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MDR: 'Eine wichtige Erkenntnis: Wie gut eine Maske schützt, hä | Care4Truth — Masken tragen; ein Risiko?

MDR: "Eine wichtige Erkenntnis: Wie gut eine Maske schützt, hängt von der Virenkonzentration in der Umgebung ab. Die ist in gut belüfteten Räumen, in denen sich einzelne Menschen nicht lange aufhalten, meistens relativ gering. "Normalerweise enthält nur ein geringer Anteil der von Menschen ausgeatmeten Tröpfchen und Aerosolpartikel Viren. Meist ist die Virenkonzentration in der Luft so gering, dass selbst einfache chirurgische Masken die Verbreitung von Covid-19 sehr wirksam eindämmen", sagt Professorin Yafang Cheng vom MPI."

Diese Aussage ist ja logisch. Würde sich nur zwei Viruspartikel oder besser Viruskopien in einer Flüssigkeit bewegen, so wäre die Chance nahezu 100% das sie entweder nie eingeatmet oder in der Maske aufgefangen werden.

Es wird beschrieben, das eine Maske gut sitzen muss. Je dichter sie an der Haut anliegt , umso weniger Aerosole können über die Ränder entweichen. Warum spricht es aber nicht davon , dass Vollbärte, wie sie Herr Mertens trägt, letztlich den Schutz extrem vermindert?

"Das Tragen einer FFP2-Maske ohne jegliche Anpassung, Fall i , führt zu einer Gesamtleckage nach innen von 53 % für den kleinsten Partikelbehälter..."

Da selbst medizinisches Personal in Studien eine Maske nicht unbedingt richtig handhabt, wie wird hier wohl die Gesamtleckage sein, wenn hier von 53% die Rede ist? Von Bartträgern ganz zu schweigen?

" Der Effekt der Doppelfilterung ist vernachlässigbar, da die Filtereffizienz der FFP2-Maske bereits groß ist (>99,98 % für Partikel von >0,3μm)."

In der DIN EN 149 dürfen filtrierenden Halbmasken der Klasse FFP2 einen maximalen Durchlässigkeit von 6 Prozent aufweisen.
Somit kann die Filtereffizienz also selbst bei Idealverhältnissen auf 94% sinken.

Dazu kann man sich auch nochmals das offizielle Video des NDRs anschauen…