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Wiederholte Geschichte? – Die AFD-Coronaaufarbeitung und das Echo von HIV

Dr. Mike Yeadon war während des zweitägigen Symposiums der Einzige, der die Wahrheit offen aussprach: Er erklärte, dass SARS-CoV-2 nicht aus China stamme, sondern dass die gesamte Situation lediglich auf einer psychologischen Angstkampagne basiere.



Ausreden statt Aufklärung: Seit über 30 Jahren die gleichen Argumente
Damals wie heute hören wir dieselben Bedenken, bezüglich der Virusexistenzfrage – es sei nicht der richtige Zeitpunkt, man wolle nicht anecken oder die eigene Reputation riskieren. Doch dieses Zögern hat seinen Preis.

Vor 30 Jahren war es Prof. Duesberg, der mit seiner Zwischenlösung – HIV existiere, sei aber nicht die Ursache von AIDS – "unbeabsichtigt" dazu beitrug, den Glauben an krankmachende Viren zu festigen. Während die Kritik und die Beweislage, dass der wissenschaftliche Nachweis fehlt, unterdrückt wurden.

Die verhängnisvolle Parallele zwischen Bhakdi und Duesberg
Wie Prof. Duesberg damals, steht heute Prof. Bhakdi im Rampenlicht, beide als scheinbare Leitfiguren, die mit ihrer verfehlten Kritik die grundlegende Auseinandersetzung mit der Virusexistenz unterdrücken. Beide wissen es besser, ihr Handeln zeigt jedoch etwas anderes und führt nur dazu, den Mythos krankmachender Viren zu zementieren und echte wissenschaftliche Fortschritte zu blockieren.

Stille Zustimmung, lauter Konsens: Das Paradox der Symposiumsredner
Heute stehen wir erneut an einem ähnlichen Punkt mit SARS-CoV-2.
Hinter verschlossenen Türen bestätigen 50% der Redner des AFD-Symposium, dass das Virus nie einwandfrei nachgewiesen wurde, doch öffentlich bleibt diese Erkenntnis unausgesprochen.

Die Idee, den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden, scheiterte bereits bei HIV und droht nun, bei SARS-CoV-2 erneut zu scheitern. Indem die grundlegende Frage nach dem wissenschaftlichen Nachweis des Virus gemieden wird, wird das Fundament für zukünftige Pandemien, Impfstoffe und Tests gelegt, die auf einer unbestätigten Annahme beruhen.

SARS-CoV-2: Der verpasste Durchbruch durch Schweigen
Die globale Krise um SARS-CoV-2 hat das Potenzial für einen wissenschaftlichen Neuanfang eröffnet. Doch dieses Fenster zur Wahrheit droht sich zu schließen, weil Schlüsselfiguren aus Angst oder mit Absicht schweigen. Dieses Versäumnis, klare Beweise anzuerkennen und auszusprechen, zementiert alte Irrtümer und ebnet den Weg für zukünftige Pandemien. Es ist ein aktives Unterdrücken von Fortschritt, ein bewusstes Verlagern von Problemen, das uns in gefährliche Muster verstrickt. Wir müssen jetzt handeln, um diesen Zyklus zu durchbrechen.

Reproduzierbare Kontrollexperimente belegen es
Durch die Durchführung von Kontrollexperimenten in drei unabhängigen Laboren – in der Schweiz, Deutschland und China – konnten wir eindeutig belegen, dass kein wissenschaftlicher Nachweis für SARS-CoV-2 existiert. Diese Experimente zeigen nicht nur das Fehlen eines Nachweises, sondern widerlegen auch die Methoden, auf denen die Annahmen über pathogene Viren beruhen.

Mehr als 400 Schriftverkehre sprechen eine eindeutige Sprache
Über 400 Schriftwechsel mit führenden Virologen und Institutionen bestätigen unsere Kritik schriftlich. Diese Korrespondenz wurde durch die Unterstützung des Rechtsanwalts Philipp Kruse und seiner Kanzlei in der Schweiz sogar aktenkundig gemacht. Zudem können wir auf gewonnene Gerichtsprozesse verweisen, die unsere Position stärken.

Historische Muster erkennen: Wiederholte Irrtümer binden uns an alte Probleme
Es war noch nie so einfach wie heute, diese Fakten der Weltbevölkerung zu präsentieren. Dieses Vorgehen hat das Potenzial, alle Folgediskussionen, die uns seit der HIV-Debatte in einer Endlosschleife gefangen halten, mit einem Schlag zu lösen.

Die "Leitfiguren" der Kritikerkreise, die aus Bequemlichkeit, aus Furcht oder anderen möglichen Gründen schweigen, sind auf den engagierten Bürger angewiesen, der sie durch das Stellen kritischer Fragen herausfordert. Veränderungen werden nicht durch Verehrung, sondern durch Hinterfragen und kritisches Denken angestoßen.