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Beschreibung vom Kanal

I AM THE LIGHT OF MY SOUL💫
🧘🏻‍♂️ Meditationen
📑 Inspirierende Texte
☸ Buddhismus
🕉 Spiritualität

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Die neuesten Nachrichten 11

2022-07-28 10:26:50
Liebe umhüllt und trägt dich. In der Liebe bist du mit Allem verbunden, was existiert.
Dein Inneres Licht will leuchten, wie die Sonne am Himmel. Deine universelle kosmischgalaktische Liebe darf jetzt in jede Lebenssituation hineinfließen und in die Herzen aller Lebewesen

Erinnere dich an dein göttliches Sein. Diese Liebe tief in dir zu fühlen und wahrhaftig zu leben, dafür bist du jetzt hier
253 viewsMonika Sherina, 07:26
Öffnen / Wie
2022-07-28 10:26:36
205 viewsMonika Sherina, 07:26
Öffnen / Wie
2022-07-28 06:30:24
287 viewsIt's me , 03:30
Öffnen / Wie
2022-07-27 22:31:45
Wenn jemand sagt

"Ich bin so (ent)_(täuscht)",

sage ich

"Herzlichen Glückwunsch! Du hast eine weitere Illusion verloren.'"

Es ist gut, desillusioniert zu sein. Es bedeutet, dass man aus der Illusion heraus und in der Realität angekommen ist.

Gute Nacht ihr Lieben!
346 viewsIt's me , 19:31
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2022-07-27 16:02:05 Ihr Lieben,

wenn wir LIEBEN, ist nichts, was wir tun, aus Pflichtgefühl.
Um die Menschen um uns herum zu lieben, müssen wir uns selbst lieben, denn nur wenn wir uns selbst mit Liebe betrachten, können wir unsere Vorurteile loslassen und uns die Zeit nehmen, uns selbst tief kennen zu lernen. Und wenn das passiert, wenn wir in der Lage sind, zu erkennen, wer wir wirklich sind, und wenn wir uns darüber im Klaren sind, wohin wir gehen wollen, hören wir auf, Dinge aus Pflichtgefühl zu tun.
Mehr noch, wir tun nichts mehr aus Verpflichtung oder Pflicht, wir kümmern uns nicht, wir helfen nicht, wir dulden nicht, wir bieten nicht an, wir tun nichts aus Pflicht oder Verpflichtung. Im Gegenteil, was wir tun, tun wir mit Freude, bis ins kleinste Detail, wir tun alles mit tiefster Liebe.
Liebe ist weder eine Pflicht noch eine Verpflichtung....
Wenn es Pflicht und Verpflichtung gibt, dann fehlt es an Liebe.

~𝓐𝓵𝓵𝓮𝓼 𝓛𝓲𝓮𝓫𝓮
447 viewsIt's me , 13:02
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2022-07-27 08:34:44
Eine wundervolle Zeit wünsche ich dir
113 viewsMonika Sherina, 05:34
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2022-07-27 06:31:10
168 viewsIt's me , 03:31
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2022-07-26 22:30:30
Die Gedanken in deinem Kopf unterscheiden sich nicht wirklich von den Geräuschen eines Vogels da draußen. Du entscheidest, ob sie relevant sind oder nicht.

Gute Nacht ihr Lieben!
176 viewsIt's me , 19:30
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2022-07-26 16:01:09 »Was gibt es da zu verheimlichen, Herr? Ich beschreibe ihnen den Weg so klar und anschaulich ich kann: Man geht anfangs nach Osten und geht dann in Richtung Banaras weiter, von wo man den Weg in östlicher Richtung fortsetzt, bis man zuerst Gaya und dann Räjagaha erreicht. Ich erläutere ihnen das in aller Offenheit und Detailliertheit, Herr.«
»Und diese Leute, denen du so klare Beschreibungen gibst, erreichen sie alle Räjagaha, kommen sie alle dort an?«
»Wie soll das möglich sein, Herr? Nur diejenigen, die selbst den gesamten Weg bis zum Ende gehen, nur die werden Räjagaha erreichen."
»Genau das ist es, was ich dir erklären will, junger Mann. Die Leute kommen zu mir, weil sie wissen, dass ich jemand bin, der den Weg von hier bis zum Nibbana gegangen ist und ihn daher in allen Einzelheiten
kennt. Sie kommen zu mir und fragen: Was ist der Weg zum Nibbana, zur Befreiung? Und was gibt es da zu verheimlichen? Ich erkläre es ihnen in aller Klarheit und Detailliertheit: Dies ist der Weg. Wenn jemand lediglich mit dem Kopf nickt und sagt, sehr gut, was für ein erhebender Vortrag, ein sehr guter Weg, aber ich werde keinen Schritt auf ihm machen; ein wundervoller Weg, aber ich werde mir nicht die Mühe machen, ihn zu gehen. Wie soll ein solcher Mensch dann das letztendliche Ziel erreichen?
Ich nehme niemanden auf meine Schultern, um ihn zum letztendlichen Ziel zu tragen. Niemand kann irgend jemand anderen auf seinen Schultern zum letztendlichen Ziel tragen. Man kann nicht mehr tun, als mit Liebe und Mitgefühl zu sagen: "Schau, dies ist der Weg, und auf diese Weise habe ich ihn beschritten". Arbeite in gleicher Weise, und gehe diesen Weg, und du wirst das letztendliche ZieI erreichen. Aber jeder muß selbst gehen, muß jeden Schritt auf dem Weg selber machen.Wenn man einen Schritt auf dem Weg gemacht hat, ist man einen Schritt näher an das Ziel herangekommen. Wenn man hundert Schritte gemacht hat, ist man dem Ziel hundert Schritte nähergekommen. Wenn man alle Schritte auf dem Weg zurückgelegt hat, hat man das letzte Ziel erreicht.

Du mußt selbst den Weg gehen.«

~𝓐𝓵𝓵𝓮𝓼 𝓛𝓲𝓮𝓫𝓮
326 viewsIt's me , edited  13:01
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2022-07-26 16:01:09 Ihr Lieben,

heute möchte ich mit euch mal wieder eine Geschichte teilen, aus einem der Bücher, welches ich derzeit lese.
Sie ist zwar etwas länger, aber sie lohnt sich sehr.
Sie verdeutlicht auf eine sehr anschauliche Weise, wie der Buddha zu lehren vermochte.
Eine, wie ich finde, sehr sehr edle Art und Weise.

Nehmt euch Zeit dafür...



Den Weg selbst gehen

In der Stadt Sāvatthi in Nordindien hatte der Buddha ein großes Zentrum, in das viele Menschen kamen, um zu meditieren und seinen Vorträgen über das Dhamma zuzuhören. Unter den Besuchern gab es einen jungen Mann, der jahrelang jeden Abend kam, um dem Buddha zu lauschen, aber er setzte nie irgendeine seiner Lehren in die Praxis um.
Nach vielen Jahren kam er einmal ein wenig früher als sonst und fand den Buddha allein vor. Er trat auf ihn zu und sagte: »Ehrwürdiger Herr, ich habe eine Frage, die ständig in meinem Geist auftaucht und Zweifel in mir aufkommen läßt.«
»Oh, wirklich? Auf dem Pfad Dhammas sollte es keine Zweifel geben; sieh zu, dass sie geklärt und aufgelöst werden. Was ist deine Frage?«
»Ehrwürdiger Herr, viele Jahre lang bin ich nun zu Euch gekommen, und ich habe festgestellt, daß es eine große Anzahl von Menschen um Euch herum gibt, die dem weltlichen Leben entsagt haben, Mönche und Nonnen, und eine noch größere Anzahl von Laienanhängern, sowohl Männer als auch Frauen. Viele davon kommen schon seit vielen Jahren. Bei einigen sehe ich ganz deutlich, dass sie zweifellos die letzte Stufe erreicht haben; es ist ganz offensichtlich, dass sie vollkommen befreit sind. Ich kann ebenfalls sehen, dass andere einige Veränderungen in ihrem Leben erfahren haben. Sie haben sich zu ihrem Besseren entwickelt, obwohl ich nicht sagen kann, daß sie vollkommen befreit sind. Aber ich bemerke ebenso, dass es eine groβe Anzahl von Leuten gibt, mich eingeschlossen, die geblieben sind, wie sie waren, oder manchmal sogar schlimmer geworden sind. Sie haben sich entweder gar nicht verändert oder jedenfalls nicht zum Besseren.
Was für einen Grund solIte es dafür geben, Herr? Die Menschen kommen zu lhnen, einem bedeutenden Mann, voll erleuchtet, einer derart machtvollen Persönlichkeit voller Mitgefühl. Warum gebrauchen Sie nicht Ihre Macht und Ihr Mitgefühl, um sie alle zu befreien?«
Der Buddha lächelte und erwiderte: »Junger Mann, wo lebst du? Was ist dein Heimatort?«
»Ich lebe hier in Sāvatthi, Herr, der Hauptstadt des Staates Kosala.«
Ja, aber deine Gesichtszüge verraten, dass du nicht aus diesemTeil des Landes stammst. Woher kommst du ursprünglich?«

»lch komme aus der Stadt Räjagaha, der Hauptstadt des Staates Magadha. Ich kam vor einigen Jahren nach Sāvatthi und ließ mich hier nieder.«
»Und hast du alle Verbindungen in Räjagaha abgebrochen?«
»Nein, Herr, ich habe noch Verwandte dort und Freunde, und ich habe auch noch geschäftlich dort zu tun.«
»Dann wirst du sicher recht oft von Sāvatthi nach Räjagaha gehen?«
»Ja, Herr, ich besuche Räjagaha viele Male in jedem Jahr und kehre danach nach Sāvatthi zurück.«
»Wenn du so oft den Weg von hier nach Räjagaha hin und wieder zurück gegangen bist, dann mußt du den Weg zweifellos sehr gut kennen?«
»O ja, Herr, ich kenne ihn ganz genau. Ich könnte fast behaupten, dass ich den Weg nach Räjagaha sogar noch mit verbundenen Augen finden würde, so viele Male bin ich ihn schon gegangen.«
»Und deine Freunde, diejenigen, die dich gut kennen, sie werden sicherlich wissen, dass du aus Räjagaha kommst und dich dann hier niedergelassen hast? Sie werden bestimmt wissen, daß du oft nach Räjagaha und zurück reist und daß du den Weg von hier nach Räjagaha in allen seinen Einzelheiten kennst?«
»0 ja, Herr. Alle, die mir nahestehen, wissen, dass ich oft nach Räjagaha reise und dass ich den Weg dorthin genau kenne.«
»Dann wird es wohl auch manchmal vorkommen, dass einige von ihnen auf dich zukommen und dich bitten, ihnen den Weg von hier nach Räjagaha zu beschreiben? Verheimlichst du dann irgend etwas vor ihnen, oder erklärst du ihnen den Weg in aller Klarheit und Deutlichkeit?«
291 viewsIt's me , 13:01
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