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Neues Zeitalter

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Neues Zeitalter
Q / Trust the Plan
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2022-01-01 19:16:46 https://www.simonparkes.org/post/steve-lepkowski-simon-parkes-1st-january-2021
88 views16:16
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2022-01-01 19:06:53
https://en.necropedia.org/obituary/Queen_Elizabeth_II

Interessantes Todes-Datum.
102 views16:06
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2022-01-01 01:48:20
48 views22:48
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2021-12-31 23:27:26
t.me/neueszeitalterq
66 views20:27
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2021-12-31 23:15:23 Persönlicher Rückblick

Als ich vor gut einem Jahr meinen Job niedergelegt habe, hätte ich natürlich nicht gedacht, daß es noch so lange dauern und sich der Plan noch so lange hinziehen würde. Nach dem Ersparten auf dem Konto kamen die Rücklagen dran, dann ein großer Teil meines Hausrats, ein paar gesammelte Klingen, Geschenke von ehemaligen Freundinnen, edle Kleidung, unzählige DVDs, Bücher, Schmuck, mein Bogen samt Zubehör, Bilder, Möbelstücke, und selbst von meinem Motorrad habe ich mich getrennt, das ich in mühevoller Kleinarbeit umgebaut und individualisiert hatte. Wenn 2021 irgendeine Botschaft an mich hatte, dann die, daß ich alles Materielle loslassen und mir darüber klar werden mußte, daß Dinge nur Dinge sind.
Meine andere Aufgabe war es, von der Angst ins Vertrauen zu kommen. Obwohl es manchmal sehr knapp war und es schwierige Momente gab, so wurde mir immer klarer, daß ich nicht in Angst leben wollte. Es ist ein ganz unschönes Gefühl, wenn man zum ersten Mal in seinem Leben die Miete nicht zahlen kann oder das Finanzamt schon Pfändungsandrohungen schickt. Doch immer, wenn ich mich darauf besann, zurück ins Vertrauen zu kommen, wurde mir Hilfe zuteil. Jemand hat sogar mal eine Monatsmiete für mich übernommen, und hier und da unterstützen mich liebe Menschen, wenn es allzu knapp wurde (ihr wisst wer ihr seid). Auch lange und gute Telefonate mit besonderen Menschen haben mir zwischendurch immer wieder Kraft gegeben, zumal ich seit längerem kaum noch realen Kontakt zu Menschen habe. Ich muß mich zwar immer noch ab und zu daran erinnern, daß das Universum auf meiner Seite ist und mich unterstützt, aber zumindest lebe ich nicht mehr in Angst.
Auch der Austausch hier auf Telegram hat mich bereichert und mich mit sehr netten und interessanten Menschen in Kontakt gebracht. Ich freue mich weiterhin über jede Rückmeldung und konstruktive Kommentare. Danke für eure Unterstützung.
Ich möchte besonders denjenigen danken, die sich immer wieder mit mir austauschen und mich unterstützen, vor allem Mirko, Günther, Fabian, Simone, Nadja und Suey. Ihr seid die Besten!
Ich vertraue darauf, daß es nicht mehr lange dauern wird, bis wir die Früchte dessen, was schon so lange im Hintergrund (und im Untergrund) abläuft, auch öffentlich sehen und die Welt endlich den Übergang zu einem besseren Ort durchläuft, an dem wir frei und in Frieden leben können.
Ich wünsche Euch nur das Beste.
—Lars Kronlob
t.me/neueszeitalterq
68 views20:15
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2021-12-31 19:36:22 Im Grunde versuche ich seit über 10 Jahren, den Menschen aufzuzeigen, daß es keine „Viren“ gibt, die sogenannte „Krankheiten“ auslösen. Auch die allseits gefürchtete „Ansteckung“ ist ein theoretisches Konzept und keine Realität. Doch da die gesamte Schulmedizin darauf aufbaut und zusammen mit der Pharmaindustrie jede Menge Geld damit verdient, haben beide Branchen keinerlei Interesse, dieses Konzept in Frage zu stellen oder es auf seine (In)Korrektheit zu überprüfen.
Als gelernter Krankenpfleger, der fast 30 Jahre in diesem Beruf gearbeitet hat, habe ich erlebt, daß meine Kollegen und Mitarbeiter im medizinischen System die falschen Grundlagen der Schulmedizin einfach ungeprüft übernommen haben. Sie alle konnten sich nicht vorstellen, daß das gesamte System auf falschen Annahmen beruht und daß die Autoritätspersonen der Medizin die ganze Zeit über auf einer inkorrekten Grundlage gearbeitet haben.
Als vor zwei Jahren die Fake-Pandemie begann, habe ich meine damaligen Kollegen immer wieder auf das Fehlen jeder wissenschaftlichen Grundlage und die zahlreichen Fehler und Lügen im Konstrukt hingewiesen. Ich habe jede Menge Fakten und wissenschaftliche Tatsachen vorgelegt und immer wieder versucht, meine Kollegen zum Hinterfragen und eigenen Überprüfen anzuregen. Doch niemand wollte es hören, fast alle waren der Meinung, daß sich ja so viele „Experten“ nicht irren können oder die Regierung uns belügen würde. Vor allem, so mein Eindruck, hat es die Kollegen irgendwann genervt, daß ich sie nicht mit ihrem Weltbild und ihrer Angst in Ruhe lassen konnte.
Anfang Januar vor einem Jahr habe ich dann als Konsequenz einer Testpflicht sowohl das Klinikgebäude als auch meinen Job verlassen und seitdem nicht zurückgeblickt.
Heute weiß ich, daß Wissen eine Holschuld und keine Bringschuld ist. Es existiert ein ungeheures Wissen über die Hintergründe und die Fakten, und es ist die Aufgabe und die Pflicht jedes einzelnen Menschen, sich selbst zu informieren, die vorliegenden Informationen zu prüfen und sich zu entscheiden, was man für korrekt hält und was nicht, vor allem aber, selbst die Verantwortung für die Entscheidungen und Handlungen zu übernehmen, die aus dem Ergebnis des eigenen Abwägens resultieren, anstatt die Verantwortung oder auch Schuld an Autoritäten und Organisationen und letztlich die Macht über das eigene Leben an das System abzugeben. Ich glaube, daß die wichtigste Erkenntnis der Fake-Pandemie darin besteht, die eigene Macht nicht länger abzugeben und sie damit automatisch dem unpersönlichen System zu entziehen, das uns bislang alle kontrolliert hat.
Meine persönliche Maxime hat sich nicht verändert, sondern wurde nur weiter bestätigt und gefestigt: Niemand, kein Mensch, keine Autorität, keine Organisation und keine Regierung hat das Recht, in meine körperliche Selbstbestimmung einzugreifen. Mein Körper ist mein privates Eigentum und wenn ich nicht frei über meinen Körper bestimmen darf, bin ich ein Sklave. Das bedeutet in Konsequenz auch, daß jeder, der meinen Körper bedroht, mein erklärter Feind ist. Und dieser Feind ist kein „Virus“, sondern die Regierung. Es ist also die Aufgabe der Menschen in dieser Gesellschaft, ja weltweit, sich von der Kontrolle durch Regierungen zu lösen und ihre Selbstbestimmung einzufordern. Und genau das ist der Weg, auf dem wir uns alle zusammen befinden, einem Weg in das unentdeckte Land – die Zukunft – ohne Kontrolle und ohne Angst, einen Weg in die Freiheit.
Der Untergang des Systems ist nahe. Unsere Zukunft in Freiheit beginnt in Kürze.
—Lars Kronlob
t.me/neueszeitalterq
96 viewsedited  16:36
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2021-12-30 19:53:22 All jene, die jetzt langsam mal aus dem Dornröschenschlaf erwachen und für ihre geliebte „Demokratie“, ihr Grundgesetz und ihre „verlorengegangene“ Scheinfreiheit auf die Straße gehen, sei gesagt: Für mich und viele andere gibt es keinen Weg mehr in dieses System zurück. Ein System, in welchen alte korrupte Kader lediglich durch neue korrupte Kader ersetzt werden. Ein System, welches die Massen in der Denkfaulheit hält, ihnen die Eigenverantwortung nimmt, sie dazu verführt, alle Macht in die Hände Weniger zu legen. Ein System, welches in die Köpfe unserer Kinder hineinoperiert, sie zu gehorsamen und widerspruchslosen Arbeitssklaven erzieht, während es die Mehrheit der Gesellschaft im Hamsterrad der künstlichen Bedürfniserzeugungsindustrie gefangen hält. Ein System, in welchem die Menschen über die private Geldschöpfungs- und Steuerpolitik um 90% ihrer Lebensleistung gebracht werden. Ein System, in dem die lästigen Alten und Kinder in Verwahrungsanstalten abgeschoben werden.

Nein Danke! Brauch ich nicht!

Es geht um viel mehr als nur die Rückkehr zum status quo.
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2021-12-30 19:08:35
Wie bringen wir 30 Millionen Deutsche dazu, intellektuell zu dem Hund aufzuschließen?

Sei @lieberlibertaer
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2021-12-29 22:23:22 Von Rainer Maria Rilke (1875 – 1926), der wohl zu den bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu rechnen ist, wird während seines Aufenthaltes in Paris folgende Geschichte erzählt:

Gemeinsam mit einer jungen Französin kam er um die Mittagszeit an einem Platz vorbei, an dem eine Bettlerin saß, die um Geld anhielt. Ohne zu irgendeinem Geber je aufzusehen, ohne ein anderes Zeichen des Bittens oder Dankens zu äußern als nur immer die Hand auszustrecken, saß die Frau stets am gleichen Ort. Rilke gab nie etwas, seine Begleiterin gab häufig ein Geldstück. Eines Tages fragte die Französin verwundert nach dem Grund, warum er nichts gebe, und Rilke gab ihr zur Antwort: „Wir müssen ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand.“ Wenige Tage später brachte Rilke eine eben aufgeblühte weiße Rose mit, legte sie in die offene, abgezehrte Hand der Bettlerin und wollte weitergehen.

Da geschah das Unerwartete: Die Bettlerin blickte auf, sah den Geber, erhob sich mühsam von der Erde, tastete nach der Hand des fremden Mannes, küsste sie und ging mit der Rose davon.

Eine Woche lang war die Alte verschwunden, der Platz, an dem sie vorher gebettelt hatte, blieb leer. Vergeblich suchte die Begleiterin Rilkes eine Antwort darauf, wer wohl jetzt der Alten ein Almosen gebe.

Nach acht Tagen saß plötzlich die Bettlerin wieder wie früher am gewohnten Platz. Sie war stumm wie damals, wiederum nur ihre Bedürftigkeit zeigend durch die ausgestreckte Hand. „Aber wovon hat sie denn all die Tage, da sie nichts erhielt, nur gelebt?“, frage die Französin. Rilke antwortete: „Von der Rose . . .“
36 views19:23
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2021-12-29 00:08:11 Ich bin mir ziemlich sicher, daß es nach dem Übergang der Menschheit in eine Welt der Freiheit nicht automatisch eine Art kollektive Erleuchtung der Menschen geben wird. Es wird immer noch jede Menge Menschen geben, die einfach strukturiert sind (gelinde ausgedrückt), die unentschlossen sind (was sie mit ihrem Leben und ihrer Freiheit anfangen sollen, weil sie niemals gelernt haben, für sich selbst Entscheidungen zu treffen), die ängstlich sind (weil sie bislang vor den Konsequenzen ihrer Entscheidungen bewahrt wurden) und die mit der völligen Freiheit schlicht völlig überfordert sein werden.
Menschen sind nicht gleich, waren es nie und werden es nie sein. Die Zukunft sollte nur sicherstellen, daß jeder Mensch die Freiheit haben wird, sein Leben selbstbestimmt zu leben. Jeder auf seine Art und entsprechend seinen eigenen, persönlichen Maßstäben.
—Lars Kronlob
50 views21:08
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