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Care4Truth — Masken tragen; ein Risiko?

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Interdisziplinäres Team — Hier werden unsere Arbeiten und Stellungnahmen veröffentlicht.
Zudem werden Berichte zum Thema Hygiene-, Schutzmasken hier für alle gesammelt.

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Die neuesten Nachrichten 3

2022-07-03 13:05:26 Wenn ihr euch so richtig den Tag verderben wollt, lest mal in den neuen, heute mit einem Tag Verspätung erschienenen Evaluationsbericht des Sachverständigenausschusses mit dem Titel

"Evaluation der Rechtsgrundlagen und Maßnahmen der Pandemiepolitik"

hinein. Es hieß ja im Vorfeld, er sei "kritisch" gegenüber der Bundesregierung und dem RKI - so richtig will sich mir dies nach dem ersten Querlesen aber noch nicht erschließen.

Ein paar Perlen:

Zum Thema Masken kommt der Bericht zu dem Urteil, dass vor allem "schlecht sitzende Masken" ein Problem seien, und sich die "Risikokommunikation" - Euphemismus für ein psychologisches Nudging der Bevölkerung seitens der Bundesregierung - in Zukunft gezielt darauf fokussieren solle. Also, deckt euch schonmal mit ausreichend Silikon für den Winter ein.

Masken und Maskenpflicht

"Die Kombination von epidemiologischen Erkenntnissen und tierexperimenteller Bestätigung lässt die Schlussfolgerung zu, dass das Tragen von Masken ein wirksames Instrument in der Pandemiebekämpfung sein kann. Eine schlechtsitzende und nicht enganliegende Maske hat jedoch einen verminderten bis keinen Effekt. Die Effektivität hängt daher vom Träger oder der Trägerin ab. Deshalb sollte zukünftig in der öffentlichen Aufklärung und Risikokommunikation ein starker Schwerpunkt auf das richtige und konsequente Tragen von Masken gelegt werden. Die epidemiologisch messbare Wirksamkeit von Gesichtsmasken ist zwar durch mehrere Evidenzgrade belegt, aber gerade im Hinblick auf die unterschiedlichen Bewertungen von chirurgischer und FFP2- Maske nicht abschließend zu beurteilen. Alltagsmasken erreichen im Vergleich zu medizinischen Masken eine unsichere Schutzwirkung. Da die Übertragung des Coronavirus im Innenbereich ungleich stärker als im Außenbereich ist, sollte eine Maskenpflicht zukünftig auf Innenräume und Orte mit einem höheren Infektionsrisiko beschränkt bleiben."

Thema "Kinder und Masken": Wie zu erwarten war, kommt der Bericht zu dem Urteil, es läge keine Evidenz vor, dass Kinder durch das Maskentragen Entwicklungsstörungen davontragen würden:

Evidenz zu unerwünschten Wirkungen

"Befürchtungen, dass das Tragen von Gesichtsmasken – insbesondere von partikelfiltrierenden Halbmasken – zu besorgniserregenden gesundheitlichen Schäden oder Beeinträchtigungen der physischen und kognitiven Leistungsfähigkeit durch erhöhte CO2-Rückatmung führt, haben sich in zahlreichen Studien nicht bestätigt. Negative physiologische und psychologische Effekte – insbesondere durch das mehrstündige Tragen einer Maske – sind auf Grundlage der gesichteten Literatur allerdings auch nicht gänzlich auszuschließen. Auch potentielle frühkindliche (Fehl-) Entwicklungen durch fehlendes Lernen infolge unzureichenden Erkennens von Mimik und Gesichtsausdrücken durch Masken-bedingtes Verdecken des Mundes werden in Fachkreisen diskutiert, sind aber wissenschaftlich bisher nicht belegt." (Seite 101)


Hier kann das niegelnagelneue Glanzstück unseres Sachverständigenrates heruntergeladen werden:

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/S/Sachverstaendigenausschuss/220630_Evaluationsbericht_IFSG.pdf

Ich werde mich die nächsten Tage mal an eine sorgfältige Evaluation der Evaluation setzen.

t.me/ayawasgeht
217 views10:05
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2022-07-03 11:48:58
Und die nächste quasiexperimentelle Studie mit perfekter Kontrollbedingung zu Masken:

Kein signifikanter Unterschied mit vs ohne Masken an Schulen in North Dakota.

„Unsere Ergebnisse tragen zu einer wachsenden Zahl von Veröffentlichungen bei, die darauf hindeuten, dass Maskenvorschriften in Schulen nur begrenzte oder gar keine Auswirkungen auf die Fallzahlen von COVID-19 bei K-12-Schülern haben.“

Sie werden es wieder ignorieren.

https://www.researchsquare.com/article/rs-1773983/v1

t.me/Rosenbusch
380 views08:48
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2022-06-30 23:19:32
Blamage für Wiener FFP2-Schikane

Per 1.6. wurde in Österreich die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr aufgehoben. Nur Wien hält an den FFP2-Masken fest. Entgegen dem argumentierten positiven Effekt lässt sich nun nach 4 Wochen vielmehr das Gegenteil ableiten:

Die 7-Tage-Evidenz ist fast doppelt so hoch wie in Restösterreich

Nur in Wien steigt die COVID-Intensivauslastung seit Mitte Juni stetig an

Dennoch haben die Wiener Öffi-Benutzer die Tortur nicht vergebens ertragen, denn der "Feldversuch" wider Willen zeigte klar:

Für FFP2-Masken in Öffis ist selbst in Ballungsräumen kein Nutzen nachweisbar

Eine österreichweite Wiedereinführung der FFP2-Masken wäre nicht evidenzbasiert

Diese Pandemie endet erst, wenn der Gehorsam der Bürger endet. @FactSheetAustria
342 views20:19
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2022-06-28 15:34:12
In Österreich gibt es derzeit ein Bundesland, das noch außerhalb von medizinischen Einrichtungen eine Maskenpflicht hat. Das ist Wien. Und das Bundesland mit der höchsten Impfquote von Österreich, das ist das Burgenland.

Und wer sich die derzeitigen 7 Tages Inzidenzen ansieht, der wird was genau feststellen? Wien als einziges Bundesland mit einer Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln hat die höchste Inzidenz. Das Burgenland mit der höchsten Impfquote hat die zweithöchste Inzidenz.
770 views12:34
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2022-06-26 00:28:20
Drosten rät zwar im Sommer zur Maske, zieht aber selbst keine an, wenn er auch in einer größeren Gruppe ist, in der niemand Maske trägt?
846 views21:28
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2022-06-26 00:27:42
Lust auf Masken-Evaluation? Bitte sehr...

(aus einem der Kommentare)

Augen Auf Medien Analyse
* Projekte / Initiativen / Kanäle *
764 views21:27
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2022-06-25 18:45:37 MDR: "Eine wichtige Erkenntnis: Wie gut eine Maske schützt, hängt von der Virenkonzentration in der Umgebung ab. Die ist in gut belüfteten Räumen, in denen sich einzelne Menschen nicht lange aufhalten, meistens relativ gering. "Normalerweise enthält nur ein…
696 viewsedited  15:45
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2022-06-24 19:45:24 MDR: "Eine wichtige Erkenntnis: Wie gut eine Maske schützt, hängt von der Virenkonzentration in der Umgebung ab. Die ist in gut belüfteten Räumen, in denen sich einzelne Menschen nicht lange aufhalten, meistens relativ gering. "Normalerweise enthält nur ein geringer Anteil der von Menschen ausgeatmeten Tröpfchen und Aerosolpartikel Viren. Meist ist die Virenkonzentration in der Luft so gering, dass selbst einfache chirurgische Masken die Verbreitung von Covid-19 sehr wirksam eindämmen", sagt Professorin Yafang Cheng vom MPI."

Diese Aussage ist ja logisch. Würde sich nur zwei Viruspartikel oder besser Viruskopien in einer Flüssigkeit bewegen, so wäre die Chance nahezu 100% das sie entweder nie eingeatmet oder in der Maske aufgefangen werden.

Es wird beschrieben, das eine Maske gut sitzen muss. Je dichter sie an der Haut anliegt , umso weniger Aerosole können über die Ränder entweichen. Warum spricht es aber nicht davon , dass Vollbärte, wie sie Herr Mertens trägt, letztlich den Schutz extrem vermindert?

"Das Tragen einer FFP2-Maske ohne jegliche Anpassung, Fall i , führt zu einer Gesamtleckage nach innen von 53 % für den kleinsten Partikelbehälter..."

Da selbst medizinisches Personal in Studien eine Maske nicht unbedingt richtig handhabt, wie wird hier wohl die Gesamtleckage sein, wenn hier von 53% die Rede ist? Von Bartträgern ganz zu schweigen?

" Der Effekt der Doppelfilterung ist vernachlässigbar, da die Filtereffizienz der FFP2-Maske bereits groß ist (>99,98 % für Partikel von >0,3μm)."

In der DIN EN 149 dürfen filtrierenden Halbmasken der Klasse FFP2 einen maximalen Durchlässigkeit von 6 Prozent aufweisen.
Somit kann die Filtereffizienz also selbst bei Idealverhältnissen auf 94% sinken.

Dazu kann man sich auch nochmals das offizielle Video des NDRs anschauen…
978 viewsedited  16:45
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2022-06-24 19:45:00 Meinung von Care4Truth

MDR titelt (Quelle)
"Wissenschaftlich bewiesen: Masken verhindern Ansteckung mit Covid-19"

Nein, dass tun sie nicht. Würden sie eine Ansteckung verhindern, so wären diese Masken für ein Sicherheitslabor ausreichend. Und wenn man es genau nehmen will, gibt es keine Ansteckung mit Covid-19 sondern mit Sars-Cov-2, welches gemäss momentan herrschenden Konsens zur Krankheit Covid-19 führen kann.

Im gleichen Artikel widerspricht sich der MDR in seiner Überschrift selbst, indem er feststellt:

MDR: "Stimmt: Mit FFP2-Maske gibt es nur ein minimales Infektionsrisiko für SARS-COV-2"

Ein Verringern ist kein Verhindern (Überschrift) und nun spricht man auch nicht mehr allgemein von Masken, sondern von FFP2-Masken.

MDR: "FFP-2 Masken filtern Viruspartikel aus dem Atem von Infizierten"

Dazu sind sie nicht vollständig in der Lage. Sie nehmen Flüssigkeit auf, in der Virenpartikel enthalten sind.
Der Stoff der Maske filtert die hindurchgepresste Luft, durch 3 Mechanismen:
1. Maschengrösse definiert, welche Partikelgrösse NICHT hindurch passt.
2. Der Maskenstoff saugt Flüssigkeit auf dabei werden die an Flüssigkeit gebundenen Partikel festgehalten / “gefiltert”.
3. FFP2-Masken besitzen zudem eine elektrostatisch geladene Schicht und hält dadurch weitere Partikel in der Maske zurück. (Details beispielsweise hier)

MDR: "Dazu simulierten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit physikalischen Experimenten, wie sich Partikel (Aerosole) .."

Partikel sind keine Aerosole:
"In einigen Publikationen werden die Begriffe Aerosol und Partikel irrtümlich identisch definiert. Allerdings handelt es sich bei einem Aerosol um ein System aus in Gas gelösten festen oder flüssigen Partikeln. Unsere Umgebungsluft ist zum Beispiel ein solches heterogenes Gemisch, indem sowohl Partikel in fester als auch in flüssiger Form vorliegen können." Quelle

MDR: "Zentrales Ergebnis: "Die Membranen von FFP2- oder KN95-Masken, aber auch von manchen medizinischen Masken filtern extrem effektiv", sagt Erstautor Bagheri. Bei schlecht sitzenden Masken sei der Schutz zwar geringer, da durch die Lücken weiterhin Virenpartikel ausströmen könnten. Aber trotzdem gebe es einen positiven Effekt im Vergleich mit der Option, gar keine Maske zu tragen. Im Vergleich verschiedener Maskentypen untereinander zeigte sich: FFP2-masken bieten einen 75 Mal besseren Schutz als eine OP-Maske, wenn beide korrekt sitzen."

Dort strömen Aerosole mit Virenpartikeln aus und keine Virenpartikel. Ja, es gibt einen positiven Effekt gegenüber einem Menschen der keine Maske trägt. Aber auch sehr viele negative. Warum werden nicht beide Effekte besprochen?

MDR: "Masken schützen Träger vor Ansteckung"

MDR: "Eine gut sitzende FFP2-Maske (in den USA heißt dieser Typ meist N95) schützt die Träger in mehr als 95 Prozent vor einer Ansteckung durch in der Luft schwebende Virenpartikel. OP-Masken schnitten etwas schlechter ab, waren aber trotzdem nicht wirkungslos: Wurden die Tragebänder hinter dem Kopf zusammengebunden, konnten sie 70 Prozent der Viruspartikel aus der Luft filtern. Wurden sie nur mit Ohrenschlaufen getragen, waren es nur 40 Prozent. "

Auch hier widerspricht sich der MDR selbst.

Wenn 70% gefiltert werden, so gehen eben doch 30% durch die Maske. Und das auch noch, wenn sie eng anliegen, was im normalen Gebrauch nicht der Fall ist. Zudem wird die Dimension Zeit nur am Rande erwähnt. Der hier angegebene “Schutz” ist während dem Optimal-Zustand. Die Suggestion eines Schutzes (wie getitelt) wäre 100% und nicht 70% oder gar 40%. Der Titel ist also besten Falls irreführend.
938 views16:45
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2022-06-21 10:26:25 Nicht wirklich viel neues, aber nochmals klar gezeigt, weshalb die theoretischen Werte der verschiedenen Maskenmodelle an der Realität vorbeiführen...

Und zum Abschluss dann noch ungewollte Komik vom Virologen: "der Dreitage-Bart, die illegale Abschalt-Vorrichtung der FFP2-Maske..."
185 views07:26
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