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Im Grunde versuche ich seit über 10 Jahren, den Menschen aufzu | Neues Zeitalter

Im Grunde versuche ich seit über 10 Jahren, den Menschen aufzuzeigen, daß es keine „Viren“ gibt, die sogenannte „Krankheiten“ auslösen. Auch die allseits gefürchtete „Ansteckung“ ist ein theoretisches Konzept und keine Realität. Doch da die gesamte Schulmedizin darauf aufbaut und zusammen mit der Pharmaindustrie jede Menge Geld damit verdient, haben beide Branchen keinerlei Interesse, dieses Konzept in Frage zu stellen oder es auf seine (In)Korrektheit zu überprüfen.
Als gelernter Krankenpfleger, der fast 30 Jahre in diesem Beruf gearbeitet hat, habe ich erlebt, daß meine Kollegen und Mitarbeiter im medizinischen System die falschen Grundlagen der Schulmedizin einfach ungeprüft übernommen haben. Sie alle konnten sich nicht vorstellen, daß das gesamte System auf falschen Annahmen beruht und daß die Autoritätspersonen der Medizin die ganze Zeit über auf einer inkorrekten Grundlage gearbeitet haben.
Als vor zwei Jahren die Fake-Pandemie begann, habe ich meine damaligen Kollegen immer wieder auf das Fehlen jeder wissenschaftlichen Grundlage und die zahlreichen Fehler und Lügen im Konstrukt hingewiesen. Ich habe jede Menge Fakten und wissenschaftliche Tatsachen vorgelegt und immer wieder versucht, meine Kollegen zum Hinterfragen und eigenen Überprüfen anzuregen. Doch niemand wollte es hören, fast alle waren der Meinung, daß sich ja so viele „Experten“ nicht irren können oder die Regierung uns belügen würde. Vor allem, so mein Eindruck, hat es die Kollegen irgendwann genervt, daß ich sie nicht mit ihrem Weltbild und ihrer Angst in Ruhe lassen konnte.
Anfang Januar vor einem Jahr habe ich dann als Konsequenz einer Testpflicht sowohl das Klinikgebäude als auch meinen Job verlassen und seitdem nicht zurückgeblickt.
Heute weiß ich, daß Wissen eine Holschuld und keine Bringschuld ist. Es existiert ein ungeheures Wissen über die Hintergründe und die Fakten, und es ist die Aufgabe und die Pflicht jedes einzelnen Menschen, sich selbst zu informieren, die vorliegenden Informationen zu prüfen und sich zu entscheiden, was man für korrekt hält und was nicht, vor allem aber, selbst die Verantwortung für die Entscheidungen und Handlungen zu übernehmen, die aus dem Ergebnis des eigenen Abwägens resultieren, anstatt die Verantwortung oder auch Schuld an Autoritäten und Organisationen und letztlich die Macht über das eigene Leben an das System abzugeben. Ich glaube, daß die wichtigste Erkenntnis der Fake-Pandemie darin besteht, die eigene Macht nicht länger abzugeben und sie damit automatisch dem unpersönlichen System zu entziehen, das uns bislang alle kontrolliert hat.
Meine persönliche Maxime hat sich nicht verändert, sondern wurde nur weiter bestätigt und gefestigt: Niemand, kein Mensch, keine Autorität, keine Organisation und keine Regierung hat das Recht, in meine körperliche Selbstbestimmung einzugreifen. Mein Körper ist mein privates Eigentum und wenn ich nicht frei über meinen Körper bestimmen darf, bin ich ein Sklave. Das bedeutet in Konsequenz auch, daß jeder, der meinen Körper bedroht, mein erklärter Feind ist. Und dieser Feind ist kein „Virus“, sondern die Regierung. Es ist also die Aufgabe der Menschen in dieser Gesellschaft, ja weltweit, sich von der Kontrolle durch Regierungen zu lösen und ihre Selbstbestimmung einzufordern. Und genau das ist der Weg, auf dem wir uns alle zusammen befinden, einem Weg in das unentdeckte Land – die Zukunft – ohne Kontrolle und ohne Angst, einen Weg in die Freiheit.
Der Untergang des Systems ist nahe. Unsere Zukunft in Freiheit beginnt in Kürze.
—Lars Kronlob
t.me/neueszeitalterq