2022-02-25 14:59:16
Die Krankenkasse BKK ProVita schlägt Alarm Gemäß den Ergebnissen ihrer aktuellen Studie [1] zu den Nebenwirkungen der üblichen Covid19-Impfstoffe geraten die Befürworter der Impfpflicht erneut in die Defensive. Die Analyse der Daten von rund 10 Millionen Versicherten ergab, daß sich im Kalenderjahr 2021 216.695 Patienten mit Verdacht auf diese Nebenwirkungen in ärztlicher Behandlung befanden – das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gibt eine Gesamtzahl von 244.576 Verdachtsfällen für denselben Zeitraum an, allerdings für die gesamte bundesdeutsche Bevölkerung! Es liegt also nahe, daß längst nicht alle Impfschäden erfaßt worden sind. [2] Zum Teil mag das auch am komplizierten Meldeverfahren liegen, vor dem viele Ärzte zurückschrecken, weil es pro Fall eine halbe Stunde Arbeitszeit beansprucht. Aber offensichtlich lag seitens der offiziellen Stellen bislang auch kein besonders großes Interesse an einer realistischen Erfassung vor, weil die Zahlen die ohnehin impfmüde Bevölkerung noch mehr beunruhigt hätten. Dr. Dirk Heinrich, Vorsitzender des Virchowbundes, einer Vereinigung der niedergelassenen Ärzte, reagierte prompt mit einer heftigen, diffamierenden Replik und warf der BKK, welche die Anwendung von Naturheilverfahren fördert, »Schwurbelei« vor. [3] Diese inzwischen üblich gewordene Herabsetzung abweichender Meinungen kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, daß es sich um überprüfbare Zahlen handelt, die sich mit denen decken, die auch von der WHO gesammelt wurden.
Hätten nicht schon bei Medien und Politik längst die Alarmglocken läuten müssen? Selbst wenn man lediglich von »Verdachtsfällen« ausgeht, so sind doch allein in Deutschland inzwischen mehrere Hunderttausend Geimpfte betroffen, weltweit sogar mehrere Millionen. Das ist ein Vielfaches dessen, was bei konventionellen Impfstoffen bisher aufgetreten ist – die aber immerhin ihre Aufgabe der Krankheitsprophylaxe erfüllen. Dennoch tritt die Impflobby, die den Bürgern noch nicht einmal verläßliche Daten zur Wirkungsdauer und Effektivität liefern konnte, weiterhin selbstbewußt auf und propagiert die »Harmlosigkeit« der Impfung auch in Bezug auf Langzeitfolgen.
Hinweise auf die Möglichkeit von schweren Nebenwirkungen liegen jedenfalls bereits seit Monaten vor, doch selbst nach Bekanntwerden der ersten Fälle von Herzmuskelentzündung fielen die Reaktionen erschreckend gelassen aus. [4] Man hätte erwarten können, daß zumindest die Medien, die sich selbst gern als »investigativ« beschreiben, eine solche Fährte aufnehmen und weitere Nachforschungen anstellen. Geht es darum, Gegner der allgemeinen Impfpflicht bloßzustellen, erweisen sich alle großen deutschen Medienhäuser stets als äußerst findig dabei, angebliche Nähe zu radikalen Gruppierungen zu konstruieren. Im Falle der Impfschäden jedoch blieb die Recherche aus und sogenannte »Faktenfinder« beteiligten sich, offensichtliches zu verharmlosen: Die mRNA-Impfstoffe richten nur wenig gegen das Virus aus, machen allerdings viele Geimpfte krank.
Nun, unter dem Druck der Straße, wo Hunderttausende gegen eine Impfpflicht und für die Rückkehr zu Freiheit und Normalität spazieren gehen, wird den Redaktionen langsam bewußt, wie sehr sie den Wunsch nach Wahrheit und Freiheit in der Bevölkerung unterschätzt haben. Es ist beschämend, daß gerade jene Journalisten, die sich ihrer »Haltung« und »Zivilcourage« in den letzten Jahren so sehr gerühmt haben, die Interessen der deutschen Bürger wieder einmal aus den Augen verloren haben.
Deshalb möchte ich an dieser Stelle noch einmal allen danken, die mit ihrem Einsatz auf den Straßen und Plätzen dieser Republik nun auch die ersten Redaktionen aus ihrem Dauerschlaf in der Corona-Krise geholt haben. Wir dürfen jetzt nicht nachlassen – der Erfolg gibt uns recht!
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[1] Studie der BKK-ProVita.
[2] Krankenkasse BKK schreibt Brief an Paul-Ehrlich-Institut
[3] Reaktion Virchowbund
[4] Herzmuskelentzündung nach mRNA-Impfung
Für mehr Informationen folgen Sie meinem Telegram-Kanal: @BjoernHoeckeAfD
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