof. Kämmerer klar widersprechen. Diese Missachtung eines kritischen Dialogs wirft ernsthafte Fragen über die wissenschaftliche Redlichkeit und die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit gegensätzlichen Befunden auf.

Die Rolle des Einzelnen: Aktive Forderung nach wissenschaftlicher Verantwortung
Es ist die Verantwortung eines jeden Einzelnen von uns, sicherzustellen, dass sich abgeschottete Konsensgruppen nicht den notwendigen kritischen Fragen entziehen. Wenn die Verantwortlichen keine Beweise für die Existenz eines pathogenen Virus vorlegen können, so müssen wir erkennen, dass darauf aufbauende Schlussfolgerungen ebenfalls infrage gestellt werden müssen. Es ist nicht genug, auf die Vorlage von Beweisen zu warten – wir müssen aktiv einfordern, dass Behauptungen belegt und kritisch geprüft werden.

Unser Aufruf: Unnachgiebige Forderung nach Transparenz und Wahrheit
Wir bleiben unserer Linie treu und fordern weiterhin den offenen wissenschaftlichen Dialog. Es ist entscheidend, die Dynamik der evidenzlosen Konsensbildung zu erkennen und ihr aktiv entgegenzutreten. Nur so können wir alle dazu beitragen, dass der Diskurs offen, ehrlich und ergebnisorientiert bleibt.

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2023-11-13 12:24:17 Wiederholte Geschichte? – Die AFD-Coronaaufarbeitung und das Echo von HIV

Dr. Mike Yeadon war während des zweitägigen Symposiums der Einzige, der die Wahrheit offen aussprach: Er erklärte, dass SARS-CoV-2 nicht aus China stamme, sondern dass die gesamte Situation lediglich auf einer psychologischen Angstkampagne basiere.



Ausreden statt Aufklärung: Seit über 30 Jahren die gleichen Argumente
Damals wie heute hören wir dieselben Bedenken, bezüglich der Virusexistenzfrage – es sei nicht der richtige Zeitpunkt, man wolle nicht anecken oder die eigene Reputation riskieren. Doch dieses Zögern hat seinen Preis.

Vor 30 Jahren war es Prof. Duesberg, der mit seiner Zwischenlösung – HIV existiere, sei aber nicht die Ursache von AIDS – "unbeabsichtigt" dazu beitrug, den Glauben an krankmachende Viren zu festigen. Während die Kritik und die Beweislage, dass der wissenschaftliche Nachweis fehlt, unterdrückt wurden.

Die verhängnisvolle Parallele zwischen Bhakdi und Duesberg
Wie Prof. Duesberg damals, steht heute Prof. Bhakdi im Rampenlicht, beide als scheinbare Leitfiguren, die mit ihrer verfehlten Kritik die grundlegende Auseinandersetzung mit der Virusexistenz unterdrücken. Beide wissen es besser, ihr Handeln zeigt jedoch etwas anderes und führt nur dazu, den Mythos krankmachender Viren zu zementieren und echte wissenschaftliche Fortschritte zu blockieren.

Stille Zustimmung, lauter Konsens: Das Paradox der Symposiumsredner
Heute stehen wir erneut an einem ähnlichen Punkt mit SARS-CoV-2.
Hinter verschlossenen Türen bestätigen 50% der Redner des AFD-Symposium, dass das Virus nie einwandfrei nachgewiesen wurde, doch öffentlich bleibt diese Erkenntnis unausgesprochen.

Die Idee, den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden, scheiterte bereits bei HIV und droht nun, bei SARS-CoV-2 erneut zu scheitern. Indem die grundlegende Frage nach dem wissenschaftlichen Nachweis des Virus gemieden wird, wird das Fundament für zukünftige Pandemien, Impfstoffe und Tests gelegt, die auf einer unbestätigten Annahme beruhen.

SARS-CoV-2: Der verpasste Durchbruch durch Schweigen
Die globale Krise um SARS-CoV-2 hat das Potenzial für einen wissenschaftlichen Neuanfang eröffnet. Doch dieses Fenster zur Wahrheit droht sich zu schließen, weil Schlüsselfiguren aus Angst oder mit Absicht schweigen. Dieses Versäumnis, klare Beweise anzuerkennen und auszusprechen, zementiert alte Irrtümer und ebnet den Weg für zukünftige Pandemien. Es ist ein aktives Unterdrücken von Fortschritt, ein bewusstes Verlagern von Problemen, das uns in gefährliche Muster verstrickt. Wir müssen jetzt handeln, um diesen Zyklus zu durchbrechen.

Reproduzierbare Kontrollexperimente belegen es
Durch die Durchführung von Kontrollexperimenten in drei unabhängigen Laboren – in der Schweiz, Deutschland und China – konnten wir eindeutig belegen, dass kein wissenschaftlicher Nachweis für SARS-CoV-2 existiert. Diese Experimente zeigen nicht nur das Fehlen eines Nachweises, sondern widerlegen auch die Methoden, auf denen die Annahmen über pathogene Viren beruhen.

Mehr als 400 Schriftverkehre sprechen eine eindeutige Sprache
Über 400 Schriftwechsel mit führenden Virologen und Institutionen bestätigen unsere Kritik schriftlich. Diese Korrespondenz wurde durch die Unterstützung des Rechtsanwalts Philipp Kruse und seiner Kanzlei in der Schweiz sogar aktenkundig gemacht. Zudem können wir auf gewonnene Gerichtsprozesse verweisen, die unsere Position stärken.

Historische Muster erkennen: Wiederholte Irrtümer binden uns an alte Probleme
Es war noch nie so einfach wie heute, diese Fakten der Weltbevölkerung zu präsentieren. Dieses Vorgehen hat das Potenzial, alle Folgediskussionen, die uns seit der HIV-Debatte in einer Endlosschleife gefangen halten, mit einem Schlag zu lösen.

Die "Leitfiguren" der Kritikerkreise, die aus Bequemlichkeit, aus Furcht oder anderen möglichen Gründen schweigen, sind auf den engagierten Bürger angewiesen, der sie durch das Stellen kritischer Fragen herausfordert. Veränderungen werden nicht durch Verehrung, sondern durch Hinterfragen und kritisches Denken angestoßen.
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2023-10-21 23:57:51 ACHTUNG: Die Wahrheit über Viren wird enthüllt!

Unser explosiver Vortrag "Krankmachende Viren: Real oder Mythos?" ist JETZT online! Und wir haben eine Überraschung:
Die ersten 43 Minuten sind für ALLE KOSTENLOS!

Taucht ein in die verwirrende Welt der Virologie und entdeckt, wie sie sich selbst widerlegt hat.

Die dunklen Geheimnisse hinter Nobelpreisen und wie sie die medizinische "Wahrheit" beeinflusst haben.

Stellt euch eine Zelle vor, überfüllt mit Viren - eine Virenparty? Haben die Virologen den Überblick verloren?

Der zytopathische Effekt - ein Mythos, der die Wissenschaft in die Irre geführt hat.

Betretet die Welt der Virologen und entdeckt die Fragilität ihrer Methoden.

Das Phantom-Isolat - ein Rätsel, das die gesamte Forschung ins Wanken bringt.

Und die Genomsequenzierung - was, wenn das zusammengesetzte Bild niemals existiert hat?

Unsere Gerichtsprozesse haben die Grundfesten der Virologie erschüttert. Seid ihr bereit für die Wahrheit?

Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Wir hinterfragen alles, was ihr über Krankheit, Gesundheit und Ansteckung zu wissen glaubtet.

Bereitet euch auf eine Achterbahnfahrt der Enthüllungen vor! Die Wahrheit wartet darauf, entdeckt zu werden

https://www.wahrheitskongress.de/next-level/

Wir freuen uns auf euer Feedback zum Vortrag
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2023-09-02 10:15:34 BA.2.86 "Pirola"- Die Mutanten-Illusion: 34 Mutationen in einem Meer von Millionen

Vorwort
Kürzlich haben wir eine detaillierte Analyse zur sogenannten Eris-Mutante vorgelegt. In dieser Analyse haben wir die wissenschaftlichen Grundlagen und die Evidenz hinter den Behauptungen bezüglich dieser Mutante untersucht. Basierend auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Daten haben wir die Richtigkeit und Relevanz solcher Mutationsbehauptungen kritisch bewertet. In diesem Beitrag präsentieren wir weitere Beispiele und widerlegen einige der weit verbreiteten Annahmen bezüglich aller Mutationsbehauptungen!

Über 15,9 Millionen unterschiedliche SARS-CoV-2 Genomsequenzen auf GISAID veröffentlicht
Stellen Sie sich eine riesige Bibliothek vor, gefüllt mit 15,9 Millionen Büchern. Jedes dieser Bücher erzählt die Geschichte von SARS-CoV-2, aber jedes mit kleinen Variationen in den Wörtern. Nun wird behauptet, dass es eine "Originalgeschichte" gibt, die als Referenz für alle anderen dient. Aber mit so vielen Variationen, wie können wir sicher sein, welches Buch das "Original" ist oder ob es überhaupt existiert?

Das SARS-CoV-2-Genom besteht aus 29.903 Basen (Buchstaben). Bei über 15,9 Millionen sequenzierten Versionen dieses Genoms sind die Unterschiede enorm. Es ist, als würde man behaupten, es gäbe eine definitive Version eines Buches, obwohl es Millionen von fiktiven Versionen mit unterschiedlichen Worten gibt.

Mathematisches Beispiel
Nehmen wir an, jede dieser 15,9 Millionen Sequenzen hätte nur eine einzige Base, die sich vom Referenzgenom aus China unterscheidet. Das würde bedeuten, dass es 15,9 Millionen verschiedene Basenänderungen im Vergleich zum Referenzgenom gibt. Das ist mehr als das 530-fache der Gesamtlänge des Genoms! Und das ist nur, wenn wir von einer einzigen Änderung pro Sequenz ausgehen. Mathematisch gesehen bedeutet das, dass für jede einzelne Base im Genom 532 verschiedene Sequenzen eingereicht wurden. In Wirklichkeit sind es oft viele mehr.

Sequenzübereinstimmung
Wenn wir annehmen, dass jede dieser Sequenzen zu 99% mit dem Referenzgenom übereinstimmt, bedeutet das, dass es 299 (1% von 29.903) Unterschiede pro Sequenz gibt. Multipliziert mit 15.930.710 Sequenzen ergibt das über 4.7 Milliarden Unterschiede(Buchstaben) A,T,C,G). Wie können wir bei so vielen Unterschieden sicher sein, welches das "wahre" Genom ist?"

Tagtägliche fiktive Mutationen im Kontext
Basierend auf der Sequenzübereinstimmung, bei der wir festgestellt haben, dass es über 4,7 Milliarden Unterschiede in den eingereichten Sequenzen gibt, bedeutet das, dass es in den letzten 3 Jahren jeden Tag durchschnittlich 4,3 Millionen unterschiedliche angebliche Mutationen im fiktiven SARS-CoV-2-Genom gegeben hätte. Bei solch einer enormen Anzahl von täglichen Veränderungen, wie können wir dann "spezifische Mutationen", wie 34 Veränderungen, als besonders signifikant herausstellen?

Jetzt kommt der entscheidende Punkt: Es wird behauptet, dass eine spezifische Mutation mit 34 Änderungen besonders gefährlich sei. Bei Millionen von möglichen Kombinationen und Änderungen, wie kann man dann eine solche spezifische Mutation als besonders hervorheben? Es ist schlichtweg unmöglich, all diese Kombinationen zu überprüfen und auf ihre Funktion und Auswirkung zu prüfen. Dennoch wird mit solchen Behauptungen Angst und Panik verbreitet.

Schlussbemerkung: Die Realität
Diese immense Vielfalt zeigt, dass die Idee eines festen, unveränderlichen viralen Genoms illusorisch ist. Die Natur ist dynamisch und ständig im Wandel. Die Annahme, dass es bei solch einer Variabilität ein festes "virales Genom" gibt, ist nicht nur wissenschaftlich fragwürdig, sondern auch logisch unschlüssig. Es zeigt, dass die Anzahl von Mutationsbehauptungen irrelevant sind, sie sind fiktiv, erzwungen und unüberprüft. Sie basieren auf einem fiktivem digitalem Modell, welches in der Realität nicht existiert.
Die Vorstellung, spezifische Impfstoffe basierend auf exakten Buchstabenabfolgen zu entwickeln, ist dadurch nicht nur fragwürdig, sondern widerlegt!


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